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Thema: Weihnachts-Küken - optimale Unterbringung mit Mutti Seidenhuhn Hippi

  1. #21
    Avatar von Huhnihunde
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    Zitat Zitat von priscilla11 Beitrag anzeigen
    Ja das stimmt wegen der Temperatur, deshalb wäre es besser wenn sie von Anfang an draussen sind, oder? Bzgl. Sonnenlicht gibt es doch tausende, die Küken in kleinen Aufzuchtboxen irgendwo drinnen schlüpfen lassen? Wir hatten unsere auch in einer grossen Box im Wohnzimmer die ersten 14 Tage (ab und zu aber stundenweise raus gebracht).
    Es gibt sogar Hunderttausende die Hühner in DIN A 4 Blatt großen Käfigen halten... Auch das ist doch sicher kein Maßstab für dich.
    Warum also bei neuem Leben den ungünstigen Weg wählen?
    Wie Galla schon gesagt hat: man muß sich keine Probleme machen! Wenn du draußen nicht genug Platz hast, um Glucke in Sichtweite der anderen zu separieren, lass den Sch...! Ab 21. Dezember werden die Tage heller (und kälter) und das Frühjahr rückt langsam näher.
    Zitronenfalter falten keine Zitronen

  2. #22

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    Zitat Zitat von Galla Beitrag anzeigen
    Puuhhh....Stoßgebet Richtung Himmel, dass die Eier nicht befruchtet waren. Ein unnötiges Problem weniger. Warum sich das Leben schwer machen, wenn man nicht muss?

    Zudem: Wenn es mies läuft, hast Du im Frühjahr vier Hähne. Eventuell reinrassig oder Mixe. Ob Du die schlachtfrei vermitteln kannst?

    Und aus eigener Erfahrung: Kükenaufzucht im Haus ist ein Graus. Du wirst noch wochenlang putzen müssen.....Federstaub, Körner, Sand.....
    Danke für die Zeit, die du dir nimmst, mir zu antworten. Den ersten Abschnitt empfinde ich etwas unhöflich, zumal du mir ja nicht helfen kommen musst und ich mir das Leben in diesem Zusammenhang gerne schwer mache... und so meine Erfahrung sammle, vielleicht ist es dann auch das letzte mal.

    Natürlich sind sie nicht reinrassig, wenn die Henne ein Seidenhuhn ist. Ich rechne schon damit, dass Hähne dabei sein werden, das ist ja normal. Die gibt es zu jeder Jahreszeit.

    In diesem Raum (Waschküche) kann ich 14 Tage lang mit dem damit verbundenen Schmutz leben.
    Die Tiere würden ja nicht im ganzen Haus rumspazieren, sondern in ihren 4 m2 bleiben und mit mir zusammen raus gehen (wie erwähnt ich habe dann 2 Wochen Ferien).

    Ich habe hier schon x Bilder gesehen von so kleinen aquariumähnlichen Kästen mit Kunstlicht, in welchen Küken gehalten werden und man den Boden kaum noch sieht, so viele Tiere auf engem Raum.

    @alle: Was spricht denn gegen den Zweitstall in Form einen Chicken Tractors mit überdeckter Voliere? Das wäre ein kleiner, solide gebauter, eigener Stall, getrennt, draussen, Zugang zu Sonne und Grünzeug, aber in Sichtkontakt mit den anderen Hühnern...

    @Dylan: Wie kommen denn die Küken zu Sonnenlicht, wenn sie im Stall abgetrennt sind? Ist die Abtrennung nur zu Fütterungszeiten da oder permanent?

  3. #23
    Avatar von bitterschlemmen
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    Zitat Zitat von Okina75 Beitrag anzeigen
    Wenn die Henne zu penetrant will, dann spricht bei weiterhin gewohnt gutem Futter auch nichts dagegen, sie leer sitzen zu lassen, solange sie halt meint, zu müssen .
    Hat den Vorteil, dass man sich den nicht unerheblichen Dreck, den Glucke und Küken verursachen, nicht im Winter antun muss, und dass die Eier der laufenden Tagesproduktion schön warm gehalten werden, bis man sie abends absammelt.

