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Thema: Ist Ruhe und Rast alleine schon die beste Mast?

  1. #21

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    Zitat Zitat von melachi Beitrag anzeigen
    ...Ja, wiege auch die Orpis mal. Eine größere Stichprobe muß her
    Ok, also die Orpis wogen

    am 11.9.2019
    1. 2260 g (Freilauf)
    2. 2155 g
    3. 2127 g

    Der schwerste Orpi-Hahn blieb zusammen mit dem Mechelner-Orpi-Mix-Hahn bei den Hennen im Freilauf und konnte Auswahlfutter fressen, die anderen beiden wurden im Kükenstall einquartiert und mit gekeimten Mais- und Weizenkörern und gelöstem Magermilchpulfer, im Verhältnis 700 g :300 g :250 g versorgt.

    Heute, am 22.9.2018 nach 12 Tagen wogen sie

    1. 2703 g (Freilauf)
    2. 2628 g
    3. 2553 g

    Die Gewichtszunahmen waren also

    1. 443 g (Freilauf)
    2. 473 g
    3. 426 g

    Legt man die Gewichszunahme des Freilaufhahns als Vergleichswert fest, so hat der eine Orpi-Hahn während der Mast zwar 6.8% mehr zugelegt, der andere jedoch 3.8 % weniger.


    Bezieht man die Gewichtszunahmen jedoch auf die Gewichte zu Beginn des Experiments so ergeben sich

    1. Freilauforpi +19.60% (entsprechend 1.78% pro Tag)
    2. Mastorpi +21.9% (entprechend 1.99 % pro Tag)
    3. Mastorpi +20.0% (entsprechend 1.81% pro Tag)

    (Der Freilaufmixhahn hätte in den nur 10 Tagen in denen der andere gemästet wurde, übrigens 13.5% (entspricht 1.35% pro Tag) zugelegt, während der Mixhahn im Mastgehege 18.2% (entspricht 1.82% pro Tag) zugelegt hat..)

    In Bezug auf das Ausgangsgewicht konnte man also bei allen 3 Masthähnen eine schnellere Gewichszunahme im Vergleich zu den Freilauftieren beobachten (34.8% schneller beim Mixhahn, 11.8% bzw. 1.7% schneller bei den Orpi Hähnen). Ob über die schnellere Massenzuhame hinaus auch ein Unterschied in der Zartheit des Fleischs mit der Mast verbunden ist, bleibt zwar offen, ist aber durchaus denkbar.
    Interessant auch, dass die bereits grösseren Tiere in der Mast mehr profitieren als die leichteren.
    Mein Eindruck ist ausserdem, dass die Tiere durch diese Mast nicht gestresst werden, sondern dass Tiere, die in der Hackordnung weiter unten stehen, durch die Abtrennung von den ranghöheren Hähnen eher etwas entspannter leben können.

    Oliver
    Geändert von Oliver S. (22.09.2018 um 22:41 Uhr)

  2. #22
    Avatar von melachi
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    Ah, danke für die Daten und Beobachtungen! Jetzt wäre noch interessant zu wissen, ob nun das Futter, Stress durch soziale Interaktionen oder der Bewegungsmangel mehr ins Gewicht fallen... ich sehe da schon einen Großversuch auf dich zukommen

  3. #23

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    Zitat Zitat von melachi Beitrag anzeigen
    ...Jetzt wäre noch interessant zu wissen, ob nun das Futter, Stress durch soziale Interaktionen oder der Bewegungsmangel mehr ins Gewicht fallen...
    Einen Anhaltspunkt für den Einfluss des Stresses durch soziale Interaktion wird sich demnächst vielleicht noch ergeben: Zur Zeit sind ja nur noch 2 Hähne im Kükengehege. Mal sehen, ob sich deren Entwicklung dadurch in den nächsten Tagen noch verändert, wobei ich sie wegen dieser Fragen nun auch nicht länger dort halten will als nötig.
    Dass Mais- und Weizenkeimlinge mit Milch (der Mix riecht übrigens ganz appetitlich und erinnert mich ein bisschen an Müesli und auch die Hennen schauen manchmal interessiert auf das Futter im Jungesellenheim) mehr ansetzt als ballaststoffreiches Gras, selbst gejagte Krabbeltiere und Auswahlfutter (das aber auch (allerdings nicht gekeimte) Mais- und Weizenkörner beinhaltet) kann ich mir schon vorstellen, denn es hat sicher eine höhere Energiedichte und erfordert praktisch keinen Aufwand seitens der Tiere.
    Ich gehe einfach mal davon aus, dass alle 3 Faktoren zusammenspielen.
    Wichtig ist mir aber vor allem die Frage, ob so eine Art Mast für ein paar Tage die Tiere an sich stresst und zumindest dafür habe ich bisher keine Anhaltspunkte gefunden.
    Oliver

