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Thema: Rüpel vs. Sheriff

  1. #11
    Avatar von zickenhuhn
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    Ja der "Karl-Heinz" war super.Ich ich doofe Nuß gebe ihn weg,weil ich Bedenken hatte,wegen den Zwergen

    Sowas ruhiges und tolles werde ich nie mehr bekommen.Mein jetziger hat zwar auch viele Merkmale vom Bielefelder (ist ein Mix),guter Aufpasser,anständig mir gegenüber,super lieb zu Küken,jedoch wenn die Hormone hochschießen,was da bei drei nicht die Beine in die Hand nimmt,ist fällig,und das ohne zu fragen Der könnte locker auch die Beine auf dem Boden lassen,aber nee,warum denn?

  2. #12
    Avatar von Gilbert
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    Also besagter Hahn trampelt richtig auf den Hühnern rum beim Treten

  3. #13
    Avatar von Pudding
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    dann such dir einen der nicht die Hühner zu grunde richtet, derzeit ist die Auswahl rießig!
    Wer mit mir reden will, der darf nicht bloß seine eigene Meinung hören wollen.
    von Wilhelm Raabe

    Alle verrückt hier, komm Einhorn lass uns gehen....!

  4. #14

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    Zitat Zitat von Gilbert Beitrag anzeigen
    Also besagter Hahn trampelt richtig auf den Hühnern rum beim Treten
    Was heißt trampelt? Findet er keinen Halt? Ducken sich die Hennen nicht ordentlich?
    Normal sollte er sich an den "Schultern"/Flügeln festhalten können. Es scheint das ganze Verhältnis passt nicht.

    Mein Hahn ist auch zu schwer, ich hoffe auf einen etwas leichteren Nachwuchshahn. Ich hatte leider auch schon Verletzungen, allerdings unter den Flügeln, kommt vom abrutschen.

    Ich hab aber auch Hennen denen sieht man das getreten werden gar nicht an.
    1.14 Gr. Wyandotten

  5. #15
    Hühnergott (Avatar) Avatar von Jorg
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    Ich hatte auch mal einen zu großen und dazu sehr "aktiven" Hahn.
    Aktuell habe ich bei den braunen Lohmann-Hennen einen Zwerg-La Fleche Hahn laufen.
    Ist zwar auch ein Zwerg, überragt die Hennen aber trotzdem und sieht neben denen gar nicht "zwergig" aus.
    Zumal ist er sehr leicht.
    Habe mit der Konstellation bislang noch keine Probleme mit nackten Rücken bei den Hennen etc.
    Bei normal großen Hennen würde ich jederzeit wieder auf eine etwas größere Zwergenrasse als Hahn zurück greifen.
    Beste Grüße in die Runde, Jorg

    "Eier, wir brauchen Eier!" (Oliver Kahn)

  6. #16
    Avatar von Santana
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    Meine beiden Hähne haben momentan nur 5 Hennen zur Verfügung.
    Größe passt: Hennen Appenzeller Spitzhaube und ähnliche Größen. Die Hähne sind beide Appenzeller Spitzhauben, 4 und 5 Jahre alt.
    Keine gekrümmte Feder! Obs am Alter liegt?

  7. #17
    Avatar von sternenstaub
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    Würde ich nicht sagen. Mein Chefhahn war von Geschlechtsreife an sehr rücksichtsvoll zu den Mädels. Und auch die beiden Z-Lachs-Jungs sind zwar am austesten, aber doch eher höflich. Ramponiert sieht hier keine aus, sah auch noch nie eine Henne aus und hier waren schon mehrere junge Hähne. Keiner hat die Mädels hart oder gar gegen den Willen ran genommen. So ein Hahn hätte hier auch ziemlich zügig ein Rendezvous mit dem Kochtopf. Ich brauche eine ruhige Truppe und keine Hennen die Angst vor dem Hahn haben und Fliehen und am Ende panisch sind.

    Der Gilbertsche Hahn ist scheinbar kein Gentleman, da hilft m.E. nur essen und einen freundlichen Hahn suchen. Die Auswahl ist aktuell groß.
    Ich hab hier auch gerade einen hübschen Minihahn im Angebot, der recht nett und obendrein menschenfreundlich ist.
    Geändert von sternenstaub (17.09.2018 um 18:30 Uhr)
    Gruß sternenstaub

  8. #18

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    Trotz das meine Hennen keine Angst vor dem Hahn haben, nicht fliehen und auch nicht panisch sind, sehen/sahen (alle Orpihennen haben zumindest teilgemausert) etliche "ramponiert" aus.
    Also zumindest bei mir sind das keine Gründe und es liegt an viel mehr.
    Die Krux an der Sache: da soll man nun am besten Rassehühner halten und hat man nun eine Rasse gefunden die einem gefällt, dann passt es aus versch. Gründen mit dem Hahn nicht und man müsste eig. wieder mixen. Ich will das aber eigentlich nicht.
    1.14 Gr. Wyandotten

  9. #19
    Avatar von sternenstaub
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    Hm. Orpis haben soweit ich weiß ein ziemlich weiches Gefieder. Das ist dann natürlich schneller ramponiert, auch bei einem höflichen Hahn. Und wenn sie (teil)mausern, ist das ja auch nochmal was anderes, als wenn da ein rüpeliger Hahn, die Hennen ständig ran nimmt und dabei recht ruppig ist.
    Wenn ich recht gelesen habe, dann fliehen ja auch einige Hennen vor dem Gilbertschen Hahn. Und das wäre mir Grund genug, mich von dem zu trennen. Hennen sollten keine Angst vor dem Hahn haben müssen. In freier Wildbahn würden diese Hennen vermutlich die Gruppe verlassen und sich einen freundlicheren Gockel suchen.
    Gruß sternenstaub

  10. #20
    Avatar von Gilbert
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    Hallo,

    Danke erst mal für eure Antworten. Es scheint wirklich das Beste für meine Hühner zu sein, wenn ich mich von ihm trenne.

    @sternenstaub: Ich kann es natürlich nicht mir Gewissheit sagen, aber seit er da ist, fliegt alles, was kann, aus dem Gehege und geht erst zum Schlafen zurück in den Stall. Ich interpretiere inzwischen schon einen Zusammenhang hinein.

    Nur wohin mit ihm? Ich kann den ja schlecht guten Gewissens an jemanden weitergeben, ohne das zu erwähnen. :-(

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