    Ich habe es bei meinen auch schon lange aufgegeben, explizit zu entglucken. Wer nach den ersten Nächten des Zurück auf die Stange setzens meint, seinen Dickschädel durchsetzen zu müssen, soll gerne, aber dann ohne Bruteier drunter. Kurz und knapp.
    Füttert man die Henne weiter normal und reichhaltig, wird sie nicht vom Fleisch fallen oder sich zu Tode brüten, sondern eines früheren oder späteren Tages schlicht die Schnauze voll haben, und fertig. Die Methode ist mir auch um Welten lieber, als im Winter Küken zu ziehen!
    Sehe ich ganz genauso!
    Die meisten meiner Hennen lassen sich mit der Käfigmethode entglucken, aber bei einigen besonders hartnäckigen Fällen lasse ich die einfach ohne Eier sitzen. Ich achte natürlich drauf, dass die in der Zeit ausreichend fressen. Nach ca. drei Wochen ist bisher jede noch so sture Henne aufgestanden und hat das Brüten aufgegeben. Ich hatte bisher nie das Gefühl, dass sie einen seelischen Schaden davontragen.
    Küken im Winter finde ich absolut suboptimal.
    Es gibt so viele Hühner auf der Welt und ausgerechnet ich habe die schönsten!
    0,4 MEZK 0,3 Zwergorloff 0,2 Serama 0,1 Mechelner 0,1 Zwergbrahma 0,1 Federfüßiges Zwerghuhn 0,1 Zwergcochin 0,1 Araucana 0,1 Seidenhuhn-Sebright-Mix 0,1 RdH

  4. #24
    Avatar von Lieselott
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    Ich würde im Stall brüten lassen, absperren, dass keine Eier dazu gelegt werden, so wie Du es beschreibst, läuft es doch schon ganz gut.

    Wenn die Küken anfangen, dass Nest zu verlassen, können sie nach ein paar Tage mit raus zu den anderen. In diesen ersten Tagen würde ich die ganze Zeit dabei bleiben, damit Du dazwischen gehen kannst, wenn es nicht klappt.
    Dann kannst Du immer noch entscheiden, ob Du sie trennen musst oder nicht. Und gucke mal, wie der Auslass ist, ob die Küken da auch gut hoch kommen, zur Not eine Rampe oder etwas in der Art bauen.

    Einen kurzfristigen Plan B hast Du mit dem Chicken Tractor und Plan C mit dem Kellerabteil, auch wenn das drinnen sein nicht optimal ist.

    Und Du wirst wahrscheinlich sehen, dass die Glucke auch nicht wie blöd draußen rumrennt, sondern nur kurze Ausflüge macht und sich mit den Kleinen immer wieder ins geschützte Häuschen zurück zieht. Da wäre es gut, wenn noch eine Futterration in der Nähe steht, damit die Kleinen nicht so weit zum Napf laufen müssen.
    In der Zeit, in der Du Ei fütterst, könntest Du die anderen Hennen aussperren (das ist eh schnell verputzt).

    ich hatte auch so eine beratungsresistente Henne, und als letztes Jahr Mitte Januar der Winter gar nicht kommen wollte, stattdessen der Frühling fast schon angefangen hatte, habe ich sie auch brüten lassen. Dann wurde es ja im Februar noch einmal richtig kalt.
    Ich habe mir dann einen 2x1m Kaninchenauslauf gekauft, daran eine Hundehütte geschraubt, darüber von drei Seiten eine Noppenfolie und von unten dick Leinstreu eingestreut. Also so ähnlich wie Deine Idee des Chicken Tractors.
    Damit haben meine Februarküken Temperaturen bis -10° überstanden (in diesen sehr kalten Nächten hatte ich sie bei offenem Kelllerfenster dann mal für drei Tage drinnen, aber morgens sofort wieder rausgesetzt).
    Mit zwei Wochen habe ich sie zu den anderen gelassen (dann waren die ganz kalten Tage vorbei, die Küken aber auch schon so groß und fit, dass der Auslauf wirklich zu klein wurde). Mein damaliger Hahn hat die Küken aktiv gejagt und gehackt. Den habe ich dann nach Beratung durch das nette Forum hier geschlachtet.
    Bei der zweiten Brut haben alle (damals noch Junghähne von ca. 4 Monaten) die Küken sehr neugierig beäugt, aber keiner hat etwas gemacht.