    PS: Hier noch ein paar Angaben aus der Bresse z.B. über das Alter und das Gewicht der ausgenommenen Tiere: Hähne mindestens 4 Monate und 1.2 kg, Kapaune minestens 8 Monate und 3 kg, Hühnchen mindestens 5 Monate und 1.8 kg .
    Geändert von Oliver S. (23.09.2018 um 22:30 Uhr)

  4. #24

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    ...so, den ersten Coq alla creme habe ich inzwischen zubereitet. Zwei, die ihn ausser mir probiert haben, haben ihn ohne eine Nachfrage spontan für "fein" bzw. "zart" und "mild" befunden. Ich selber vermute aber, dass sind ein Stück weit Höflichkeiten, denn ich fand ihn zwar auch ganz gut aber sooo butterzart wie es von den Bressehühnern manchmal berichtet wird, war er nicht. Er hat mich eher etwas an Hühnerfrikassee erinnert. Auch musste ich nach dem Essen eine ganze Menge Zahnseide verwenden, um Fleischfasern zwischen meinen Zahnzwischenräumen wieder zu entfernen. Bin gespannt, ob sich bei den länger gemästeten Hähnen geschmacklich und vom Kaugefühl her da noch was tut. Wünschenswert fände ich es schon.

    LG Oliver

  5. #25
    Avatar von melachi
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    wenn die Hähne vier oder fünf Monate viel Bewegung hatten, haben sie entsprechende Muskeln entwickelt und faserreiches Fleisch. Da ändern auch ein paar Wochen 'Rast' nichts mehr dran. Langsames Garen bei niedriger Temperatur gibt das beste Ergebnis, und auch wenn das Fleisch mehr Biss hat als das eines fünfwöchiges Kükens, das sich kaum bewegen konnte - Geruch und Geschmack des Fleisches sind unvergleichlich viel besser

  6. #26

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    Soo, ich habe am 28.9.18 nochmal gewogen, diesmal die drei verbliebenen Orpingtonhähne:

    am 22.9.2018 (12. Tag der Mast) wogen sie

    1. 2703 g (Freilauf)
    2. 2628 g
    3. 2553 g

    Am 28.9.2018 (18. Tag) wogen sie

    1. Freilaufhahn 2932 g (+ 229 g bzw. +8.5 % in den letzen 6 Tagen)
    2. Mastorpi (dunkel) 2829 g (+ 201 g bzw.+7.6 % in den letzen 6 Tagen)
    3. Mastorpi (heller) 2657 g (+ 104 g bzw.+ 4.1% in den letzen 6 Tagen)

    Es fällt auf, dass der Freilaufhahn mehr zugenommen hat, als die Masthähne. Da die drei Orpi-Hähne jedoch nicht das selbe Erbgut haben, könnte dies auch daran liegen, dass der Freilaufhahn einfach aufgrund seiner Genetik schneller gewachsen ist als die Masthähne (er war ja auch schon vor der Mast der Schwerste). Bei einer so kleinen Stichprobe ist es mit statistisch belastbaren Aussagen halt nicht so einfach.

    Den 2. Mastorpi (dunkel, 2829 g) habe ich heute morgen geschlachtet. Er wog küchenfertig noch ca. 1746 g und sah so aus:
    erster Mastorpi von zwei.jpg

    Seine Innereine so:
    Essbare Innereien.jpgInnereien1.jpg


    Hier noch ein Bilder-Nachtrag vom letzen Mechelner-Orpi-Mixhahn der zu Coq alla creme verarbeitet wurde, bevor das Ganze in Sahne gar gekocht wurde:
    Makro vom Fleischgewebe.jpgHühnerfleisch vor dem Einlegenin Sahne.jpgHühnerfleisch mit Zwiebeln, Kloblauch und Pilzen.jpg

    Gruss Oliver
    Geändert von Oliver S. (29.09.2018 um 18:34 Uhr)

  7. #27
    Avatar von melachi
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    hm nach drei Wochen Mast hätte ich mit mehr Fett gerechnet, aber man hat ja leider keinen Vergleich zum Ausgangszustand.

    Wie ist denn inzwischen der Eindruck vom Stresspegel der Tiere? Zeigen die getrennten Hähne Anzeichen, das sie gerne wieder zur Truppe möchten. Laufen sie z.B. viel am Zaun auf und ab? Vor allem der jetzt übriggebliebene Hahn? Und wie siehts bei dem Freilaufhahn aus? Vielleicht hat er ja auch davon profitiert, das er keine Konkurrenz mehr hatte und sich mehr dem Fressen widmen konnte als der Profilierung. Wenn er bei der jetzigen Witterungslage z.B. deutlich mehr Würmer und Insekten findet als die Masthähne, könnte das eine Rolle spielen.

    Was das Fleisch angeht, müsste man sich eigentlich mal ein echtes küchenfertiges Bresse-Huhn aus Frankreich besorgen und daneben halten.

  8. #28

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    Zitat Zitat von melachi Beitrag anzeigen
    hm nach drei Wochen Mast hätte ich mit mehr Fett gerechnet, aber man hat ja leider keinen Vergleich zum Ausgangszustand.

    Wie ist denn inzwischen der Eindruck vom Stresspegel der Tiere? Zeigen die getrennten Hähne Anzeichen, das sie gerne wieder zur Truppe möchten. Laufen sie z.B. viel am Zaun auf und ab? Vor allem der jetzt übriggebliebene Hahn? Und wie siehts bei dem Freilaufhahn aus? Vielleicht hat er ja auch davon profitiert, das er keine Konkurrenz mehr hatte und sich mehr dem Fressen widmen konnte als der Profilierung. Wenn er bei der jetzigen Witterungslage z.B. deutlich mehr Würmer und Insekten findet als die Masthähne, könnte das eine Rolle spielen.

    Was das Fleisch angeht, müsste man sich eigentlich mal ein echtes küchenfertiges Bresse-Huhn aus Frankreich besorgen und daneben halten.
    Nach meinem Eindruck hat der einzig verbliebene Junggeselle keinen Stresss. Der Kükenstall grenzt ja direkt an die Voliere und es ist eher so, dass die Hennen vor dem Stall stehen und auf sein Futter schielen und manchmal auch so laut gackern, dass er von seinem Futter zurückweicht, so als ob er Platz für die Ranghöheren machen wollte. Positiv aufgefallen ist mir aber, dass die Schlachtung keine Unruhe in die Herde der Hennen bringt, da sie es nicht so mitkriegen, wenn im Nachbarstall jemand fehlt.
    Wenn zufällig mal jemand in der Bresse vorbei kommt, kann er ja mal ein paar Fotos von der Zubereitung eines solchen Vogels machen und hier posten. Es würde mich auch sehr interessieren.
    Am Dienstag gibts den 2. Coq alla creme und ich werde berichten, wie er war. Huhn mit viel Butter und Sahne zuzubereiten ist übrigens eine gute Idee. Hühnerfleisch schmeckt umso weniger trocken und damit umso besser, je fetter die Sache ist.
    Dass der Freilaufhahn mit 5 Hennen und einem weiteren Hahn auf 1600 qm ein ruhigeres Leben ohne 3 zusätzliche Hähne hat, kann ich mir gut vorstellen. Wenn Ruhe und Rast gleichermassen wichtig wären, hätte der Freilaufhahn mehr Ruhe und die Mastgockel mehr Rast (und ein spezelles Futter: Mais- und Weizenkeimlinge mit ordentlich Milchpulver).

    Oliver
    Geändert von Oliver S. (30.09.2018 um 20:21 Uhr)

  9. #29
    Avatar von birgit23
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    Wir haben heute einen Bresse Weidegockel geschlachtet.
    Schlupf am 18. Mai 2018
    Er ist in einer ca. 40 Köpfigen Truppe, mit täglichem Freilauf auf einer mehr als 1,5 ha Weide groß geworden. Kein besonderes Mastfutter...die Körnermischung von Raife..
    Küchenfertiges Gewicht 1940 g
    Seine beiden Brüder versuchen wir möglichst lange weiter mitlaufen zu lassen. Wenn wir sie schlachten, werde ich berichten, wieviel sie noch zugelegt haben.
    LG

    Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk
    Geändert von birgit23 (24.10.2018 um 13:57 Uhr)

  10. #30

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    Liebe Hobby-Hühnermäster

    ich komme erst jetzt dazu, über den letzen verbliebenen Hahn zu berichten. Er wurde am Tag 24 der Mast, am 6.9.2018 geschlachtet und hat in der letzen Woche der Mast nicht mehr zu sondern sogar 100 g abgenommen.

    Küchenfertig sah er so aus:

    DSCN5139.jpgHähnchenteile von Hahn 3 vom 13.10.2018.jpgDSCN5810b.jpgDSCN5813.jpgDSCN5813b.jpg
    Es fällt auf, dass sich das Fettgewebe auch in die Muskulatur gezogen hat, was sich geschmacklich und von der Zartheit des Fleisches positiv ausgewirkt hat.

    Da ich ein paar Tage Urlaub hatte und zuvor ein neues Auto angeschafft werden musste (das alte hatte mit 16 Jahren einen Getriebeschaden) haben wir uns für ein Elektroauto, einen Renault Zoe mit 41 kW Batterie, entschieden. Nun ist es bei einer realen Reichweite von 200-300 km keine Kunst mehr, damit die täglichen Besorgungen zu machen oder bis zur Arbeitsstelle zu pendeln ohne Angst haben zu müssen, dass man nicht ankommt. Es hat mich aber doch mal gereizt, zu probieren, ob man auch eine längere Strecke damit zurücklegen kann.
    Mit den aktuellen Apps zur Elektroauto-Routenplanung (https://www.goingelectric.de/stromta...len/Frankreich) ist es möglich, nach geeigneten Ladestellen entlang der Route zu suchen, wovon einige sogar kostenlos sind. Da es demnach also möglich schien, kostenlos bis in die Bresse zu fahren, habe ich dieses Abenteuer einfach mal gewagt, obwohl manche Distanzen zwischen zwei Ladestellen recht weit waren und gerade in der Bresse nicht besonders viele Ladestellen zu finden waren.
    Das billigste Zimmer für eine Nacht mit vorhandener Ladestation für meine E-Auto hatte dann tatsächlich die Auberge von George Blanc, der oben in den Filmen als Koch demontiert, wie man ein Poulet de Bresse a la creme zubereitet.
    Was mir allerdings nicht so recht klar war, war die Tatsache, dass es sich bei der von mir ausgesuchten "Auberge" um ein ausgesprochenes Internetschnäppchen in einem Nobel-Gourmet-Tepel mit drei Michelin-Sternen handelt, wo es nicht an Kellnern mangelt, die sich im Frack vor den Gästen verbeugen und die einen behandeln, als wäre man Ludwig XIV persönlich.
    Wäre mir das klar gewesen, wäre ich nicht mit Hund und meinem eilig zusammengepackten Rucksack dorthin aufgebrochen.
    Dennoch habe ich es irgendwie genossen dort zu sein, denn sowohl die Kellner als auch ich haben die Situation mit einer gewissen Portion Humor genommen. Auch habe ich es geschafft, dort das berühmte Bressehuhn, zubereitet in Gourmetvariante, zu kosten ohne dabei bankrott zu gehen (indem ich z.B. nicht das, mir von der Rezeption empfohlene 5-Gang- Menue für 220 Euro, bestellt habe )

    Etwas platt war ich dann aber schon, als der 75-Jährige George Blanc in seiner Kochveste persönlich im Speiseraum erschien, jedem der Gäste freundlich und leise die Hand reichte und sich bescheiden nach der Zufriedenheit mit dem (überwältigend perfekten) Essen erkundigte.

    Die Messlatte, wie ein Hähnchen schmecken kann, war damit also für mich von Monsieur Blanc gelegt. Auf dem Heimweg habe ich dann natürlich noch versucht, bei einem Bauern ein geschlachtetes Poulet de Bresse zu erstehen, so dass ich es zu Hause gleichzeitig und in der selben Pfanne zubereiten konnte wie meinen eigenen 24 Tage gemästeten Orpington-Hahn von dem oben die Rede war.

    In den folgenden Bildern der Prozess dahin gezeigt:

    Erkennungsmarke.jpg
    (Beinring des Pulet de Bresse)

    Poulet de Bresse neben Orpington.jpg
    Vergleich Poulet de Bresse und mein Hahn

    Poulet de Bresse geöffnet.jpg
    geöffnetes Poulet de Bresse

    mit Sicherheitsnadel gekennzeichnetes Bruststück des Poulet de Bresse.jpg
    Brust des Poulet de Bresse

    Poulet de Bresse Schenkel u Magen.jpg
    Schenkel und Magen des Poulet de Bresse

    Poulet de Bresse Mageninhalt 1.jpg
    Poulet de Bresse Mageninhalt 2.jpg
    Mageninhalt des Poulet de Bresse

    Spitz schaut zu wie ich das Essen zubereite.jpg
    Spitz überwacht die Zubereitung

    Poulet de Bresse mit Orpi in der Pfanne.jpg
    Pulet de Bresse mit Sicherheitsnadel gekennzeichnet

    Vergleich der Fleischqualitäten auf dem Teller.jpg
    (Pulet de Bresse hat optisch weisseres Flesich)

    Ich bin mir mit meiner Frau einig: Geschmacklich und von der Zartheit waren beide annähernd gleich. Das Poulet de Bresse war vielleicht noch einen Hauch mürber und auch deutlich weisser, wie man auf dem letzen Bild sehen kann. Aber die Mast hat sich meiner Meinung nach geschmacklich auf jeden Fall sehr positiv auf die Fleischqualität ausgewirkt.

    Gruss Oliver
    Geändert von Oliver S. (30.10.2018 um 01:32 Uhr)

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