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Thema: Gänseküken mit Magen- und Darmgrippe ???

  1. #1

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    Gänseküken mit Magen- und Darmgrippe ???

    Hallo Ihr

    Für meine Babys ist es wohl zu spät aber für das nächste Mal oder für Andere sind vielleichr eure Kommentare und Ratschläge trotzdem hilfreich.

    Ich fang mal ganz am Anfang an :

    Unsere Capucine (Toulouer Gans) hat aus den von uns schon verloren gesagten Eiern doch unverhofft 6 Gösel ausgebrütet, die am 24. und 25. mai geschlüpft sind.

    Eins hat von Anfang an etwas geschwächelt und ich hab' es am darauffolgenden Freitagmorgen (1 Woche alt) für tot aus der Schlafhütte geborgen. Es alg auf dem Bauch mit ausgebeiteten "Flügelchen". Beim Aufnehmen habe ich festgestellt, dass aber noch Leben drin war, also unter die Wärmelampe in der Katzenkiste. Er wurd auch wieder lebendiger, ist aber trotzdem am nächsten Morgen gestorben.
    Allen anderen ging es gut !

    Dann, 2 Wochen später (Freitag oder Samstag - ich weiss nicht mehr alles ganz genau) hab ich ein weiteres am Morgen in der Schlafhütte gefunden, diesmal auf dem Rücken liegend. Ein Beinchen bewegte sich ganz langsam. Also aufgesammelt, ein bisschen gewaschen, da auf dem Rücken ziemlich dreckverklebt, etwas geknuddelt und Wärmelampe mit Wasser und Futter. erst wurde es langsam wieder lebendiger, ist aber trotzdem noch am gleichen Abend gestorben.

    Ich muss dazu sagen, wenn ich sie finde haben sie nicht mal mehr die Kraft zu piepsen. Und wenn es dann mit dem Gepiepse wieder losgeht denke ich, sind sie aus dem Schlimmsten raus - aber NEIN.

    Am Montagvormittag fehlt wieder eins. Ich finde es im gleichen Zustand in der Schlafhütte (auf dem Rücken), also rein ins Haus. Kiste, Wärmelampe etc....
    1 Stunde später bin ich zufâllig draussen und höre lautes Schreien. Eins der Babys steigt völlig durchnässt und völlig alleine aus der Bademuschel. Die Eltern und 2 restlichen Geschwister sind in einem komplett anderen Teil des Gartens. Also auch eingesammelt, abgetrocknet und in die Kiste zum Anderen ins Haus.

    Jetzt wird es mir zuviel mit dem Schwächeln und ich ruf die Tierärztin an, die auch mein Zeckenking gepäppelt hatte. Sie sagt mir, mit 3 Wochen sind die Kleinen noch sehr empfindlich und müssen wahrscheinlich gepäppelt werden. Ich solle gekochtes Eigelb geben und frisches Wassser. Falls trotz dessen noch eins sterben sollte, solle ich es ihr bringen.
    Gesagt, getan. Hab inzwischen einen Kaninchenkäfig mit Platikdeckel und Gitter aufgestellt.
    Die Kleinen wollen partout kein Eigelb fressen. Fressen allerdings gut das Starterfutter und trinken auch. Es geht scheinbar aufwärts.

    Am Dienstag kommen wir von der Arbeit (gegen 18 Uhr), ich geb Futter nach und wechsele das Wasser und wir müssen wieder weg. Als wir um 23 Uhr nach Hause kommen liegt eins von beiden tot im Käfig. Und ich meine, es war das "durchnässte" und nicht das "halbtote"

    Ich habe also wie besprochen das tote Gänschen am Mittwochmorgen zum Tierarzt gebracht.
    Diagnose : Verhungert
    Das Gänschen sei völllig leer. Darm, Magen und auch der Kropf. Bis auf 3 harte Maiskörner im Kropf und ein paar Krümel Dreck im Darm.
    Ansonsten - Herz, Lunge und andere Organe in Ordnung. Keine Parasiten zu sehen.