    Meine Truppe bestand bei der ersten Brut allerdings auch nur aus zwei Hennen (von denen die eine gebrütet hat) und einem Hahn, der mir zusammen mit seinem Bruder als Hennen verkauft worden war. Die Hühner haben 200m2 Auslauf mit vielen Büschen, Sträuchern, Bäumen etc (und damals sogar noch etwas Rasen). Damals waren sie und ihre Schwester erst vier Monate hier, der Hahn seit drei Monaten.

    Mit Keller würde ich nach Möglichkeit gar nicht erst anfangen- Du bist sonst den halben Winter damit beschäftigt, die Küken wieder an Draußentemperaturen zu gewöhnen, das ist unendlich viel Arbeit. Die Glucke wärmt sie doch. Sorge für ausreichend wind- und regengeschützte Stellen und gucke Dir die ganze Sache erst einmal an.
    Einen Plan B bereit halten (den Chicken Tractor) und dann wirst Du feststellen, dass es gar nicht so unmöglich ist.

    Wenn die Hennen alle zusammen geschlüpft und aufgewachsen sind, würde ich schon von harmonischeren Verhältnissen ausgehen als wenn Du sie aus verschiedenen Ecken zusammen gekauft hast.


    Ich habe die Glucke bei der Winterbrut einige Tage vor dem Schlupf umgesetzt, bei der Sommerbrut nach dem Schlupf. Der Unterschied war: als ich die Glucke mit den Eiern umgesetzt habe, blieb sie auf den Eiern sitzen und hat den Stall auch noch so lange als Kükenstall genutzt, bis die Kleinen groß genug waren, um die Leiter zum Hauptstall zu erklimmen (Omletstall, die Leiter beginnt erst einige Zentimeter über dem Boden).
    Nach dem Schlupf umgesetzt hat die Henne den Kükenstall gar nicht akzeptiert und ihre Küken immer wieder zu dem Omletstall geführt und letztendlich dann versucht, in einer Ecke unter dem Stall zu schlafen. Ich würde auch beim nächsten Mal wieder vor dem Schlupf umsetzen.

    Und wenn Du die Küken dauerhaft über den Winter drinnen halten solltest- ob Stall oder Keller-, solltest Du über die Anschaffung einer Vogellampe nachdenken, damit sie genügend UV-Licht bekommen und damit Vitamin D bilden können. Generell wäre es gut, über eine Beleuchtung die Tage zu verlängern, damit sie ausreichend Zeit zum Fressen haben.

    Halte auf jeden Fall eine Wärmelampe für den Notfall bereit. Da Deine Henne noch sehr jung ist, könnte es sein, dass sie ihre Mutterpflichten plötzlich "vergisst". Solange die Glucke sich aber um ihre Küken kümmert, würde ich keine zusätzliche Wärmequelle anbieten.

    Ich fand meine Winterbrut deutlich entspannter als die Sommerbrut, weil ich im Sommer bei jeder Möwe und jeder Krähe in den Garten gerannt bin, um die potentiellen Kükenfresser zu vertreiben bis die Kleinen einigermaßen groß waren. Im Winter war deutlich weniger Luftverkehr, die anderen Vögel ziehen keine Jungen auf und daher ist der Nahrungsdruck nicht so groß.
    1.2 große Dresdner, 1 Dorking, 1 Dorking-Mix, 3 Mechelner, 3 Bresse gauloises
    Also insgesamt 1.10 Hühner, dazu 1.0 Spitz und 0.1 Katze

