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Thema: Hühner/Hähnchen zähmen und dann schlachten :-(

  1. #1
    Avatar von Gackerliene
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    Hühner/Hähnchen zähmen und dann schlachten :-(

    Liebe Leute,
    was mich umtreibt und ich suche den adäquaten Umgang jetzt schon damit...
    Wir haben doch die ersten Hühner, dh die Nachkommen unserer verstorbenen (Hahn) und gerissenen (Hennen). Damals den Hahn hab ich mir ja bewusst ausgesucht und die mir angebotenen Hennen (2 Sussex, 3 Aracauna) eben dazu gekauft. Hähne sind so toll! Optisch, aber auch vom Verhaltensbild (bisl wie ne Glucke find ich, wachsam, kümmert sich um die Mädels...der stolze Gang, das Kikerikie...)

    Nun kann es aber nur EINEN, bei friedlicher Coexistenz vielleicht 2 geben... Da wir unseren Hennen (der fuchsangriff kam paar Wochen später) wieder einen neuen Hahn gönnten (derweil vom Toten Eier unter Glucke und Brutautomat), der ist auch obertoll und hübsch und so ein super Hähnchen, dass ich so froh bin, dass er 2 Fuchsangriffe gut überstanden hat (der 2. im Urlaubsdomiziel, weil wir viel Zeit brauchten zum Volierenbau) und ihn natürlich auf jeden Fall behalte (morgen holen wir ihn endlich mit der überlebenden Henne ab!)

    ich war ja so naiv zu hoffe, das unsere Kücken überwiegend Mädels sind, aber von 12 hab ich nur 2 bislang eindeutig als Hennen erkannt und bei 2 hoffe ich noch und der Rest scheinen alles...
    .... turnen mir auf dem Schoß rum, lassen sich teilweise kraulen und kommen angerannt auf "putputput", naja, klar berechnend, Menschenmami bringt was leckres...

    natürlich könnte ich sagen, ich huddel eben besser nicht so viel mit ihnen rum, aber es sind meine ersten Hühnerkücken und da bin ich wie ein Kind, will sie hochnehmen, forografieren und bin ganz stolz auf sie...

    ich könnte sie wenn die Glucke nicht mehr führt, wohin vermitteln zu jmd, der sie dann auch schlachtet und aufisst.. weiß von Bekannten, die geben ihre Hähnchen auch immer an die Schwiegermutter weiter...dort werden sie allerdings ziemlich beengt und dreckig gehalten und sowas, nur um nicht selbst schlachten zu müssen, will ich ihnen nicht antun!

    ich versuche mich zu folgender Einstellung zu entscheiden :

    - das Emotionale ist antrainiert (Kuscheltiere isst man nicht)
    - Dankbarkeit unserem und ihrem Schöpfer gegenüber, der dieses Fressen und gefressen werden zugelassen hat und uns Menschen recht viel züchterischen Freiraum, dh unsere Hühner sind in unserer Obhut seit Jahrtausenden Eier und Fleischlieferant, also Kulturgut und hochwertiges Lebensmittel, mit dem wir die Verantwortung haben, respektvoll umzugehen.
    - Rettet das Huhn soll sich um wirklich arme Hühner und Hähne kümmern, ich schätze die Hingabe, Liebe die sie aufbringen, habe mich aber bewusst gehen die Aufnahme von Industriehühnern entschieden. Ich werde die Hähnchen zu gegebener Zeit inserieren, vielleicht sucht ja gerade jmd soooo einen Junghahn zu seinen Mädels (schwarz, ohne prächtigen Schwanz oder Sussexartig, wo es so viele schöne bunte Hähne gibt) um einzelnen die Chance zu geben, etwas länger zu leben. Aber Aufeesen kann ich sie auch selber..
    -eigene Hühner halten und essen ist sowas wie "back too the roots"- selber Tun, statt der Industrie mit ihren Perversitäten anzuhangen...
    - die Tiere denken nicht über ihre Lebenszeit nach, sie sind im Hier und Jetzt und müssen keine 10 Jahre alt werden. Wobei die Hühner sehe ich als Haustiere, die werden nicht getötet, nur weil sie nicht mehr genug Eier legen...sie bekommen auch Namen...
    -ich kann sie nicht selbst schlachten, obgleich ich mir schon Videos angeschaut habe, kann mir aber vorstellen, den Junghahn, der mir vertraut, auf dem Arm zu halten, den Kopf bedecken und dann könnte jmd mit Erfahrung mit einem scharfen Messer diesen Halsaderschnitt machen?
    ich stelle mir das bisl vor wie beim Einschläfern vom Haustier dabei zu sein...einfach fairer als es an Dritte weiterzugeben... nach der anonymisierung durch Rupfen, Ausnehmen könnte ich mir vorstellen das Fleisch nach einiger Zeit Tiefkühlung auch mit Dankbarkeit und Genuß zu essen

    ich war immer eine sehr emotionaler Frau, lerne aber zunehmend, dass die nüchterne Herangehensweise an diverse Lebensthemen entspannender ist

    wie habt ihr euch an den Schritt herangetastet?

  2. #2
    Avatar von antje_X
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    Sehr gute Frage - ich lese gespannt mit!
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  3. #3
    Avatar von Gackerliene
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    Du kannst gern ein Bübchen von mir haben wenn du Dir Hennen holst ;-)

  4. #4

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    ich habe mich entschieden es selber zu machen, weil hier niemand wäre der es bei mir Zuhause ohne Transport machen würde.
    Ich möchte es so schonend wie möglich, ohne Stress wenn es geht.
    Das heißt für mich, die Tiere kennen es alle von mir angefast zu werden und ja viele mögen es gekrault zu werden. Ich bereite mich 3 bis 4 Tage gefühlsmäßig darauf vor das ich schlachten werde und dann lasse ich am Abend die Hühnerklappe zu. Lasse die Tiere an diesen morgen einzeln aus dem Stall von Hand und wenn ich dann schlachte gehen die Kandidaten als erstes raus. Ich schlachte mit Schlagholz und Halsschnitt
    Mir fällt es nicht leicht, aber es ist mein Anspruch an mich.

  5. #5
    Avatar von Wurli
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    Küken werden mittlerweile kaum betüdelt, eher noch eindeutige Hennenküken.
    Hähne die ich ev behalten will gar nicht.

    Mittlerweile schlachte ich meist nach "bedarf" und bereite sie gleich zu

    Angefangen hab ich auch mit gekauften Tieren zu denen ich keinen Bezug hatte; war leichter für mich.

    Ne schöne Arbeit wird's nie werden - aber wer Küken in die Welt setzt...
    Mehr aus Wachtelhausen, dem Land der Riesin und Giftzwerge https://manu-s-wachtelei.blogspot.co.at/ und https://hansberg-angora.blogspot.com

  6. #6
    Avatar von sternenstaub
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    Schlachten kostet mich jedesmal wieder Überwindung. Es wird zwar durch Erfahrung etwas leichter, aber angenehm? Nein, das ist es nie. Das darf es auch nicht sein. Wenn Töten Spaß macht, muss man aufhören.

    Bei mir sind alle Hühner, die ich selber gezogen habe, bewusst und gezielt handzahm und Anfassen sowie getragen werden gewohnt, egal ob sie bleiben oder irgendwie gehen.
    Ich bin der Meinung, dass ein Tier, was keine Angst hat, wenn es hoch genommen und getragen wird, mit weniger Stress stirbt. Und ein schneller angstfreier Tod ist mir neben einem schönen Leben fürs Huhn das Wichtigste. Sie sollen möglichst wenig merken und ohne Angstzustände vorher schnell weg sein.
    Deshalb schlachte ich auch selber. Mich kennen sie, von mir befürchten sie nichts. Das mag moralisch Verrat sein, ist es sicher auch, aber das weiß das Huhn ja nicht. Das weiß nur ich.
    Gruß sternenstaub

  7. #7
    Avatar von Tomate
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    Ach ja, das ist bei mir auch das unendliche Thema.
    Geplant war auch mal eine Hand voll Zwiehühner, die dann nach zwei Jahren in die Suppe gehen.
    Recht schnell war klar, dass diese Mädels keiner isst. Ganz im Gegenteil. Das betüddeln und hutscheln hat ungeahnte Dimensionen angenommen.

    Ich hätte unendlich gerne so eine süße Schar flauschiger Küken.
    Ich weiß aber jetzt schon, dass ich es nicht hinkriege die Hähne zu töten.

