Seite 6 von 7 ErsteErste ... 234567 LetzteLetzte
Ergebnis 51 bis 60 von 64

Thema: Holz vermodert zu schnell - Armierungseisen eine Alternative?

  1. #51
    Avatar von morgan
    Registriert seit
    06.03.2021
    Beiträge
    936
    Die statische Belastbarkeit von Fichtenholz hängt nach meiner Ansicht davon ab ob es Naturrundstammholz oder zurecht geschnittene Balken sind. Bei den Naturrundhölzer gehen die Fasern von unten bis oben (also von vorne bis hinten). Bei den zurecht geschnittenen Holzbalken enden die Fasern irgendwo auf der Länge und dort beginnen andere Fasern, d.h. dass sich dort etwaige Sollbruchstellen befinden. Desweiteren sind vorhandene Astknoten ebenfalls Sollbruchstellen. Jedem dürfte schon mal ein Holzgerätestiel (Besen-, Schaufel-, Mistgabelstiel usw) bei Überbelastung gebrochen sein. Die Bruchstellen befinden sich in aller Regel dort, wo Fasern enden bzw beginnen. Ich persönlich würde Rundholz frisch aus dem Wald bevorzugen. Jedoch sollte auf jeden Fall die Rinde abgeschält werden, weil sich andernfalls Holzwürmer am Holz zu schaffen machen unter der Rinde.

  2. #52
    Avatar von Gockelmeisterin
    Registriert seit
    18.10.2022
    Ort
    westlich von München
    Beiträge
    2.025
    Zitat Zitat von morgan Beitrag anzeigen
    Ich persönlich würde Rundholz frisch aus dem Wald bevorzugen. Jedoch sollte auf jeden Fall die Rinde abgeschält werden, weil sich andernfalls Holzwürmer am Holz zu schaffen machen unter der Rinde.
    Das dürfte die haltbarste und vermutlich günstigste Lösung sein.

    Bohus-Dal, ich kenne die Breite von deinen Auslauf nicht, (oder ich hab das übersehen, weil ich nicht jeden Beiitrag in dem Faden gelesen hab) aber danach richtet sich wie dick die Rundhölzer, oder Balken ungefähr sein müssen und wie viele Stützen du brauchst. Auf den Fotos waren zu wenig Stützen für die geringe Kantholzstärke. Da hätte ich drei Mal so viele eingebaut (In der Mitte, so wie du es eh hast, und rechts und links genau so viele wie in der Mitte)
    Aber bei entsprechender Balken/Rundholzstärke würde ich da im Durchmesser 8cm aufwärts verwenden.

    Du hast ja oben kein Netz, sondern Hasendraht drauf. Hat das einen Grund, wegen Raubtieren, die durch ein Netz kommen würden? Wenn nicht, würde ich es alles ganz anders machen:

    Seitlich alles ungefähr zwei Meter hoch. Darüber dann ein gutes Netz spannen. Das Netz mit stabilem, dickem und vor Allem UV-beständigen Seilen verstärken (Abstände von den Seilen, hängt natürlich auch von der Auslaufgröße ab) Dann brauchst du nur noch ein paar Stützen in der Mitte (vielleicht sogar weniger als jetzt)

    Die Stützen: Sind dir da schon welche bodeneben abgefault? Bei uns kann ich es leider komplett vergessen (Fichten)-Holzpflöcke einfach so in den Boden zu klopfen. Selbst wenn die 10 cm dick sind, brechen die nach allerspätestens 5 Jahren dann bodeneben ab, weil an der Stelle verrottet Deshalb verwende ich fast überall diese Stahl-Einschlaghülsen für die Holzpfosten. (Eine Hülse kostet ungefähr +/- 5 €)
    Nach meiner Erfahrung ist das aber auch stark bodenabhängig. Deshalb die Frage.
    Lärche, oder Douglasie z.B. hält deutlich länger direkt im Boden (bei uns ca. 10 Jahre)
    Du kannst anstatt Einschlaghülsen auch dicke alte Betongehwegplatten unter die Pfosten tun (NICHT eingraben, damit kein Wasser auf der Platte stehen bleibt. Ein Stück Dachpappe zwischen Betonplatte und Holzpfosten schadet auch nicht, aber geht auch ohne.

