Seite 35 von 37 ErsteErste ... 2531323334353637 LetzteLetzte
Ergebnis 341 bis 350 von 362

Thema: alte Warzenenten

  1. #341

    Registriert seit
    09.01.2017
    Land
    Niederösterreich
    Beiträge
    1.364
    Themenstarter
    Mir tut es auch leid um Oscar, auch wenn er vermutlich-sicher sein Leben gelebt hat, und es jetzt zu Ende ist.
    Andere Möglichkeiten wurden mal von W. gepostet: Sie hat alte Enten (...) bei Kälte ins Haus geholt, in einen wenig beheizten Raum. sonst Kreiselaufproblem? Ich hab Pearl, als sie sich nach ihren Beinbrüchen nicht genug eingefettet hat, bei Sauwetter auch ins Haus gebracht. Sie hatte ihrenn Stammplatz zum Schlafen und einen in der Küche.
    "Erlöst" - heißt das "Kopf ab"? Wenn du es selbst gemacht hast, wird er es im letzten Augenblick mitbekommen haben. Einen Vertrauensbruch. Ich hab meinen Alten Erpel vor ca. 2 Jahren einschläfern lassen und bin jetzt noch froh über diese Lösung.
    Auf jeden Fall: gute Reise, Oskar, in ein neues Leben!

  2. #342
    Avatar von Bohus-Dal
    Registriert seit
    07.05.2009
    Land
    Schweden
    Beiträge
    15.937
    Nein, um Gottes Willen, ich könnte das nie und würde es auch nicht lernen wollen, ich könnte nie wieder schlafen. Ein Nachbar.

    Einen stressigen Transport und Hantieren durch einen Tierarzt nur zum Einschläfern finde ich grausam und unnötig, das wäre vertretbar, wenn dem Tier noch zu helfen ist, aber nicht, wenn es das letzte ist, das es erleben muß. Ein zahmeres Huhn hätte ich auch reingenommen und es noch ein bißchen länger versucht, aber das wollte ich ihm nicht zumuten, irgendwann wirds dann unwürdig. Nur für mich sein Leben um jeden Preis zu verlängern ist doch auch nicht das Wahre.


    Zitat Zitat von Mantes Beitrag anzeigen
    Ich finde, dass es die Richtige Entscheidung war ! Wenn so ein altes Tier frieren muß, ist das Quatsch !
    Du hast ja recht, mein Kopf weiß das auch, sonst hätte ich ja nicht so entschieden. Nur mein Herz ist nicht einverstanden.
    Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0

  3. #343

    Registriert seit
    09.01.2017
    Land
    Niederösterreich
    Beiträge
    1.364
    Themenstarter
    Passt schon. Du hast getan, was möglich war! (Der TA ist damals hergefahren, für dne Alten

  4. #344

    Registriert seit
    19.06.2023
    Beiträge
    2
    Hallo zusammen,

    das war ja ein packender Thread, der mich über die letzten 1,5 Tage davon abhielt, einen eigenen Beitrag/Thread (mit fragendem Hintergrund vor aktueller Problematik) zu erstellen. Er errinnert mich (in etwa) an die Definition eines Epos: eine tragische Heldengeschichte, in der der Held am Ende stirbt. Wobei das eigentlich gar nicht zutreffend ist, denn die Helden seid ihr, die sich so aufopfernd um die Tiere kümmern, was ich, neidvoll anerkennend, aus diversen Gründen gar nicht annähernd könnte.

    Immerhin konnten wir ein Lebensumfeld schaffen, in dem sich die lustigen Gesellen sichtlich wohlfühlen, wennauch sie während der herbstlichen Arbeiten an verbessertem Bestallungsgehege vorübergehend zu den Großeltern unserer Kinder umziehen mussten und dort zunächst weiterhin deren Hühnerschar ungestutzt bereichern.