    Vor ein paar Wochen war eine meiner Hennen krank. Tierarzt und tagelanges Behandeln haben nichts gebracht. Als sie dann die erste Nacht auf dem Boden verbrachte und es ihr deutlich mies ging,
    habe ich beschlossen sie selbst zu erlösen. Ich brauchte mehrere Anläufe.
    Habe mehrfach einen hilfreichen Text von Okina75 gelesen und dann Kopf ausschalten und los.
    Ich habe es geschafft.
    Ich dachte, wenn ich das häufiger mache, Übung bekomme, fällt es leichter und ich kann dann auch Hähnchen schlachten.
    Aber es ist eine andere Qualität ein leidendes Tier zu erlösen als ein gesundes junges Tier zu töten.


    Manchmal bin ich regelrecht wütend auf mich selbst, dass ich das nicht hinkriege.
    Aber dann kommt wieder mein Gewissen, das mich fragt, woher ich mir das Recht nehme dieses Leben zu beenden. (das ich schließlich „selbst“ in die Welt gesetzt habe)
    Vielleicht wäre es auch leichter, wenn es mehr Hühner wären und das einzelne anonymer wird. Ich möchte aus Platzgründen aber nicht viel mehr als 5-6 halten.

    Andererseits könnte ich, wenn ich die geschlachteten Hähnchen z.B. in der Verwandtschaft verschenke , verhindern, dass diese armen Geschöpfe vom Brathuhnwagen gekauft werden.
    D.h. ich würde dann ein gutes Leben für ein schlechtes opfern.

    Seid ich mich mit diesem Thema beschäftige, nimmt das ungeahnte Dimensionen an und mein Leben wird in einigen Bereichen zunehmend eigeschränkter.
    Ich esse z.B. keine fertigen Lebensmittel mehr, in denen Ei verarbeitet ist.
    Das heißt z.B. kein Eis, Kuchen, Kekse von Kollegen. Dass ich dann von denen mitleidig und verwundert angesehen werden und viele das belustigt als Mumpitz bezeichnen macht mich dann wütend.
    Man wird zum Außenseiter.
    Grillen mit bei Freunden lehne ich oft ab, da ich deren Fleisch nicht esse und es auch nicht ertrage zu sehen, wie das billigste Discounterfleisch auf den Tisch kommt.(während im Wohnzimmer der Riesen-TV für 3500€ hängt)

  8. #8
    Avatar von antje_X
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    Zitat Zitat von Gackerliene Beitrag anzeigen
    Du kannst gern ein Bübchen von mir haben wenn du Dir Hennen holst ;-)
    aber du wohnst sooo weit weg :/
    2/0 Mulder, Luxus, 1/3 Zwergchochin Januar, Februar, März, Jo; 0/2 Olivleger April, Mai; 0/2 Sussex Juni, 13; 0/2 Lohmann; Juli, August; 0/2 Sperber September, Oktober; 0/2 Marans November, Dezember, 0/3 Blanche, Rose und Dorothy

  9. #9
    Moderator Avatar von sil
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    Ich sehe es so:
    Tiere leben im Jetzt.
    Sie leiden im Jetzt, oder genießen im Jetzt. Sie haben weder Pläne noch Hoffnungen auf die Zukunft.
    Warum soll ich sie schecht halten, schlecht behandeln, mich ihnen gegenüber als "Feind" zeigen und nicht als "Freund", ihnen etwas vorenthalten, was sie mögen oder ihnen nichts gönnen, nur weil sie in absehbarer Zeit - vielleicht sogar durch meine Hand - sterben?
    Sie wissen nicht, was wir wissen, und sollten sie es wissen, leiden sie nicht unter diesem Wissen. Sie machen es uns auch nicht zum Vorwurf.

    Wenn dann die Zeit gekommen ist, daß sie sterben sollen, dann ist es in meiner Verantwortung, dafür zu sorgen daß der Tod schnell kommt, und zwar aus einer guten Lebenszeit heraus.
    Wichtig ist nicht, wie lange ein Leben dauert, sondern wie gut es gelebt wird.

    Persönlich fällt es mir mental zwar leichter, ein Tier zu töten (bzw die Entscheidung zu fällen, daß nun der Zeitpunkt dazu gekommen ist) das aufgrund einer Verletzung oder Krankheit keine Chance mehr auf ein schmerzfreies, gutes Leben hätte, aber aus einem gesunden, unbeschwerten Leben unvermittelt und ohne vorherige Leidenszeit vom Tod getroffen zu werden, ist sicher auch nicht die schlechteste Option.
    "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)

  10. #10

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    Meine ersten Tiere, die ich selber schlachten musste, waren meine Kaninchen. Es hat Jahre gedauert, bis ich mich dazu durchgerungen habe. "Technisch" war das für mich kein Problem, ich hatte vorher schon sehr oft die frisch entbluteten Kaninchen küchenfertig verarbeitet. Ich war hunderte Male beim Töten dabei. Alleine den Bolzenschuß ansetzen oder das Schlagen und das Stechen hatte ich noch nie machen müssen. Ich weis nicht mehr, wie oft ich schon alles zurechtgelegt hatte, um dann doch wieder zu kneifen.

    Wo ich es dann wirklich endlich in Angriff genommen hatte, waren die Augen voller Tränen und ich habe fast nichts mehr gesehen wegen der Heulerei. Ein paar Tiere hatte ich mit Schlagstock und ein oder zwei mit dem Bolzenschuß man kann schon sagen, versucht zu betäuben. Viel zu zaghaft war ich, was den Kaninchen unnötiges Leid gebracht hatte. Ich habe mir geschworen, wenn ich mal wieder schlachten muß, dann mit Schmackes und nicht todstreicheln. Als es geschafft war, und das Blut raus war, das Leben entwichen fühlte es sich nicht mehr schlimm an. Es machte sich Erleichterung breit.

    Jetzt einige Jahre später schlachte ich mein Geflügel selber. Zuerst habe ich die Enten zum schlachten weggegeben, das ging hier im Ort und küchenfertig wieder abgeholt. Doch das geht nun nicht mehr, ich müsste sie eine 3/4 Stunde fahren und das will ich nicht. Darum mache ich jetzt alles selber. An mich habe ich den Anspruch, das die Tiere beim ersten Male gut betäubt sind. Das klappt auch ganz gut. Ganz selten zieht mal ein Hähnchen den Kopf weg, dann muß ich doch nochmal. Aber kein Vergleich zu damals. Ich steche zum Ausbluten, weil ich damit besser klar komme als mit der Kopfabmethode. Und wenn das Leben und das Blut raus ist, setzt eine gewisse Entspannung bei mir ein. Dann habe ich meinen Frieden darüber und freu mich, das das Tier nicht leiden musste. Und bitte lacht nicht, ich rede ganz ruhig mit dem Tier und entschuldige mich bei ihm. Das ist zwar albern, aber irgendwie werde ich selber dabei ruhiger und damit auch das Tier entspannter, so ist zumindest meine Wahrnehmung.

    Die Tiere hatten ein schönes Leben, wenn alle Hähnchen bleiben würden wäre das nicht mehr so. Was mir noch hilft ist es, die Tiere im Dunkeln von der Stange zu pflücken. Da haben sie keinen Stress vom Fangen und es geht sehr fix. Ich schlachte auch Hennen, wenn sie nicht mehr gut legen oder wegen schlechter Schalenqualität. Auch bei charakterlichen Mängeln oder sie erweisen sich nicht als gut robust. Das mache ich, weil ich in Zukunft auch eigene Bruteier ausbrüten lassen möchte von Glucken und sich vieles vererbt.

    Voriges Jahr war mein Fleischer für die Schafe krank. Ich hatte jemanden gefunden, der es mir zeigen wollte. Und was hab ich gemacht, wieder mal gekniffen, was ich sehr bereute. Da werde ich warscheinlich nochmal anfragen. Weil einer der Hammel stand nach dem dritten Versuch mit dem Kerner immer noch, und das bei einem gelernten Fleischer, den ich kurzfristig als Ersatzfleischer bekommen konnte. Das hat mich dann schon arg verwundert. Zerlegt habe ich selber. Ich denke, das Schafe schlachten lerne ich auch noch selber vollständig.

    Schlachten kostet mich jedesmal neue Überwindung. Den kurzen Augenblick des Tödens, den hasse ich. Das ist anerzogen, weil ich weis noch, für uns Kinder war es was ganz normales, neugirig mit beim Nachbarn meiner Tante zu stehen und beim Hasenschlachten zuzusehen. Er hat uns auch alles super erklärt und wir hatten sooo viele Fragen. Dann hat es meine Mutter spitzbekommen und einen riesengroßen Anfall bekommen. Wie kann der nur und sowas schlimmes.........Meine Mutter hat die saudumme Angewohnheit, was lange gegessenes immer wieder zur Sprache zu bringen. Von da an war es was schlimmes, da war der Knacks. Vorher war alles einfach so wie es ist und war damit gut so.

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