    Ich war erschreckt, habe mich aber dann daran erinnert, dass die beiden Jugendlichen (Gössel von Dörthe - mit den Zecken) die Kleinen scheinbar nur aus Spass an der Freude von den Futternâpfen jagen, sobald diese sich dort sammeln (um dann selber nur 2 Körnchenzu fressen und wieder zu gehen).
    Somit kam mir die Diagnose nicht unbedigt falsch vor.
    Ich habe also die beiden Familien über Tag getrennt und nur noch von 22 Uhr bis 8 Uhr zusammen gelassen. Die Schlafhütte der "Grossen" steht neben der anderen. Und seit Samstag lass ich sie gar nicht mehr zusammen, worüber sich alle beschweren.....(alle 9) Dass ich mich richtig ausdrücke, die Eltern sind jeweils bei ihren Kindern.

    Am Freitagabend zusätzlicher Zwischenfall : Ein Baby hat sich wohl irgendwie an der Absperrung vorbeigezwengt und wir finden es im "Wohnteil" der Grossen und hat mehrere Verletzungen. wir haben alles mit Jod desinfiziert und Silberspray draufgegeben. Es hat dann auch irgendwan wieder getrunken und gefressen. Ab Samstagmorgen, als es die anderen draussen gehört hat, hat es dann angefangen zu rufen und nach und nach das fressen verweigert. Also haben wir es wieder nach draussen zu den anderen gesetzt und kurz darauf hat es auch mit den anderen gefressen wobei es etwas hinkte.

    Am Sonntagmorgen (24.06.) finde ich dann wieder eins abseits der anderen und kann es so vom Rasen pfücken. Ich hab ihm Wasser und Vitamine eingeflösst. aber es war sehr schlapp. Ich hab es dann ca. 2 Stunden mit mir herumgetragen und es ist in meinen Armen gestorben. Kurz vor dem Sterben hat es mehrmals "geschissen". Zuerst schwarz und nach und nach immer dünner bis nur noch Wasser kam. Hat sehr viel seinen Kopf herumgeworfen und den Schnabel aufgerissen. Dann hat er sich erbrochen, d.h. es kam ein grosser Schwall Wasser aus dem Schnabel und hat dann irgendwann aufgehôrt zu atmen. Es war schrecklich (selbst jetzt noch)

    Am Montagmorgen hab ich dann die zwei noch überlebenden eingfangen, in den Katzentransportkorb gepackt und bin zum Tierartzt gefahren. Sie hat eins der beiden abgetastet und nur nochmal betont, dass der Kropf bei dem sezierten Kleinen sehr gros und sehr gut vermuskelt (?) war. Hat sich erkundigt, was und wie sie fressen (wie schon gesagt : Aufzuchtfutter zur freien Verfügung und Rasen bzw Wiese und runtergefallene Kirschen)
    Und muste zugeben, dass sie recht ratlos war. Zumal meine beiden Dörtlinge bis auf den Vorfall mit den Zecken unter den eigentlich gleichen Bedingungen ohne Probleme gross geworden sind.

    Sie meinte dann, ich solle es mal mit Entwurmen versuchen. Metoxyl heisst das Produkt. Gegen Coccidoses (gibt man hier an alle Bauernhoftiere - auch Kaninchen, Hühnern, Enten)

    Das habe ich jetzt also seit Montagnachmittg im Trinkwasser. Ich habe jetzt auch gesehen, dass auf der Terasse auch Stellen mit fast nur "Wasser"Kot sind.
    Meine Nachbarin kam am Montagabend vorbei. Wir haben über meine Gänseprobleme gesprochen, und sie meinte, auch Gänse bekämen Magen- und Darmgrippe, und die läge zur Zeit in der Luft.
    Kann das sein ?
    Seit gestern Morgen fehlt eins und ich hab es trozt Suchen nicht gefunden.
    D.h. Ich habe nur noch eins - das Verletzte....
    Nach der Arbeit, und jeden Morgen schaue ich mit Angst ob wieder eins fehlt....
    Vielleicht ist das letzte heute Abend tot wenn ich nach Hause komme

    Ich bin sooo traurig - Vor Allem für die Elterngänse, die dann gar kein Küken mehr hätten, trozt ihrer Mühe aufzupassen..........