    Die Motivation zum einen raubmenschenhaft gieriger Plünderung der Brutnester und zum anderen selektiver Annihilation des Bestandes ist da zunächst ebensowenig heldenhaft, aber in der wiederum pädagogisch entsprungenen Prämisse, den Kindern den Bezug des Fleisches in der Supermarkttheke zum Leben in der Vergangenheit und auch der Zukunft zu verdeutlichen und damit den bewussten Umgang mit den notwendigen Ernährungskomponenten nahezubringen, durchaus zu rechtfertigen.
    Der Viererbande der Gartenganoven gelang durch ihre gnadenlose Charmeoffensive bald darauf es notwendig zu machen, diesen Plan dahingehend zu modifizieren, drei weitere Artgenossen diesmal in Form dreier Warzenenten unter der Maßgabe hinzuzunehmen, dass Entscheidungsprozesse stattzufinden hätten, die den Bestand wieder auf "vier" zurückführen würden. Entscheidungsprozesse können naturgemäß lange dauern und so sind sie auch noch nicht abgeschlossen. Die Gründung eines Arbeitskreises konnten wir aber bislang verhindern.

    Bislang ging alles gut mit Ausnahme eines gleich in der ersten Nacht umgekippten schwächlichen Kükens der Zwergaraucaner und einem nach In-die-vier-Himmelsrichtungen-Verteilen während meiner Abwesenheit durch die Kinder unachtsam über Stunden unbeaufsichtigt nach draußen gelassenen Schäferhund, der liebevoll-spielerisch durch zahlreiche Nachbargärten tobend einen der Hähne soweit forttrieb, dass er erst in der Nacht zurückfand, nachdem wir die Suche bereits aufgegeben hatten und die Mardermama bei ebendieser dann schneller erfolgreich war.

    Insofern gehört mein Beitrag auch aus diesem Gesichtspunkt eigentlich nicht in diesen epischen Thread, auch wenn es viel zu schreiben und zu fragen gäbe, den ich aber nicht kapern möchte. Daher werde ich das vermutlich nochmals in einen separaten Thread verfrachten, für jetzt soll aber erstmal gutsein.

    Mein Mitgefühl den in diesem Thread hinterbliebenen sei natürlich gewissenhaft versichert.

  5. #345
    Avatar von Bohus-Dal
    Registriert seit
    07.05.2009
    Land
    Schweden
    Beiträge
    15.937
    Das hast Du schön geschrieben. Und danke für Dein Mitgefühl!
    Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0

  6. #346

    Registriert seit
    12.02.2015
    Land
    Hessen
    Beiträge
    534
    Zitat Zitat von maxule Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen,

    das war ja ein packender Thread, der mich über die letzten 1,5 Tage davon abhielt, einen eigenen Beitrag/Thread (mit fragendem Hintergrund vor aktueller Problematik) zu erstellen. Er errinnert mich (in etwa) an die Definition eines Epos: eine tragische Heldengeschichte, in der der Held am Ende stirbt. Wobei das eigentlich gar nicht zutreffend ist, denn die Helden seid ihr, die sich so aufopfernd um die Tiere kümmern, was ich, neidvoll anerkennend, aus diversen Gründen gar nicht annähernd könnte.

    Immerhin konnten wir ein Lebensumfeld schaffen, in dem sich die lustigen Gesellen sichtlich wohlfühlen, wennauch sie während der herbstlichen Arbeiten an verbessertem Bestallungsgehege vorübergehend zu den Großeltern unserer Kinder umziehen mussten und dort zunächst weiterhin deren Hühnerschar ungestutzt bereichern.

    Die Motivation zum einen raubmenschenhaft gieriger Plünderung der Brutnester und zum anderen selektiver Annihilation des Bestandes ist da zunächst ebensowenig heldenhaft, aber in der wiederum pädagogisch entsprungenen Prämisse, den Kindern den Bezug des Fleisches in der Supermarkttheke zum Leben in der Vergangenheit und auch der Zukunft zu verdeutlichen und damit den bewussten Umgang mit den notwendigen Ernährungskomponenten nahezubringen, durchaus zu rechtfertigen.
    Der Viererbande der Gartenganoven gelang durch ihre gnadenlose Charmeoffensive bald darauf es notwendig zu machen, diesen Plan dahingehend zu modifizieren, drei weitere Artgenossen diesmal in Form dreier Warzenenten unter der Maßgabe hinzuzunehmen, dass Entscheidungsprozesse stattzufinden hätten, die den Bestand wieder auf "vier" zurückführen würden. Entscheidungsprozesse können naturgemäß lange dauern und so sind sie auch noch nicht abgeschlossen. Die Gründung eines Arbeitskreises konnten wir aber bislang verhindern.

