Hallo liebe Hühnerfreunde!
wir hatten letztes Jahr unsere erste Naturbrut, mangels eigenem Hahn (Habicht) mit Bruteiern.
Sieben waren geschlüpft, drei hat die Katze geholt. Es waren zwei Hähne uns zwei Hennen über, zusammen mit den drei Hennen die wir schon hatten. Ein Hahn hat den Nachbarn sehr gemundet und der Vater der jetzigen Küken ist Thorben, ein ganz lieber und mutiger Hahn! Hier noch etwas jünger
Vor gut drei Wochen fand ich die Hanne gerupft im Hühnerhof, zwei Tage später das Hälschen - ein ganz pfiffiges Huhn aus der ersten Brut. Seither sind sie in einem kleinem, übernetzem Teil des Hühnerhofes - da kommt der Habicht nicht ran (ich habe ihn zwischenzeitlich gesehen- grrr) Die Agnes hat sich drei Tage später gesetzt...ich habe die Chance genutzt und noch zwei Eier vom toten Hälschen mit dazu gelegt. Hier ein Bild von ihr
Im Hintergrund schon zu sehen die Mechthild, von ihr sind drei Eier am Start
und noch zwei Eier von der allerallerbesten Kulka
Von sieben Eiern sind bis dato 6 geschlüpft! Als ich nach einem Nickerchen nach ihr gesehen habe war sie vom Nest, es lag noch ein Ei vom Hälschen da - angepickt! Nach einiger Zeit konnte ich eine Handvoll Küken ins Nest packen und dann ist sie auch wieder drauf. Jetzt hoffe ich, dass das letzte es auch noch schafft - die Eier vom Hälschen waren ca. 8-10 Tage alt, bei RT = ca.25°C einfach so rumgestanden...
Haltet bitte mit die Daumen, hoffentlich gibt es bis morgen 7 kleine Hühnchen.
Jetzt noch Bilder von denen, die sich gezeigt haben
So, leider kein Platz mehr für mehr Bilder. Die Agnes selber hatte leider zu kleine Eier, deswegen kein Nachwuchs von ihr, die Hanne war sowieso schon immer legefaul und hatte gar keine Eier mehr gelegt.
Sind im übrigen gerade daran ca. 240 qm (mit 2 riesigen Kirsch- und zwei kleineren Apfelbäumen) zu übernetzten...
Ich meine bisher zwei Sperberflecke gesehen zu haben?Was sagen die Experten? Und wer ist von wem?
LG
Silke
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