Frauenmantel wirkt u.a. entzündungshemmend und krampflösend. Könnte also durchaus auch bei Legenot helfen.
Da er völlig ungiftig ist, kann nix schiefgehen.
Frauenmantel wirkt u.a. entzündungshemmend und krampflösend. Könnte also durchaus auch bei Legenot helfen.
Da er völlig ungiftig ist, kann nix schiefgehen.
Danke Lisa....
Bleibt gesund...das Nati
The fact that humanity has to clarify that any lives matter, should be concern enough.
Hab es zwar schon in deinem Faden geschrieben, mag es hier aber gerne auch erwähnen: Ich hatte kürzlich ebenfalls eine Henne mit Legenot und habe sie direkt in gut warmes Wasser gesetzt bzw. darin geschaukelt; das Ei (sehr dünnschalig und der Länge nach "eingedrückt"), kam nach wenigen Minuten. So hatte ich das schon mal gemacht und auch diese Henne konnte das Ei nach wenigen Minuten legen.
1.15 Gackervögel — 2.14 Kartöffelchen — 1.1 Samtpfoten — 3.6 Hornträger
Bei der Methode denke ich nur immer, daß sie dann ja irgendwann aus dem Wasser wieder rausmuß und es in dem Moment sehr plötzlich wieder sehr kalt wird, selbst wenn man sie danach trockenföhnt, gibt es doch diesen kurzen "Kälteschock" vom Naßsein. Da ziehen sich doch bestimmt alle entspannten Muskeln krampfartig wieder zusammen? Und wenn das Ei noch nicht gelegt wurde, richte ich womöglich mehr Schaden als Nutzen damit an? Wenn es ins Wasser gelegt wurde, ist ja alles gut.
Ich habe das nur einmal probiert, traute mich aber nur, das Huhn bis zu den "Hosen" zu tunken, auch weil ich Angst hatte, daß da eventuelle Bakterien z.B. von ihren Füßen in die Kloake gespült werden und dann eine Eileiterentzündung dazukommt. In dem Fall half es auch nichts, weil es nämlich gar keine Legenot war, sondern Eileiterentzündung, das Huhn starb auch daran. Auffällig war, daß ihr die Wärme sehr unangenehm war, sie hechelte und wollte weg. Ist vielleicht gleich noch ein Test, ob eine Eileiterentzündung vorliegt? Kann man sich ja vorstellen, daß Wärme bei Entzündung nicht gut und unangenehm ist.
Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0
Hmmm... an Bakterien und so was wie Kälteschock habe ich überhaupt nicht gedacht und halte letzteres auch für recht unwahrscheinlich, sofern das Badezimmer nicht eisig kalt ist (ich habe einen Wärmelüfter drin stehen und packe Hühner nach dem Baden stets in ein Frotteetuch, ehe ich anfange zu fönen). Wenn ich verkackte Popos säubere, setzte ich die Huhns bei hartnäckigen Klumpen auch direkt ins Wasser, da hat noch keins Probleme mit Bakterien bekommen.
1.15 Gackervögel — 2.14 Kartöffelchen — 1.1 Samtpfoten — 3.6 Hornträger
Naja Kälteschock war ja auch übertrieben, daher auch die Anführungsstriche. Aber wenn Du aus der warmen Dusche kommst und naß der kalten Luft ausgesetzt bist, verkrampfst Du Dich ja vielleicht auch ein bißchen, Schultern hochziehen und so. Ich würde mir, falls ich das nochmal machen muß, auch den Fön direkt danebenlegen.
Hier noch das Ei:
Yasminei.jpgYasminei verfärbt.jpg
Die Schale ist irgendwie verfärbt, das ist glaube ich von der Betaisodonasalbe?
Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0
Noch eine Frage. Habe jetzt ein paar Häufchen von ihr beobachtet, die allesamt so dünn und länglich waren, das ist doch auch nicht normal?! Als ob sie nicht vorbeipassen. Wodran? Ein Ei kann ich nicht fühlen. Eine Schwellung? (Entzündung?!) Sie ist sonst munter und so. Quinoa mit Rapsöl mag sie nicht, habe ihr Butter gegeben, geht das auch? Das ißt sie freiwillig. Sonst müßte ich mit einer Spritze Öl zwangsfüttern, wäre natürlich schön, wenn das nicht nötig ist.
Werde den Nachtkot dann mal besonders beobachten.
Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0
Meine kleine Maggie produziert auch sehr oft so dünne „Kotfäden“, besonders nachts. Da hatte ich auch Angst vor dem ersten Ei. Klappt aber alles tadellos.
Liebe Grüße, Jella
Das klingt doch schon mal beruhigend. Ich habe auch schon öfter solche gesehen, habe sie aber immer dem Hahn zugeordnet.
Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0
Lesezeichen