    Irgnedwo in diesem Faden hab ich gelesen, dass du dir von imprägnierten Holz mehr erhofft hast, wenn ich das richtig verstanden hab. Diese Kesseldruckimprägnierung sieht man meistens ein bisschen, wenn man das Holz durchgesägt hat. Ich hab da noch nie gesehen, dass das mehr als maximal einen Zentimeter tief im Holz wäre (eher so 0,5 cm, wenn überhaupt) Die Imprägnierung schützt hauptsächlich vor sowas wie z.B Holzschwamm. Allerdings ahb ich auch schon imprägniertes Holz gesehen, das sah außen tiptop aus und innen war alles zerbröselt (Daran kann man gut sehen, dass es außer, dass es nicht gut für die Natur ist, wenig Vorteile hat. Ich denke da hat man mindestens das gleiche, wenn man es mit Leinölfirnis behandelt, oder langlebigeres Holz, wie z.B. Lärche verbaut.

    Mir fällt grade noch DIE Lösung ein, die "tausend Jahre" halten dürfte. Aber wenn man nicht z.B. Gerüstbauer kennt, der seinen Betrieb zu macht, ist das vermutlich extremst teuer
    Gerüststangen!
    Die gibt es auch in mehreren Metern Länge und sind aus verzinktem (rostet nicht, bzw erst nach Jahrzehnten ein bisschen) Stahl. Schweißen müsste man auch nichts, weil man es ja mit diesen dazugehörigen (extrem stabilen) Schraubverbindungen bauen kann.
    Allerdings sind die extrem schwer. Vor über 10 Jahren hab ich ein kleines Dach für unsere Tomaten neben der Garage gebaut, als das alte Gewächshaus aus Folie und Holz zu kaputt war.
    Wir hatten schon seit Ewigkeiten vier und fünf Meter lange, glaube 5cm dicke Gerüststangen hinter Schuppen gelagert, also dachte ich mir: Warum was kaufen, wenn ichs aus dem zeug auch bauen kann (mach ich nie wieder sowas)
    Es war mir nicht möglich, es alleine zu bauen (wegen dem Gewicht) Löcher fürs Welldach bohren, hat mich schier in den Wahnsinn getrieben mit mehreren abgebrochenen Bohrern. Und eine Schönheit ist das Ding trotz dem grünen Lack, den ich noch im Keller hatte auch nicht geworden.
    Auf die Schnelle hab ich jetzt nur dieses Foto gefunden. Rechts oben ist ein Teil von der Tomatenhauskonstruktion aus Gerüststangen und den dazugehörigen Stangenverbindern zu sehen:
    Tür1.jpg
    Bekommen die Huhnies ab dieses Jahr dauerhaft und das Dach wird verlängert. Das wird eine ziemliche Tüftelei. Wär einfacher ich hätte es damals aus Holz gemacht...

    Also kurz zusammengefasst:
    Ich würde es entweder so ähnlich machen wie derzeit noch. Nur eben wie von "morgan" vorgeschlagen mit dicken Rundhölzern direkt aus dem Wald (und trotzdem ausreichend Stützen auf die Länge gesehen)
    Oder die Seiten ca. zwei Meter hoch und dann ein Netz drüber mit stabilen, UV-beständigen Seilen verstärken und ein paar wenigen Stützen in der Mitte.
    0,2 Leghorn (LSL) 0,2 Zwerg-Araucana 0,1 Zwerg-Wyandotten 0,0,5 Küken (Zwerg-Leghorn+Zwerg-Phönix) 1,0 Katze

  3. #53
    Avatar von Bohus-Dal
    Registriert seit
    07.05.2009
    Land
    Schweden
    Beiträge
    15.940
    Themenstarter
    Nur kurz, ich antworte später ausführlich. Danke schonmal für die Antworten! Die gute Lösung mit hohen Seiten, damit ich laufen und mehr Büsche haben kann, mußte ich ja leider verwerfen.
    Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0

  4. #54

    Registriert seit
    03.05.2020
    PLZ
    86xxx
    Beiträge
    551
    Wenn Du gewachsene Fichte-Rundstangen bekommen kannst, ist das gut und billig, aber im Handel kenne ich sowas nicht.
    Ansonsten ist gesägt auch ok. Das mit der Faserlänge und Ästen von Morgan ist nur bei sehr schlechter Holzqualität richtig.
    Gut eingeschnittenes Kantholz hat weder Äste noch ist es schräg zur Faserverlauf gesägt.