  5. #25

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    Zitat Zitat von Dylan Beitrag anzeigen
    https://www.huehner-info.de/forum/sh...cht-im-Februar

    Ich hoffe, der Link geht. Ich habe hier bei der Kükenaufzucht meine Erfahrungen mit der Februarbrut beschrieben. Es ist nicht unmöglich, Küken zu der Jahreszeit aufzuziehen, und sie sind auch alle gut gediehen. Es war halt aufwändig.
    Vielen lieben Dank. Diesen Faden hatte ich bereits gelesen, und genauso interpretiert wie du es jetzt sagst: Es ist zwar aufwändig, aber möglich und ohne Risiko für die Tiere.

    Ehrlich gesagt bin ich immer wie mehr verwirrt, wenn ich hier weiterlese:
    Ich schlage vor, die ersten 2 Wochen ca. 2-4 m2 zur Verfügung zu stellen, und dann landen wir beim Vergleich mit A4-grossen Käfigen.
    Ich will einen separaten Stall mit Voliere bauen, und stattdessen: "Zitat: Wenn du draußen nicht genug Platz hast, um Glucke in Sichtweite der anderen zu separieren, lass den Sch...!"

    Ich beschreibe am besten nochmals die Situation, falls ein neuer Leser dazu kommt:
    Eine Glucke, welche ab Weihnachten 2-4 Küken hat. Ein Schlafstall mit 6 Hühnern, welcher nicht allzu gross ist und somit eher wenig absperrbare Fläche bietet. Eine Voliere, wo sich die Hühner aufhalten, wenn sie mal nicht in den Garten gelassen werden. Einen grossen Garten. Einen 15 Grad warmen Kellerraum mit Tageslicht. Die Möglichkeit einen zweiten Stall zu bauen (wahrscheinlich nicht bis zum Schlupfdatum, aber spätestens 10 Tage später) und diesen als mobilen Hühnerstall mit Voliere zu verschieben im Garten.

  6. #26
    Avatar von Dylan
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    @Dylan: Wie kommen denn die Küken zu Sonnenlicht, wenn sie im Stall abgetrennt sind? Ist die Abtrennung nur zu Fütterungszeiten da oder permanent?
    Ich habe getrennte Ausläufe; einen großen für die Althennen mit zwei Ställen und eine seperaten großen Auslauf für die Glucken und ihre Küken. Im Gluckenauslauf stehen 2 -3 Gluckenställe - es werden immer mehr. Diese Ställe werden am Morgen geöffnet, dann spazieren die Glucken den lieben langen Tag mit ihren Küken herum und am Abend gehen sie wieder in ihren entsprechenden Stall.
    Wenn die Küken nicht mehr durch den Maschendrahtzaun kommen, sperre ich sie zu den Großen.

    Wenn dein Garten groß genug ist, kannst du die Glucke natürlich mit den anderen Hennen laufen lassen. Das ist normalerweise kein Problem.
    Aber wie gesagt: Meine Küken waren in der kalten Phase ganz viel im alten Kuhstall unterwegs. Schnee und Eis ist nicht ganz die richtige Umgebung...
    Geändert von Dylan (09.12.2018 um 19:30 Uhr)

  7. #27
    Avatar von Galla
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    Unhöflich wollte ich nicht sein; das war eher allgemein gemeint.


    Es gibt immer wieder Haltungsformen, da sollte eigentlich der Halter aus Dummheit umfallen.

    Und damit meine ich nicht Dich, Priscilla, sondern das geht eher in Richtung Industrie.


    Man sollte sich lieber die Glucke im Grünen als Norm nehmen.



    Ganz konkret: 4 qm Keller für zwei Wochen sind nicht ideal. Die Glucke möchte den Küken ja Natur und Instinkt vorleben; das geht im Keller nicht.

    Die Glucke wird auch nicht unbedingt von Dir spazierengeführt werden wollen. Eine gute Glucke braucht und will keine Einmischung. Da bringst Du im schlimmsten Fall das Familienglück ziemlich durcheinander.

