Tiere sind meine Freunde, und ich esse meine Freunde nicht. Georg Bernard Shaw 1856-1950.
Widdy, ich kann wohl davon ausgehn, dass du keine Teeetrinkerin bist?
Denn jeder Tee ist doch "nur" getrocknetes Grünzeug und somit Heu. Egal ob Teeblätter oder Heilkräuter/Kräuter/Unkräuter.
Heutee ist nix unbekanntes. Allerdings meint der Teehandel/-verkauf damit die Heublumen.
Weiß nicht, ob das allgemein bekannt ist: Heublumen sind keine Blumen sondern das Sammelsuruim aus versch. Pflanzenteilen, Blüten-, Blatt- und Stängelteilen, auch teilweise Samen, die beim heuen durchs trocknen "entstehen". Also abgebrochenes, abgeriebenes von ner Pflanze.
Wenn du selber heust kannst du beim Einbringen deine eigenen Heublumen "ernten". Beim auffassen das Heu ein bisserl ausschütteln und schon rieseln sie: die Heublumen.
Musst sie nur noch aufnehmen und in ne Dose füllen.
in unserem Garten leben Laufi/StockentenMix Kalle und Laufi/WarzenMix Frl. Socke von Quak,
Frau Warzi Gundula und ihr noch namenloser Moschus-Quackerich samt Schwester Urschl
RounenKlara und der PommErich
die Gänsedamen Paula (Toulus) und Perla (Seidenfeder)
@KaosEnte,
ich bekenne mich als totale Trinkerin, und sauf wie verrückt - aber nur Tee .
Was ich mit meiner Bemerkung meinte war eher dies, dass getrockneter Löwenzahl sicher nicht die tollen Inhaltsstoffe hat, wie der Frische.
Mähen, Heuen etc. ist auch bei uns - Heu"blumen" sind schon ein Begriff, jenes, das sich zuhauf in den Schuhen, Socken, Hosen- und Hemdtaschen sammelt .
Obwohl ich (wirklich) sehr viel Tee trinke, Heublumen haben mich ehrlich gesagt noch nie so richtig gereizt in der Teetasse.
Aber ich könnt wirklich in der baldigen, kalten Jahreszeit mal Heu-Tee unseren gefiederten Freunden reichen.
Bei den Meerschweinchen soll man es eigentlich nur machen, wenn ein Problem mit Blase etc. vorliegt. Oh je,
Bei Huhnis & Co. verwende ich i.d.R. Kamillentee, wenn ich z.B. ein Medikament in den Schnabel geben muss, das vorher mit Wasser angerührt werden soll (Kräuterextrakte gegen starken Dünnpfiff).
Tiere sind meine Freunde, und ich esse meine Freunde nicht. Georg Bernard Shaw 1856-1950.
Fachgerecht getrocknet, werden die Inhaltsstoffe sicher weitgehend erhalten bleiben. Und im Winter tät ich sagen: besser weniger als gar keine.
Ich kann gut sowohl auf Brennessel- als auch auf Heublumentee verzichten.
Die Enten bekommen die getrockneten Kräuter ins Matschfutter gestreut. Getrunken wir hier kein mit Kräuterauszügen verunreinigtes Wasser.
in unserem Garten leben Laufi/StockentenMix Kalle und Laufi/WarzenMix Frl. Socke von Quak,
Frau Warzi Gundula und ihr noch namenloser Moschus-Quackerich samt Schwester Urschl
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die Gänsedamen Paula (Toulus) und Perla (Seidenfeder)
update: Alles im grünen Bereich. Schar frisst, trinkt, badet, putzt sich, zofft sich, kackt.
Eine Sorge hält sich schon lange (hatte Handwerkerstress und Leitungswasseraustritt und die üblichen Herbstarbeiten): Blondie - einer der 2 Adoptiverpel, damit Hope nicht allein aufwachsen musste - ist immernoch viel kleiner als die anderen und leider noch immer nicht voll befiedert. Die kahle Stelle am Rücken ist jetzt zwar von Flügeln bedeckt, aber die, bzw. die Flügelspitzen, sind nackt und werden es vermutlich noch ein paar Wochen bleiben. Temperaturen hielten sich bis jetzt meist um 10 Grad. In einigen Tagen soll es kälter werden.
Ich nehme den Kleinen nicht ins Haus. Nicht wg. Temperaturunterschied, weil, soo toll heize ich nicht, meistens erst am Abend, aber "das Soziale"! Er braucht die Gruppe, und wenn es wirklich saukalt wird, kommt er für ein paar Stunden in den Stall. Eh nicht allein, aber ist das die Lösung?
Kannst ja die gesamte Gruppe in d Stall geben!?
Nein, das geht nicht. Meine Warzis gehen erst bei Schneetreiben, Regenguss oder Schneesturm in den Stall.
Sind ja irgendwie Wildtiere und kommen mit dem Wetter zurecht.
Trotzdem danke!
Na dann lass sie wenn sie solche Wildtiere sind... Survival of the fittest und so!
Es geht um die nackigen Flügelspitzen und ev. Frostschäden bei Blondie.
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