Danke für Deine Info!
Ich beobachte den Erpel ("Mini" - er hatte einen großen Bruder, der Maxi hieß und mit Schwester Gioa an einen Bio-Hof in den Bergen kam. Bis Habicht das bemekrte...)
eh dauernd. In der Nacht hat er in einem großen Karton im Schlafzimmer gepennt, Kopf auf Handtücher gestützt, sicherheitshalber, und bei Schlafen war dann Schnabel zu, und kein Kopfschütteln mehr. In der Früh ging's dann wieder los.
Ich hab ihn im Hof gefüttert, bevor ich die anderen aus dem Stall gelassen hab: couscius, Dinkelgrieß, geriebene Apfelschnitze und Vit. B. hinein. Keine Körner, damit nicht wieder was in der Luftröhre steckt.
TA am tel: In der Nacht braucht Erpel weniger Sauerstoff, also keine Schnabelatmung. Und ich soll ev. erstmal ABs holen, (Gegen Tumor? hab mich nicht getraut zu fragen.)
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