    Ein Zweitstall klingt gut. Wobei Du die Jahreszeit bedenken musst. Eine Abdeckung muss dem Schnee stand halten und sollte Windschutz bieten.
    Frostfreies Wasser ist ein Muss; am besten tagsüber dauerhaft.

    Und bei einbrechender Dunkelheit/schlechtem Wetter sollte kontrolliert werden, ob alle sicher sind.



    Und bei dem Aufwand komme ich wieder zu meiner Lebensweisheit:
    Das ist ein Aufwand, der nicht sein muss und nicht ideal ist. Weder für Tier noch Halter.

    Mir graut es, im Dauerregen oder Schnee ein sicheren Zweitstall zu bauen. Und ob der Traktor bei Matsch noch so mobil ist?

    Bei einer Seidenhenne wird sowieso spätestens im Januar die nächste Brutwut kommen.



    Wenn Du aber wirklich eine Brut durchziehen möchtest: Das wird teuer und mehr Zeit als zwei Wochen kosten.

    Ich verstehe, dass so eine hartnäckige Glucke einen auf die Palme bringen kann.
    Meine Brahma war 75% vom Jahr auf dem Nest.

    Aber letztendlich habe ich mir von meiner Henne nicht das Leben diktieren lassen - das sollte schon jemand mit einem mehr als walnußgroßen Hirn machen.
    Geändert von Galla (09.12.2018 um 19:46 Uhr)

  8. #28
    Avatar von Pudding
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    Sorry aber nur weil sie stur ist bei der Jahreszeit brüten lassen?
    Warte bis es wieder wärmer wird, es ist für Glucke und Küken viel schöner im Freien rumzuwusseln als auf 4qm im Kellerraum!
    Die Möglichkeit einen zweiten Stall zu bauen (wahrscheinlich nicht bis zum Schlupfdatum, aber spätestens 10 Tage später) und diesen als mobilen Hühnerstall mit Voliere zu verschieben im Garten
    Es soll noch richtig kalt werden da würde ich keine 10 Tage alte Küken raus setzten auch wenn die beste Glucke der Welt dabei ist!
    Wer mit mir reden will, der darf nicht bloß seine eigene Meinung hören wollen.
    von Wilhelm Raabe

    Alle verrückt hier, komm Einhorn lass uns gehen....!

  9. #29
    Avatar von Huhnihunde
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    Zitat Zitat von Pudding Beitrag anzeigen
    Sorry aber nur weil sie stur ist bei der Jahreszeit brüten lassen?
    Warte bis es wieder wärmer wird, es ist für Glucke und Küken viel schöner im Freien rumzuwusseln als auf 4qm im Kellerraum!

    Es soll noch richtig kalt werden da würde ich keine 10 Tage alte Küken raus setzten auch wenn die beste Glucke der Welt dabei ist!
    Das versuche ich seit meinem ersten Kommentar in diesem Faden zu vermitteln...!
    Zitronenfalter falten keine Zitronen

  10. #30
    Avatar von Dylan
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    Ich seh deinen Plan auch problematisch. In meinem alten Kuhstall wird es selbst bei extremen Minustemperaturen nicht kälter als Minus 3 Grad. Die Küken hatten dort 240qm als Alternative zum Garten als Auslauf. Außerdem stinkt es bei diesen Temperaturen nicht.
    Die Kälte wird dir in deinem kleinen Extraställchen aber auf jeden Fall ein Problem bereiten. Denn die kalte Jahreszeit steht genau nach dem Schlupf bevor. Du wirst womöglich rund um die Uhr eine Wärmelampe brauchen, Wasser und Futter werden einfrieren - sogar tagsüber. Hast du die Möglichkeit, Strom in den Kükenstall zu legen? Tränkenwärmer? Ich weiß, es ist nicht deine Frage - aber sogar ich würde dir von einer Brut zum jetzigen Zeitpunkt abraten. Selbst wenn es nicht friert: Regen um diese Jahreszeit ist eklig.

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