Ach schön... wenigstens einer!
Hallo zusammen,
ich suche ein Brahmamädel und mir wurde ein Jungtier von nur 7-8 Wochen als sichere Henne angeboten. Allerdings vermute ich, dass das buntgefleckte Tier eher ein kleiner Gockel ist. Und weitere Hähne können wir nicht aufnehmen. Ich weiß, die Bilder sind schlecht... aber vielleicht könnt ihr mir trotzdem sagen, ob ihr denkt, dass es Hoffnung auf eine Henne gibt?
LG Smilla
Mein spontaner Gedanke :Hähnchen.
Wenn du eine sichere Henne willst dann such dir ein deutlich älteres Tier.
Mir wäre es in diesem Fall zu riskant.
Aber es ist andererseits kein eindeutiger Hahn? Aufgrund der Färbung?
Das folgende Junghuhn wird mir nun zusätzlich angeboten, aber auch das hat für meinen Geschmack eine gockelige Farbe und zu viel Kamm:
Angeblich nimmt der Verkäufer eventuelle Hähne zurück, aber wer weiß... Ihr habt wohl recht und ich sollte einfach ablehnen.
Danke euch für die Antworten!
Bei meinen ersten und einzigen drei Brahmas war ich mir sicher einen Hahn zu haben, bis er mit genau 21 Wochen Eier legte. So viel zu meinen Fähigkeiten als Geschlechtsorakel.
Die Bilder werde ich demnächst löschen, weil es nicht meine Tiere sind.
Bei Brahmas finde ich es auch aus Verkäufersicht sehr gewagt, in dem Alter eine "sichere Henne" anzubieten. Den "Krimi" bei chtjonas hab ich still mitverfolgt und da wechselten hier im Forum quasi wöchentlich die Prognosen von "sichere Hennen" zu "sichere Hähne" und wieder zu "sichere Hennen"
Das mit dem „ich nehm die Gockel zurück“ wurde hier auch öfter diskutiert. Aber da muss man vorsichtig sein, du fütterst das Tier viele Wochen lang und er nimmt es dann für den Verkaufspreis zurück und hat ein billiges gut gefüttertes Hähnchen zum schlachten… Bei uns in Franken sagt man „Hund sans scho!“
1.1 Homo sapiens, 1.1 Miezekatze, 1.0 Soda, 0.1 Rheinländer, 0.1 Australorps, 0.4 Araucanamix, 0.3 Mixe, 0.3 Italiener, 0.1 Bartzwerg, 0.2 Tuzo, 0.2 Zworpis
Ja, und vor allem wie unvorsichtig ist das von dem Verkäufer...der kann den doch eigentlich dann bloß gleich schlachten, sonst müsste er ja wieder in Quarantäne. Ich meine, das macht ja niemand absichtlich, aber jeder kann doch was in seinem Bestand haben...
Grüße Tina
Ich denke mal, das mit der Quarantäne war der Hauptgrund, warum unser Verkäufer auf die Frage, was er mit zurückgegebenen Hähnen macht, eine ehrliche Antwort gab: "die esse ich dann auf". Das wäre einfach zu gefährlich, ein Tierchen, bei dem niemand weiss, welche Krankheiten und Unsitten es hat, wieder zu den anderen zu setzen.
Zum Glück haben wir tolerante Nachbarn und konnten daher unsere "vierte Henne" auch behalten, als sie anfing, zu krähen.
Ich würde das Risiko auch nicht eingehen, bin mir auch zu 80% sicher, dass es ein Hahn ist.
Beegfoods Dinos
Verschiedene Kämpfer, Kämpfermixe, Kovaneser und ein paar Legehühner
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