Also, ich sehe da eindeutig einen kleinen Hahn.
Hat die Züchterin ihn dir denn als Henne verkauft?
Irren kann man sich ja immer mal... Kannst sie ja mal fragen, wenn er beginnt zu Krähen, ob alle ihre Hennen krähen
Also, ich sehe da eindeutig einen kleinen Hahn.
Hat die Züchterin ihn dir denn als Henne verkauft?
Irren kann man sich ja immer mal... Kannst sie ja mal fragen, wenn er beginnt zu Krähen, ob alle ihre Hennen krähen
Geändert von Britje (21.12.2020 um 11:38 Uhr)
Liebe Grüße von Christiane
mit der bunten 17er Damentruppe und 5 Küken
Ja, das sollte eine Henne sein. Sah vor 2 Monaten noch so aus:
99216DF4-3791-4AE5-AD9D-F4F2B7D7D278.jpeg
Ist aber kein Problem, den bekomme ich dann von ihr getauscht. Ich sprech jetzt nochmal mit ihr, wobei es aber auch nicht eilt, oder? Noch ist die Truppe friedlich bis auf kleine Hackereien nach dem Aufstehen. Oder sollte ich da lieber früher tauschen als später?
ist eindeutig ein Hahn. Vermutlich wird er noch einige Wochen problemlos mitlaufen, aber bald anfangen, sich für die Hennen zu interessieren. Wenn die Mädels aber im Frühjahr so richtig loslegen, wird auch die Konkurrenz größer. Vor allem wenn sich einige der Damen zum brüten zurückziehen und sich die Jungs dann weniger legende Hennen teilen müssen. Dann kann es ganz schnell zum handfesten Krach kommen. Es sei denn, der Kleine bleibt mental so viel schwächer als der Chefhahn, das er dessen Rang nicht in Frage stellt und sich dauerhaft stark zurücknimmt. Kann man im Vorraus nicht sagen.
Ok, danke! Dann werde ich ihn nach den Feiertagen zurückgeben. Gut zu wissen dass es jetzt nicht um ein paar Tage hin oder her geht.
Ich hab ja nur insgesamt 5 Hühner, selbst wenn er sich unterordnet wären zwei Hähne auf drei Hennen doof
Also auch anhand dieses Bildes würde ich von jemandem, der die Rasse sogar züchtet erwarten, dass er hier einen Hahn erkennt.
Ansonsten würd ich den Bub auch noch mitlaufen lassen. Ich hatte mal nen Zwerg New Hampshire Hahn bei Zwerg Plymouth Rocks dabei. Das ging sogar als 2,2 sehr gut, weil er sich unterordnete, die Plymouth Mädels in Ruhe lies und der ranghöhere Hahn ihn als Mitläufer akzeptierte. Er umwarb dann irgendwann eine ganz junge Araucana, die sich ihm tatsächlich anschloss. Auch das hat der ranghohe akzeptiert.
Geändert von Bibbibb (21.12.2020 um 18:10 Uhr)
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Hallo liebe Leute,
erstmal Allen ein wunderschönes und vor allem gesundes Weihnachtsfest.
So kurz vor Jahresende würde ich jetzt gerne nochmal Expertenmeinungen einholen.
Wir haben 3 Küken, die morgen 7 Wochen alt werden.
Alle haben den selben Vater: eine ziemlich kräftige, bunte, undefinierbare Mischung. Ich schätze ihn auf mind. 3,5 - 4 kg. Alle drei sind, in ganz unterschiedlichem Ausmaß, von der Gefiederbremse betroffen.
Wir haben ein weißes Küken, dessen Mutter eine ganz zierliche und sehr junge reinweiße Italienermischung ist (ca. 1,5 - 1,7 kg). Bei diesem Küken habe ich als erstes nach ein paar Tagen Flügelfederchen wahrgenommen, hatte auf Henne gehofft. Mittlerweile ist aber ganz klar, dass unsere "Blancanieve" (Schneewittchen) ein "Yeti" ist. Er ist zwar der zierlichste von den Dreien, hat aber den am ausgeprägtesten entwickelten Kamm. Er ist sehr stark "gefiedergebremst" und sah zeitweise einfach ganz erbärmlich aus, ist aber der wagemutigste, aufgeweckteste und zutraulichste der Drei. Mittlerweile sprießen am nackten Bauch die ersten weißen Federchen. Sieht total lustig aus, wie weiße Bartstoppeln auf brauner Haut.
Die beiden Gesperberten haben sich ganz unterschiedlich entwickelt. Gemeinsame Mutter ist eine recht kräftige Amrockmischung (ca. 2,5 - 3 kg).
Das dunklere von Beiden, "Pünktchen", hat recht zeitig und schnell befiedert, aber mit ca. 5 Wochen eine "Pause" eingelegt. Von da an ging es dann erstmal gar nicht mehr weiter. Mittlerweile bekommt es aber auch Schwanzfederchen und sieht auch am Bauch nicht mehr so arg zerrupft aus. Es ist das Scheueste der Drei. Weil es wesentlich dunkler und früher entwickelt als sein Vollgeschwisterchen ist, habe ich auf Henne getippt.
Mittlerweile habe ich aber Zweifel.
Es ist etwas kräftiger als sein helleres Geschwisterchen und hat auch einen kräftigeren und röteren Kamm.
Vielleicht doch ein Hahn
Das dritte im Bunde ist unser "Anton". Wesentlich heller als "Pünktchen" und in der Befiederung etwa eine Woche hinterher. Superzutraulich und neugierig. Hatte bislang auf Hahn getippt, habe da aber auch jetzt Zweifel. Von allen drei Küken hat dieses nämlich den feinsten und hellsten Kamm. Die Fotos sind leider nicht so superscharf.
Was meint Ihr Experten
Ach ja, einer der Beiden ist mit Sicherheit ein Hahn. Habe gestern im Hof Rabatz gehört und durch das Küchenfenster unseren Yeti mit einem der beiden Gesperberten kämpfen sehen. Und ich meine wirklich kämpfen (!!!) und nicht spielen. Das ging so sehr zur Sache, dass die Glucke dazwischengegangen ist. Und ich denke, dass die dunklen Stellen an Yetis Kamm Spuren dieser Auseinandersetzung sind. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er mit einer Henne so kräftig aneinandergeraten wäre.
Ich konnte leider nicht erkennen, mit wem er sich in der Wolle hatte und bis ich im Garten war, war schon wieder alles friedlich.
Jetzt wünsche ich schöne Feiertage und einen guten Rutsch.
Liebe Grüße
Christina
Ich tippe auf 3 Hähne.
1.14 Gr. Wyandotten
Danke, danke!!!
Der Meinung bin ich mittlerweile (leider) auch. Es kann nur einer bei uns bleiben Für die beiden anderen müssen wir dann eine neue Bleibe suchen (idealerweise nicht im Kochtopf). Naja, ne Weile dürfen sie ja noch unseren Garten genießen. Und mal sehen, wer von den Dreien dann unserem Althahn (sehr zierliche bunte Mischung, ca. 1,7 kg) Paroli bieten möchte. Unser "Cerbero" ist zwar äußerst fürsorglich und um seine Mädels sehr bemüht, wird aber außer von seiner Lieblingshenne nicht wirklich ernst genommen.
Mal abwarten, ob das mit 2 Hähnen klappt. Wenn nicht, muss Cerbero leider auswandern.
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