    Rundstangen halten bei waagrechter Anordnung weit länger, wenn man sie halbrund aufsägt und mit der Sägefläche senkrecht verbaut. So läuft das Wasser ab und es bilden sich weniger Längsrisse, die dem Wasser einen Eintritt verschaffen.
    Ist die Fichtenstange senkrecht verbaut ist das egal. Siehe Zaun Querhölzer und Latten.

    Streichen kann man sich bezüglich Haltbarkeit sparen. Die Konstruktion macht 90%

  5. #55
    Avatar von Gockelmeisterin
    Registriert seit
    18.10.2022
    Ort
    westlich von München
    Beiträge
    2.025
    Zitat Zitat von Bohus-Dal Beitrag anzeigen
    Die gute Lösung mit hohen Seiten, damit ich laufen und mehr Büsche haben kann, mußte ich ja leider verwerfen.
    Da muss ich einen Beitrag übersehen haben, bzw finde ich es nicht
    Magst du noch Mal schreiben, warum das nicht geht?
    0,2 Leghorn (LSL) 0,2 Zwerg-Araucana 0,1 Zwerg-Wyandotten 0,0,5 Küken (Zwerg-Leghorn+Zwerg-Phönix) 1,0 Katze

  6. #56
    Regimegegner Avatar von sm20
    Registriert seit
    24.07.2020
    Beiträge
    656
    Hallo Bohus Dal, was für ein schönes Thema. Ich habe >1500 kg Stahl zu einer filigranen freitragenden Voliere verarbeitet... Es war mal mein Beruf.

    Dein Bau sieht im Prinzip nicht schlecht aus. #1 Bild 5 super schöner Auslauf! Und Schneekatastrophe 2015 (die Katastrophe, die wir 2015 in Deutschland hatten, war viel schlimmer und nachhaltiger), sowas kommt vor, da hast Du eben die Schwachstellen erkannt. #12 Bild 1+3: Ich würde sagen, die Konstruktion hat "gutmütig versagt", wahrscheinlich hat sogar das Gitter seinen Zweck noch erfüllt.

    Anscheinend ist Deine Voliere ziemlich groß. Wenn dann die Fertigkeiten und das Budget beschränkt sind, finde ich es naheliegend, Deine Konstruktion so zu lassen und nur die verbrauchten Teile auszutauschen und die erkannten Schwachstellen zu verstärken. #1 Bild 1: diese Kreuzungen sind statisch sinnlos. Viel Material an der falschen Stelle. Du brauchst nicht Pfetten, sondern Träger. Mit dem gleichen Materialaufwand hättest Du die Abstände zwischen den Trägern halbieren können. Zwischen die Träger Abstandshalter (quasi Pfetten) aus geringen Querschnitten, z. B. Rundstahl. Um Steifigkeit reinzubekommen, mußt Du Dreieckverbände machen. Windverbände aus Draht kosten fast nichts und bringen Verwindungssteifigkeit. Grundsätzlich mußt Du Dich an der Konstruktion von Stahlhallen orientieren, gucken, wie so ein Gerüst gestaltet ist. Freitragende Strecken sind anspruchsvoll und aufwendig, daher: Freunde Dich mit Stützen an! Wo ein Träger endet, sollte eine Stütze sein, so wäre es statisch richtig. (Ist in Deiner Konstruktion nicht so)
    Die Schneekatastrophe hättest Du vielleicht verhindern oder abmildern können, wenn Du unter die Kreuzungen Stützen gestellt hättest, das mußt Du als Option für den Winter dahaben und wenn sie Dich im Sommer stören, legst Du sie beiseite.

    Zitat Zitat von Bohus-Dal Beitrag anzeigen
    ........... Ich habe mich vom eigentlich gewünschten Umbau/Verbesserung verabschiedet, .........................Mit Holz schaffe ich das einfach nicht.
    Wenn Du Deine Konstruktion nicht mehr reparaturwürdig findest, gibt es unendlich viele Ideen, da solltest Du nicht das "Stallhallendesign" weiter verfolgen.

    Warum fragst Du explizit nach Armierungseisen, kommst Du da evtl. massenhaft billig ran? Das hat eine VIEL höhere Festigkeit als Baustahl und da könnte man sich was schönes in Geodätikbauweise zusammensetzen! Als Kuppel oder als Tunnel. Mehrere Kuppeln kann man miteinander verbinden.

    Aber die billigste Lösung wäre, ähnlich wie ein Zelt, nur Stützen aufzustellen und sie knallhart abzuspannen. Die Abspannpunkte sind dann natürlich kleine Betonfundamente. Stahlrohrstützen auf kleinen Betonfundamenten, Stahlseilabspannungen, das kann man in jeder Größe und Form realisieren, kostet fast nichts und steht Jahrzehnte ohne den geringsten Wartungsaufwand.
    Garten ohne Hühner ist wie Baum ohne Ast.

  7. #57
    Avatar von Gockelmeisterin
    Registriert seit
    18.10.2022
    Ort
    westlich von München
    Beiträge
    2.025
    @sm20: Magst du Mal ein Foto zeigen von deiner Voliere aus Stahl? Ich finde sowas nämlich total interessant.
    0,2 Leghorn (LSL) 0,2 Zwerg-Araucana 0,1 Zwerg-Wyandotten 0,0,5 Küken (Zwerg-Leghorn+Zwerg-Phönix) 1,0 Katze

  8. #58
    Avatar von Bohus-Dal
    Registriert seit
    07.05.2009
    Land
    Schweden
    Beiträge
    15.940
    Themenstarter
    An Rundstangen hatte ich noch nie gedacht. Habe gestern 6 sone gekauft, schön leicht und sehr stabil, biegen sich gar nicht. Genau sowas schwebte mir vor. Da gab es halt nur 3m, und ich brauche ja noch längere, aber ich habe schon was gefunden, wo man wohl 6m kriegt. Habe jetzt mal nach Rundstangen aus Holz gegoogelt, und die sind teils noch teurer, teils etwas billiger pro Meter, aber über 2,5m habe ich noch keine gefunden.

    Zitat Zitat von Gockelmeisterin Beitrag anzeigen
    Die Stützen: Sind dir da schon welche bodeneben abgefault?
    Nein, ich stelle die immer nur lose hin und nehme auch immer mal wieder andere, die sind ja nicht Teil der festen Konstruktion.

    Zitat Zitat von Mikromeister Beitrag anzeigen
    Rundstangen halten bei waagrechter Anordnung weit länger, wenn man sie halbrund aufsägt und mit der Sägefläche senkrecht verbaut.
    Also länger, als wenn man sie rund läßt?!

    Zitat Zitat von sm20 Beitrag anzeigen
    Warum fragst Du explizit nach Armierungseisen, kommst Du da evtl. massenhaft billig ran?
    Hätte ich umsonst kriegen können von einer Bekannten, daher stammt die ganze Idee. Biegen sich aber zu doll durch.


    Hier nochmal ganz aktuell das Problem, so sah es heute früh aus:

    IMG_1509.jpgIMG_1526.jpgIMG_1527.jpgIMG_1528.jpgIMG_1529.jpg

    Nicht so viel, aber extrem schwerer Schnee, der sich mit Regen vollsaugt.

    Nach dem (anstrengenden!!) Abschlagen der Schneemassen:

    IMG_1533.jpgIMG_1535.jpg

    Ich sah aus wie ein Schneemann.

    So sah das weiche Netz aus, das einen anderen Bereich provisorisch schützt:

    IMG_1532.jpg

    In diesem Faden stehen die Sachen, die hier fehlen.

    Vielen Dank für Euer Mitdenken, ich lese alles, kann mich aber z.Z. nicht so gut konzentrieren. Hoffentlich habe ich jetzt nichts vergessen.
    Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0

  9. #59
    Avatar von morgan
    Registriert seit
    06.03.2021
    Beiträge
    936
    Du wohnst doch in Waldnähe, so dass sich die Möglichkeit nach Rundholz anbieten würde. Hier sieht es so aus, dass in den Fichtenwäldern Totholz herumliegt und -steht. Kein Mensch macht sich die Arbeit dieses Holz zu einer Verwertung aufzuarbeiten. Die toten Fichten verrotten mit der Zeit vor sich hin. Meine Sitzstangen habe ich alle aus diesem "Fundus" herausgeholt, entastet und zugeschnitten.




  10. #60
    Avatar von Bohus-Dal
    Registriert seit
    07.05.2009
    Land
    Schweden
    Beiträge
    15.940
    Themenstarter
    So dick hatte ich nie gedacht.

