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Thema: Instinkte der Tiere - Der siebte Sinn für das Wetter

  1. #21

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    Zitat Zitat von Rohana Beitrag anzeigen
    Traurig ist es, denn bei unseren Zwetschgen ist bei fast jeder zweiten ein grosser Ast abgebrochen
    Bei unserem Pflaumen Baum das gleiche Bild und der steht direkt am Teich welcher Schlamm noch sehr viel Feuchtigkeit hat, der Schlamm ist fast 1 - 2 m dick also sollte er eigen genug Wasser bekommen über die tiefen Wurzeln.

    Das einzige was die Hitze gut weg steckt sind die Palmen meiner Mutter denen ist das Wetter egal. Es gab jetzt am Samstag ein Gewitter aber nur ca 10 - 20mm Niederschlag in 2h das ist eindeutig zu wenig.

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  2. #22
    Avatar von catrinbiastoch
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    Bei uns gibt es dieses Jahr nicht ein Igelbaby . Es sind mindestens 5 im Garten . Vermehrung eingestellt , wegen zu erwartetem Nahrungsmangel !? L.G. Catrin
    " Wenn auf der Erde die Liebe herrschte , wären alle Gesetze entbehrlich ! " Aristoteles

  3. #23
    Avatar von melachi
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    wenn die Igel soweit in die Zunkunft schauen könnten, was das Wetter oder die Nahrungssituation betrifft, dann würden wir nicht jedes Jahr haufenweise kleine Igel päppeln. Die setzen in der Familienplanung auf maximale Chancenverwertung, nicht auf 'mimimi... könnte schiefgehn'

  4. #24
    Avatar von Blindenhuhn
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    Catrin, hättest du mal eher was gesagt, dann hätte ich dir von den 16 verwaisten Zwergen welche abgegeben. Derzeit habe ich nur mehr einen. Aber bei euch in D ist ja die Hauptwurfzeit August, also kann da ja noch was kommen.
    Hier in unserer Gegend gab es noch nie so viele verwaiste Igelchen. Eine kundige "Igelfrau" meinte, dass die Igelmamas einfach zu ausgelaugt, zu schwach, zu unterernährt waren, ihren Nachwuchs aufzuziehen.
    Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind.
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  5. #25
    Avatar von catrinbiastoch
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    So schlecht wie diesen Sommer , stand es mit dem Nahrungsangebot für diese Tiere nie . Das befruchtete Ei im Reh , wird auch eingelagert , je nach zu erwartendem Frühlingsbeginn . Da gab es hier mal einen interressanten Beitrag in der Waldschule für Kinder . Die Jäger sehen auch am Fell der Wildtiere , ob der Winter kalt wird . Unser Schäfer sagt das auch von seinen Schafen , Ziegen und Herdenschutzhunden, daß sich das Fell , nach dem zu erwartenden Winter ausbildet.L.G. Catrin
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  6. #26
    Avatar von catrinbiastoch
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    Hallo Blindenhuhn..,kommt nicht im August der 2. Igelwurf ? Wir hatten hier auch schon viele Päppelkinder der späten Igel oder von überfahrenen Müttern . Wohne in Sachsen Anhalt . Die trockenste und heißeste Region in Deutschland . L.G. Catrin
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  7. #27

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    Zitat Zitat von catrinbiastoch Beitrag anzeigen
    So schlecht wie diesen Sommer , stand es mit dem Nahrungsangebot für diese Tiere nie . Das befruchtete Ei im Reh , wird auch eingelagert , je nach zu erwartendem Frühlingsbeginn . Da gab es hier mal einen interressanten Beitrag in der Waldschule für Kinder . Die Jäger sehen auch am Fell der Wildtiere , ob der Winter kalt wird . Unser Schäfer sagt das auch von seinen Schafen , Ziegen und Herdenschutzhunden, daß sich das Fell , nach dem zu erwartenden Winter ausbildet.L.G. Catrin
    Unsere Hunde haben stellenweise noch ihr Winter Fell, ein Huhn glukt schon das 4 mal alles nicht normal dieses Jahr.

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  8. #28
    Erbsenzähler Avatar von eierdieb65
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    Och Leute

    Die Krebs- und Diabetes- (ebenso die Epilepsie-) Hunde nützen nur ihren 2. Sinn. Das ist der Geruchssinn.
    Die Gewitterhunde reagieren nur auf ihren 1. Sinn. Dem Gehör.
    Nix mit 7. Sinn.

    Die Vermehrung geschieht rein instinktgesteuert. Tageslänge, Nahrungsangebot derzeit, Temperatur etc. (Bei manchen Zierfischen muss man Blitz, Donner und Regen simulieren, damit sie im Aquarium in Brutstimmung kommen)
    Klar ist auch, dass ein Käfer tiefer buddelt, wenn es ihm kalt wird. (Nicht schon im Voraus).

    Nicht immer zu viel menschliches Verhalten reininterpretieren!

    lg
    Willi
    Geändert von eierdieb65 (08.08.2018 um 13:09 Uhr)
    Leben ist tödlich, hören sie sofort damit auf.

  9. #29
    Moderator Avatar von Lisa R.
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    Tiere reagieren aber auch unterschiedlich auf gleiche Naturereignisse.

    Unser Terrorist (Terrier) hat mich nachts "ohne Grund" geweckt. Der war total panisch obwohl er sich sonst vor nix gefürchtet hat. Eine viertel Stunde später ging das Erdbeben los. War eines des heftigsten, die wir hier je hatten. Irgendwas hat er wohl schon vorher gehört/gespürt.

    Die Hunde meiner Freundin haben auf Erdbeben überhaupt nicht reagiert. Aber die lebten auch im Rift Valley und hatten sich an die häufigen Beben wohl schon gewöhnt. Obwohl die dort im Gegensatz zu hier oft echt heftig und immer ganz unterschiedlich sind. Von kurzen Erdstößen, langen Schwingbewegungen, bis zu Erschütterungen und Geräuschen wie bei einer Explosion (dabei dachten wir an einen erneuten Ausbruch des Bürgerkrieges).

  10. #30
    Erbsenzähler Avatar von eierdieb65
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    Ist auch wieder nur das Gehör.
    Wenn Kontinentalplatten aneinander reiben entstehen sehr tiefe Töne, die der Mensch nicht hört.
    Meine Terrierdame hört das Gewitter auch schon, bevor ich es höre. Sie reagiert dann beinahe panisch.
    Meist kommt das Gewitter aber dann doch nicht zu uns. Nix mit 7. Sinn. Nur bessere Ohren.

    Schussfest ist sie übrigens.

    lg
    Willi
    Leben ist tödlich, hören sie sofort damit auf.

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