    Bislang ging alles gut mit Ausnahme eines gleich in der ersten Nacht umgekippten schwächlichen Kükens der Zwergaraucaner und einem nach In-die-vier-Himmelsrichtungen-Verteilen während meiner Abwesenheit durch die Kinder unachtsam über Stunden unbeaufsichtigt nach draußen gelassenen Schäferhund, der liebevoll-spielerisch durch zahlreiche Nachbargärten tobend einen der Hähne soweit forttrieb, dass er erst in der Nacht zurückfand, nachdem wir die Suche bereits aufgegeben hatten und die Mardermama bei ebendieser dann schneller erfolgreich war.

    Insofern gehört mein Beitrag auch aus diesem Gesichtspunkt eigentlich nicht in diesen epischen Thread, auch wenn es viel zu schreiben und zu fragen gäbe, den ich aber nicht kapern möchte. Daher werde ich das vermutlich nochmals in einen separaten Thread verfrachten, für jetzt soll aber erstmal gutsein.

    Mein Mitgefühl den in diesem Thread hinterbliebenen sei natürlich gewissenhaft versichert.
    Schreib doch gerne deine Fragen bzw. Probleme, wir alle versuchen wenn möglich zu helfen.

  7. #347

    Registriert seit
    19.06.2023
    Beiträge
    2
    Na, dann bleibe ich erstmal hier im Thread. Fühle mich hier auch wohl. Geht ja immerhin um Warzenenten.

    Nun haben auch die drei nachgekommenen Warzenküken (ehemals, Schlupf Ende Juni) ebenfalls angestrebt, unser pädagogisches Ziel und damit den "Schlachtplan" zu vereiteln. Dazu haben sie standorttreu quer durch den Garten fliegend und als brave abendliche Stallgänger zunächst das Herz der Großeltern erobert. So haben auch sie die 22. Barbareiwoche Ende November (ohne Barbarieauszeichnung) überstanden.

    Da dennoch die Diskussion um Vetorechte und Partnerschutz nicht abebbte und keine Generalamnestie in Sicht war, haben sie nachgelegt (im Wortsinne!) und letzten Sonntag die ersten zwei Eier ins Gehege vor den Innenstall gelegt (eins davon ein weichschaliges Erstei). Wir hatten die 2 Monate älteren Landenten im Verdacht, es tauchte dann aber im etwas abgetrennten aber innerhalb der Geheges zugänglichen Heulager im Laufe der Woche ein Gelege mit zehn Eiern in Brusthöhe als Nestmulde im Heu auf. Die Landenten sind dafür eher zu bequem. Die Eier hatten wir beschlossen abzusammeln. Offenbar sind nach der frühen Kälteperiode nun bei um die 10°C bei den unerfahrenen Enten bereits die Frühlingsgefühle ausgebrochen.

    Zeitgleich hatte sich eine Warzenente angewöhnt seit dieser Woche nicht mehr allabendlich in das geschützte Entengehege zurückzukehren. Am Samstagabend haben wir sie dann im dritten, als Holzlager missbrauchten Stall gefunden. Sie kauerte an überdachter windgeschützter Stelle in einem Daunenbett.

    Tendenziell haben wir uns durchgerungen, sie brüten zu lassen, auch wenn nicht vorhersehbar ist, ob in der Brutzeit ein erneuter Kälteeinbruch zu erwarten ist. Auch weil der Stall nur Fuchs- aber nicht mardersicher ist (gesehen wurde er schon lange nicht mehr, bei einzelnen vorübergehend stallflüchtigen Hühnern hat er keine Schäden hinterlassen, da ist der Habicht eher Problem) habe ich überlegt Gelege und Ente in den ungenutzten gemauerten und gedämmten Pferdestall umzusetzen. Da wäre auch Auslauf und frostsicherer Platz für die Wasserwanne und effizienter eine Wärmequelle unterzubringen.

    Am Sonntagmorgen haben wir ihren Ausgang genutzt und spioniert. Es ließen sich in dem gut mit Daunen gepolsterten und bedeckten Nest erneut zehn Eier ertasten, die auch gut warm waren. So würde ich annehmen, dass die Brut durchaus auch leichte Minusgrade im Umfeld vertragen könnte. Es gäbe um Gehege auch noch einen etwas verrotteten Innenstall, den man herrichten könnte, aber auch dafür müsste man das Gelege versetzen.

    Das wäre möglicherweise unproblematisch, denn de Ente ist wie auch die anderen Warzenenten handzahm und läßt sich selbst von unseren Schäferhund nicht aus der Ruhe bringen (selbst wenn er ihre Füße leckt). Das war übrigens auch hartes Training für Hund und (insbesondere Hühner-)Geflügel sowohl Jagd- als auch Fluchtreflex abzuwerfen. Der Hund hat sich so als Hütehund übrigens seinen Platz im Avatar eines Geflügelforums verdient.

    Aktuell tendiere ich dazu, das Gelege dort zu belassen, auch wenn die Natur manchmal gnadenlos zuschlägt. Aber das Leben sucht sich immer wieder seinen Raum... Aber sicherlich habt ihr da mehr Erfahrung zu dem Thema.
    Geändert von maxule (18.12.2023 um 13:38 Uhr)
    Wilde Altrheiner Elsterenten mit Stock und Pekingschopf (2,2), Warzenenten (0,3), Zwergaraucaner (3x ohne Eier), Altdeutscher Entenhund

  8. #348

    Registriert seit
    12.02.2015
    Land
    Hessen
    Beiträge
    534
    Hallo Maxule,

    zu den Erfolgsaussichten einer Brut um diese Jahreszeit kann ich dir nichts sagen, da mir die Erfahrung fehlt. Sollten die Küken wirklich gesund schlüpfen brauchen sie aber definitiv eine gute Wärmequelle.

    Dass der Stall nicht mardersicher ist, ist natürlich ein großes Problem. Früher oder später wird das wohl schief gehen, denn der Marder geht auch an ausgewachsene Enten im Stall. Da würde ich unbedingt nachbessern.

    Wie sieht euer pädagogisches Ziel genau aus? Den Kindern vermitteln dass aus lebenden Tieren durch Tötung Lebensmittel/Nahrungsmittel entstehen?

  9. #349
    Avatar von Bohus-Dal
    Registriert seit
    07.05.2009
    Land
    Schweden
    Beiträge
    15.937
    Die Brut an sich ist wohl kein Problem, aber meiner begrenzten Erfahrung nach wärmt die Mutter die Küken nicht so lange, wie man das bei Hühnen gewöhnt ist. Ich staunte bei meiner ersten Brut, als sich die Küken auf einem Kükenhaufen mit Abstand neben die Ente legten, als sie echt noch klein waren. Im Sommer geht man ja davon aus, daß die schon wissen, was sie tun, aber im Winter würde ich ihnen einen Innenraum mit Wärmequelle anbieten. Statt sie jetzt umzusetzen, könntest Du ihr vielleicht an die Stelle, wo sie jetzt sitzt, einen mardersicheren Käfig/Box hinstellen. Nest + Eier rein und gucken, ob sie draufgeht. Dann kann man nachts das Türchen zu- und tagsüber aufmachen und ggf. nach dem Schlupf die ganze Familie an einen geeigneteren Ort tragen. User Kaosente hat das mal so gemacht, wenn ich mich recht erinnere.

    Mal abgesehen von der Jahreszeit ist das doch aber eine sehr charmante Art, das Schlachten zu vereiteln
    Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0

  10. #350
    Moderator Avatar von KaosEnte
    Registriert seit
    13.05.2015
    Ort
    LKR LA
    PLZ
    840xx
    Land
    Deutschland
    Beiträge
    3.577
    Stimmt Bohus-Dal, ich hab die Familie schon transportiert. Inzwischen besitze ich eine Transportbox für große Hunde (DSH und größer) in die eine Ente mit 13 Liewerl bis zu deren Erstbefiederung spielend reinpasst.


    Zitat Zitat von maxule Beitrag anzeigen
    Na, dann bleibe ich erstmal hier im Thread. Fühle mich hier auch wohl. Geht ja immerhin um Warzenenten.
    zuerst: willkommen im Forum @maxule.
    ich tät dir raten einen eigenen Thread für deine Enten aufzumachen. Dieser Thread heißt "alte" Warzenenten. Es werden in der Mehrzahl User sein, die zur Versorgung alter Tiere Fragen haben, die hier lesen. Die beiden Beiträge können dann, so dies möchtest, dazu kopiert werden.



    Ich rate vom brüten in der jetzigen Jahreszeit ab!
    Es wird noch kälter. Enten, vor allem Warzen, gehn 1 Stunde und länger vom Nest. Und das nicht nur einmal am Tag. Anschließend steigen sie nass wieder drauf. Ich finde das zu viel Temperaturschwankung. Der Schlupferfolg wird da sicher drunter leiden. Wenn du vermerkst, wo du wohnst, die ersten zwei PLZ-Ziffern würden reichen, wäre dieses Wissen für manch Aussage oder Rat oft hilfreich. Denn! wir, das heißt Niederbayern, kriegen sicher noch weitere Tage/Wochen im zweistelligen Minusbereich. Also werden die Eier abgenommen. Dass gebrütet wird entscheidet die Ente nicht alleine.
    Wenn Mitte März, Anfang April gebrütet wird, erledigt die Ente alle "Arbeit". Meine Warzen waren immer perfekte Mütter. Haben die Minis in der Gruppe (hier mit Gans) geführt, ihnen gezeigt was gefressen werden kann, wo Entens tagsüber rumlungern, wo gebadet wird. Und natürlich wann die beste Zeit für jene Dummheiten ist, die die Alte nicht sehen darf.


    Und wie Bohus-Dal schon schrieb, Enten hudern nicht wie Hühner. Nach wenigen Tagen ist da schon oft, vor allem tagsüber, Schluß. Die Liewerl wärmen sich gegenseitig und Mama Ente sitzt mit etwas Abstand daneben.

    Ich spekulier mal, nach meinem Wissen über die Watschler, wie dein Stall (ich habs so verstanden dass es eine Pferdebos ist?) nach einem Tag -spätestens!- aussehen wird: das Stroh ist gleichmäßig in dem ihnen zur Verfügung stehenden Raum verteilt. Ebenso das Wasser . . .
    So wenig Wasser kannst du gar nicht zur Verfügung stellen, dass ein paar Enten nicht ne mittelgroße Überschwemmung draus fabrizieren. Und irgendwo mittendrin, unter trockenem bzw. feuchtem Stroh und Kot dann die Wäremquelle . . .

    Schier die Eier, und wenn noch nix zu sehen ist nimm sie ihr weg. Und versuch die Weibsen an ein Nest zu gewöhnen. Bei den vieren, die momentan in meinem Stamm laufen wird dort gelegt und bei Zeiten dann auch gebrütet.
    Und denk daran, dass du den Warzenerpel unbedingt von der Brüterin trennen musst. Ihm zu liebe!
    Vielleicht auch noch von Interresse: bei meinen Warzen und RounenClair hat das Umsetzten meist zum Brutabbruch geführt.



    Wie zu erkennen ist, dass Enten gluckig werden/sind, weißt du?
    in unserem Garten leben Laufi/StockentenMix Kalle und Laufi/WarzenMix Frl. Socke von Quak,
    Frau Warzi Gundula und ihr noch namenloser Moschus-Quackerich samt Schwester Urschl
    RounenKlara und der PommErich
    die Gänsedamen Paula (Toulus) und Perla (Seidenfeder)

Seite 35 von 37 ErsteErste ... 2531323334353637 LetzteLetzte

Ähnliche Themen

  1. Warzenenten
    Von patrick 15 im Forum Enten
    Antworten: 10
    Letzter Beitrag: 28.05.2014, 11:19
  2. Warzenenten
    Von Höckergans im Forum Enten
    Antworten: 98
    Letzter Beitrag: 14.06.2013, 13:51
  3. Warzenenten
    Von Renommeé im Forum Enten
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 03.05.2011, 23:58
  4. Warzenenten
    Von Markus 1 im Forum Enten
    Antworten: 26
    Letzter Beitrag: 24.08.2009, 22:04
  5. Warzenenten
    Von Artus001 im Forum Enten
    Antworten: 14
    Letzter Beitrag: 19.09.2007, 11:23

Lesezeichen

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •