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Schön, dass Du die Dinge so aussprichst- ich wollt's nicht, um nicht wieder 'ne Gelbe zu kassieren ^^...
120 m² Auslauf ist natürlich nicht wirklich viel, da wäre es schon sinnig, die Glucke mit Küken eher zu separieren. Allerdings würde das 1a auch in einer Voliere gehen, die man auch rattensicher bauen kann.
Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...
Themenstarter
...womit trennst Du das ab, Huhnihunde? is ja nur vorübergehend, müsste also wieder leicht zurückzubauen sein...und etwa 1,50 hoch...meine sind neugierig und fliegen auch rüber...
Ich hatte meine erste Glucke 3 Wochen separiert, im extra Gluckenabteil, mit Sichtkontakt.
Die Glucke hat sich direkt mit einer Henne einen heftigen Kampf geliefert und gewonnen. Dann war das Thema durch. Andere ranghöhere Hennen haben sie mehr oder weniger ignoriert.
Die zweite Glucke musste sich nach der Zusammenführung mit der ersten Glucke einen Kampf liefern und hat verloren. Damit war das auch geklärt, sie wird halt mit ihren Küken vom extra Weichfutter verscheucht und bekommt immer etwas abseits noch ein Schüsselchen.
Die ersten, nun nicht mehr geführten Küken werden auch immer verscheucht/weggehackt wenn sie nicht schnell genug von selbst aus dem Weg gehen, auch von ihrer ehemaligen Mami sehr rabiat, nur unsere Brahma und der Hahn fressen mit diesen Küken friedlich.
1.14 Gr. Wyandotten
Themenstarter
...für die ersten vllt 2 Wochen könnt man ja diese Steckgitter mit Gitter obendrüber nehmen und in den Auslauf stellen...danach sollten sie sich aneinander gewöhnt haben und man könnt sie gemeinsam laufen lassen...jedenfalls fände ich dann 2-4 m2 zu klein...die wolln sich ja bewegen...
Das wäre auch eine Lösung die ich kräftemäßig gut bewältigen könnte...
Liebe sonnemond,
ist das deine erste Naturbrut?
Es kommt immer wieder vor, dass sie eine Glucke mit einem anderen Huhn kloppt, wenn genügend Platz zum ausweichen ist, dann geht es in der Regel gimpflich aus.
Wenn du diesen Platz nicht bieten kannst, solltest du die Anzahl deiner Tiere vielleicht überdenken.
Du kannst die Gluck samt Küken zwar im Gitter lassen, damit ist aber nicht gesagt, dass sie sich aneinander gewöhnen. Sobald es ums gemeinsame Futter geht, gibts Gehacke, das kann sehr schnell geklärt sein, oder aber länger dauern. Kommt auf die Dickköpfigkeit der Damen an.
Sobald die Glucke nicht mehr führt, werden die Küken vom Futter weggehackt und müssen eben warten, bis die Alten fertig sind. Mehrer Fressplätze sind angebracht, heißt aber nix, weil sich die Alten gerne strategisch verteilen.
Den Margret Hahn täte ich umgehend erlösen, wenn sich sein Zustand nicht zeitnah bessert. Es ist meiner Meinung nach eine Qual für ein Huhn/Hahn, einbeinig laufen zu müssen. Er kommt nicht mit den anderen mit, hat keine Chance gegen seine schnellen Geschwister. Du kannst ihn zwar separieren, das macht ihn aber ebenfalls auf Dauer sehr unglücklich. Geflügel ist nicht gerne alleine.
Natürlich ist das eine verzwickte Situation, allerdings gehört bei der Nachzucht von Geflügel immer dazu, sich so einem Problem zu stellen. Ich lese heraus, dass du sehr engagiert bei der Rettung von Tieren bist, du solltest dich aber meiner Meinung nach nicht übernehmen, weder emotional, noch zeitlich, noch finanziell.
Ich persönlich wäre in diesem speziellen Fall dafür, nicht zu lange zu warten, weil ich das für eine Qual dem Tier gegenüber halte. Das ist aber nur meine ganz eigene Meinung.
Es ist aber natürlich deine Entscheidung - und Verantwortung - und wenn du zu denen gehörst, die bis zum letzten Tropfen Blut für ein Tier kämpfen, dann ist das auch in Ordnung für mich. Ich glaube nur, dass es nichts bringen wird. Das wollte ich dir ganz ehrlich sagen.
Ich habe, wie Okina vorgeschlagen hat, mit einem Kleintiergitter (ca 1m hoch) in der raubzeugsicheren, überdachten Voliere, separiert.Zitat von sonnemond74
Gluckenheim, Futter und Wasser für Mama und Kids selbstverständlich dort drin. Die anderen haben Futter und Wasser in unmittelbarer Nähe des Séparée's bekommen. Auch ich habe fluglustiges Federvieh, keine hat sich getraut in den separierten Bereich zu fliegen. Da war die Mama-Glucke vor. Der Gitterabstand des Kleintiergitters war so breit, dass die Küken durchschlüpfen konnten. Sobald ein anderes Huhn nahte hat Glucke gelockt, bzw. die Küken sind schnell von selbst zurück. Auf dem begrenzten Platz kamen Glucke und Küken sehr gut klar, da ich nach der Prägungsphase von etwa drei Tagen das Gitter aufgemacht habe und alle liefen zusammen. Du hast nun leider schon sehr lange gewartet, eventuell will die Glucke schon bald nicht mehr führen. In deinem Fall würde mir ein Geflügelzaun zum stecken einfallen.
Bzgl. deines Vorwerkhahns schließe ich mich Dylans Meinung an.
Zitronenfalter falten keine Zitronen
Themenstarter
dylan.. die letzte Naturbrut mit Glucke war bei mir 2009...danach bis heute warens zwei oder dreimal Kükis ohne Mama aus Naturbrut...die Kükis sind ohne große Problem so in die Gruppe dazugekommen...erst für kürzere Zeit...nach wenigen Tagen dauerhaft...gab keine Probleme...
Platz hab ich insgesamt genug...ich kann nur nich überall nochwas separieren...hab im kleineren Auslauf eh schon wg der blinden Ente abtrennen müssen, damit sie tagsüber in Gesellschaft laufen kann...jetzt sinds noch ca 120 m2 für 7 Hühner incl Hahn /2 Zwerge dabei...wenn ich im Garten bin können sie gern auch auf die große Wiese...Garten ist ca 1200 m2 groß gesamt...
Der andere Auslauf sind etwa 250 m2 mit 5 Huhnies incl Hahn...da kämen dann die beiden NewHampshireküken mit dazu...
Margret stand heute mehrmals auf beiden Beinen mit Füßen offen...versucht zu laufen...stolpert natürlich noch...frisst und trinkt selbständig und gut...Minischritt zu gestern...kein gestresstes Gehechel mehr wie an Tag1..is wach und munter....wenn ich das Gefühl hab, er will oder kann nich mehr würd ich auch erlösen gehen...gar keine Frage...auch das ist Liebe...
...es gibt solche Kleintierzäune für Nager und Hühner...in Metall zB...sogar mit Metalldach...1 m hoch die Wand...2m2 Fläche...sowas? (grad online in nem Tierladen gesehen)
Themenstarter
...wir sitzen grad "in der Sonne"...Margret im Halbschatten...als es ihr nach ein paar Minuten zu bunt wurde bewegte sie sich eigenständig in Richtung Buschwerk....flatternd, also mit Flügelhilfe, aber mit beiden Beinen Laufbewegungen...gut 2 m geflitzt...wenn sie nicht gerade gestolpert ist sind beide Beine unterm Körper mit beiden Füßen auf...insofern ist auch die Gefahr der Sehnenverkürzung nicht groß und ich lass den "Schuh" ab...ohne kann sie sich besser bewegen...
Kropf is vollgefressen...sie rupft an allem um sich rum...stochert in der Erde...ist munter...Augen wach....Medis sind intus...
Mutti und die anderen nach wie vor ohne Auffälligkeiten in der Bewegung...
Themenstarter
...wollt mal ein Update liefern....also Margret macht seit Montag gute Fortschritte...man merkt deutlich, dass sie jetzt auch im linken Bein Reflexe hat...und auch Kraft...sie stützt sich mehr und mehr auch mit dem linken Bein ab..."läuft" mittlerweile schon ein wenig humpelnd, aber ohne bzw mit wenig Flügelunterstützung...rutscht nicht mehr weg...Gleichgewicht wesentlich besser...sie war die ganze Zeit über wach und machte einen munteren Eindruck...frisst ordentlich...AB ist durch...Frubiase, VitBKomplex, Traumeel, metacam bekommt sie weiter...nach Rücksprache mit der TiHo Hannover nun alle 2 Tage....
Alle anderen Tiere nach wie vor ohne Auffälligkeiten...
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