    Zitat Zitat von Mikromeister Beitrag anzeigen
    Alu ... ist nur etwa 3x so belastbar wie Fichte.
    Das ist doch viel. Ursprünglich hielt die Konstruktion ja auch für Schnee. Wenn das Holz nicht morsch geworden wäre, wäre es wohl kaum gebrochen. Ein halber Meter Schnee, der auch noch klebrig und schwer ist, ist bisher genau einmal vorgekommen. 1½m Schnee ist hier so unwahrscheinlich, daß ich es für ausgeschlossen halte, also ich denke, Alustangen müßten das halten. Ist nicht schön, aber es geht jetzt nicht mehr darum, wie man ein Gehege baut (außer daß Anfänger, die mitlesen, jetzt wissen, wie man es nicht macht ), sondern nur darum, die nun mal vorhandene Geschichte zu verbessern. Und zwar ein für alle Mal. Ich kann das nicht aushalten, daß sich das Faulen und Austauschen ständig wiederholt.

    Zitat Zitat von Gockelmeisterin Beitrag anzeigen
    Auf den Fotos waren zu wenig Stützen für die geringe Kantholzstärke. Da hätte ich drei Mal so viele eingebaut
    Dann könnte ich gar nicht mehr laufen. Das fände ich auch viel zu viel ehrlich gesagt. Die sind 1,80 - 3,75m lang, die meisten gut 3m. Das wäre eine Stütze alle 75cm oder so, der reinste Stangenwald, wo man gar nicht mehr durchkäme. Dann könnte man ja z.B. auch nicht mehr mit der Schubkarre ins Gehege. Die eine Stütze in der Mitte jeweils, die leider nötig zu sein scheint und ursprünglich nicht so geplant war, nervt mich schon schlimm. Mit dieser Stütze drunter ist noch nie was gebrochen, das passiert jetzt nur noch, wenn sie umfallen oder ich sie vergessen habe. Mein Hoffnung ist tatsächlich, daß ich sie mit Metallstangen dann weglassen kann, wenigstens an den meisten Stellen.


    Zitat Zitat von Gubbelgubbel Beitrag anzeigen
    Und wenn man dann das Holz mit der Kante nach oben anbringt, läuft das Wasser gleich ab. Es darf halt nicht stehen bleiben oder muss sehr gut wieder abtrocknen können
    Schräg sind sie ja an sich schon (also schon gerade Kante nach oben, aber halt abschüssig verbaut). Die im geraden hohen Teil sind wieder noch ein anderes Problem, über das ich noch nicht mal angefangen habe, nachzudenken.


    Zitat Zitat von sm20 Beitrag anzeigen
    Ich habe >1500 kg Stahl zu einer filigranen freitragenden Voliere verarbeitet...
    Magst Du die mal zeigen?


    Zitat Zitat von sm20 Beitrag anzeigen
    Du brauchst nicht Pfetten, sondern Träger.
    Was sind Pfetten? Leider habe ich in Deiner Beschreibung nicht alles verstanden.


    Zitat Zitat von sm20 Beitrag anzeigen
    diese Kreuzungen sind statisch sinnlos.
    Du meintest dieses Bid? repariert.jpg Naja... statisch für die Holzkonstruktion gesehen klar, aber die Netzbahnen sind da obendrauf getackert. Würden sie in der Luft schweben, hätte man sie mit Drähten o.ä. aneinander befestigen müssen. Außerdem würden sie ja dann lose über den hohen Mittelpfeilern hängen und ausleiern.

    Das ist auch der Grund dafür, daß die Abstände zwischen Zaunpfählen und den "Schrägdingern", um die es hier geht, nicht hinhauen. Erst schlugen wir die Zaunpfähle in einem vernünftig scheinenden Abstand ein, dann kam das Netz drauf, und an jeder Naht zwischen den Bahnen mußte nun mal ein Schrägding hin. Im nachhinein wäre es sicher klüger gewesen, da je einen Zaunpfahl drunterzuhaben, aber das läßt sich so einfach nicht ändern und ist auch nicht die Schwachstelle und erscheint mir von daher nicht so wichtig im Vergleich zu den offenbaren Katastrophen.
    Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0

Seite 6 von 7 ErsteErste ... 234567 LetzteLetzte

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 9
    Letzter Beitrag: 16.04.2015, 15:04
  2. was ist für mich eine gute alternative?
    Von balukatze im Forum Kunstbrut
    Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 22.06.2009, 22:32
  3. Schnell mal eine Frage !!!
    Von chickenfreak im Forum Hauptfutter
    Antworten: 5
    Letzter Beitrag: 17.12.2008, 21:41

Lesezeichen

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •