Liebe Entenkundige,
ich liebäugel damit, mir einen Zuchtstamm Enten zuzulegen.
Favorisiert sind entweder Warzenenten (ich) oder Sachsenenten (meine Liebste).
Bei den Laufenten war es so, dass sie nach einer Woche kapiert hatten, dass sie, wenn es langsam dunkel wurde, alleine in den Stall zu gehen haben.
Frage 1: Wie sieht das bei Warzen- oder Sachsenenten aus, kann man denen das auch beibringen?
Grund der Frage ist, dass sie gut 1500 m² zur Verfügung bekommen sollen (Wiese, Sträucher ...). Also von allem etwas. Und da ich vermeiden möchte, die Tiere aus irgendwelchen Ecken einzusammeln, wäre es halt schön, wenn man sie dazu überreden könnte abends schon mal alleine ins Bett zu gehen.
Ich habe gelesen, dass Warzenenten generell zutraulicher werden; wäre ja auch ein Vorteil bei Freillandhaltung.
Könnt ihr das bestätigen - wie sind eure Erfahrungen mit der Zutraulichkeit Menschen gegenüber?
Und eine letzte Frage hätte ich noch: Da Warzenenten ja wohl recht gut fliegen können, wie sieht es mit der Fluchtgefahr aus (gerade bei Freilandhaltung)?
Ach ja, neigt eine der beiden Rassen besonders zu Kallermatsch?
Gruß in die Runde
Jorg
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