    Das war jetzt vielleicht etwas lang, aber kürzer ging nicht
    Vielleicht könnt ihr euch einen Reim darauf machen. Vielleicht kann ich das letzte doch noch retten. Ansonsten vielleicht im nächsten Jahr besser machen

  2. #2
    Avatar von Kimberly
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    Capucine, das klingt schrecklich!
    Ich kann absolut nichts zur Lösungsfindung beitragen, möchte dir aber mein Mitgefühl ausdrücken Ich hoffe es kommen bald wieder bessere Zeiten und das letzte verletzte überlebt!
    LG Kim.
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  3. #3

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    Ich schick jetzt seit 2 Tagen meinen Lebensgefâhrten vor zum Zählen...
    Er meint es sei meine Schuld, ich hätte die Babys sofort von den Eltern trennen und im Käfig grossziehen sollen....
    Ich fühl mich so hilflos

  4. #4
    Avatar von Kimberly
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    Ich finde nach sowas zu sagen "das ist deine Schuld" ehrlich gesagt ziemlich mies!
    Du willst für die Kleinen auch nur das Beste und hattest sicher Gründe, sie nicht reinzuholen.
    Lass dich davon nicht verunsichern, ich bin sicher du hast alles getan was du konntest, Schuldzuweisungen sind hier fehl am Platz!
    Wie geht´s dem verletzten denn? Sieht es aus, als würde es es schaffen?
    LG Kim.
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  5. #5
    genannt Heini Avatar von hein
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    So wie ich das jetzt lese, so war mein erster Gedanke..........

    Wie groß ist der Auslauf der Gänsfamilie? Denn Gänse haben oft die Angewohnheit, sie laufen den ganzen Tag rum und schnabeln mal hier an den Gräsern (was für die Alttiere auch vollkommen ausreichend ist) und mal da und dabei bekommen die Jungen dann eben zu wenig Futter. Denn wie die Eltern, so können die Küken dabei noch nicht genügend fressen und werden somit immer schwächer. Und dann passiert das, das was dir passiert ist - sie sind so schwach und fallen auf den Rücken und sterben dann einfach vor Schwäche usw. usw. - das kennst Du ja schon (leider).

    Junge Gänseküken bzw. auch deren Eltern brauchen in der ersten Woche nur einen sehr kleinen Auslauf und kein Wasser zum schwimmen. Ab der 2. Woche kann - aber muss nicht - man den Auslauf etwas vergrößern. Denn für die kleinen muss das Futter immer in Reichweite sein. Und Wasser zum Schwimmen muss nicht sein - denn Wasser kann den kleinen Kükenkörper zu sehr auskühlen bzw. Bademuschel oder alles was sonst noch so ähnlich aussieht geht garnicht. Selbst wenn man eine Ein- bzw. Ausstiegshilfe anbaut. Die Küken sind oft so....... und finden den Ausgang dann einfach nicht.

    Ok - das sind nur Tipps von mir und es sind meine Erfahrungen! Es muss nicht überall so sein um allen Kritiken die Luft zu nehmen. Es kann auch bei sehr großen Ausläufen und sehr viel Wasser gut gehen - es muss nicht so kommen - aber es kann! Und bei dir ist das "kann" gekommen. Davon bin ich zu 100% von überzeugt.

    Übrigens das mit der Magen- und Darmgrippe halte ich für ein Gerücht bzw. davon habe ich noch nie etwas von gehört
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

    Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



  6. #6
    genannt Heini Avatar von hein
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    Zitat Zitat von Kimberly Beitrag anzeigen
    Ich finde nach sowas zu sagen "das ist deine Schuld" ehrlich gesagt ziemlich mies!
    Da kann ich mich nur anschließen! Denn Schuld würde ja bedeuten, das Du das mit Absicht gemacht hättest!

    Ich würde sagen, das hast Du dieses Jahr mal wieder eine "nette" negative Erfahrung gemacht und dazu gelernt. Übrigens, das was dir passiert ist, das ist die normale Natur - denn auch da überleben von ca. 10 Küken auch höchstens nur eines. Der Rest geht ein - wie bei dir. Und wer überlebt, der hat dann noch Probleme mit den Raubtieren und so bleibt am Ende vielleicht mal alle paar Jahre ein Jungtier übrig!

    Und dazu muss man immer bedenken, in der freien Natur überlebt vielleicht ein Gänsepärchen 15-20 Jahre und wenn dieses Pärchen in den 15-20 Jahren 2 Jungtiere großziehen kann, die dann auch Nachkommen großziehen können - dann hat dieses eine Pärchen den natürlichen Bestand der Gänserasse gesichert. Und viel mehr ist in der Natur auch nicht geplant.
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  7. #7
    Avatar von kükenei
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    Doch, es gibt tatsächlich Magen-Darm Erkrankung bei den Gänsen, dies wird nur fast nie erkannt und als Würmer ... abgetan.
    Ich weiß von meinem Opa noch, der viele Jahre Gänse hatte, dass er in einem Jahr all seine Gössel wegen Magen-Darm verloren hat und dies bei vielen anderen auch rumgung. Mein Opa lebt leider nicht mehr, so dass ich ihn fragen könnte, aber dies habe ich so oft erzählt bekommen ...

    Capucine, mach Dir nicht so viele Vorwürfe, Du hättest nicht viel tun können. Kleine Gössel sind da noch sehr empfindlich und in Naturbrut fressen sie auch nur das, was ihnen die Eltern vormachen.

    Ich habe selber dieses Jahr 1/3 meiner Gössel verloren und weiß wie furchtbar frustieren es ist nicht zu wissen wieso. Erst durch das Aufstellen einer Kamera haben wir rausbekommen, das es eine Eule war. Da wäre ich nie drauf gekommen. Mit 10 erwachsenen Tieren dabei, ist bisher niemand an die Gössel ran gekommen, kein Habicht, kein Rabe, keine Elster ...
    Liebe Grüße vom Kükenei

    mit einer großen bunten Hühner- und Gänseschar

  8. #8

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    Zitat Zitat von Kimberly Beitrag anzeigen
    Wie geht´s dem verletzten denn? Sieht es aus, als würde es es schaffen?
    Der Verletzte lebte heute Morgen immer noch
    Wir haben ihn DarkVador genannt, da wir ihm Silberspray über die eine Gesichtshälfte sprühen mussten.
    Er wird meiner Meinung nach nicht mehr an seinen Verletzungen sterben. Die heilen gut ab. Er humpelt nur noch so ein bisschen wenn er gerade aufgestanden ist.

  9. #9

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    Zitat Zitat von hein Beitrag anzeigen
    Wie groß ist der Auslauf der Gänsfamilie?
    Veilleicht doch recht weitläufig wenn auch an QM nicht so enorm. Durch die Hecke dazwischen eher U-förmig. Jezt haben die 3 das I und die Grossen das J.
    Und wenn ich recht überlege habe ich die erste Brut im April mit den 2 Babys erst nicht aus dem I (=Garten) gelassen aus Angst es passiert was, während ich nicht da bin.

    Das mit dem Wasser hab ich immer gleich gehalten. Für die Kleinen ein Minibecken = Auflaufform für den Backofen. Die haben soviel Spass beim Rein- und Raushüpfen (und vergessen das Fressen?)
    Und parallel die Bademuschel mit Backsteintreppe innen und aussen. Da gehen sie aber von selber erst ab einer gewissen Grösse rein, denn selbt die Backsteine sind zu Anfang zu hoch und auch dann trinken sie die ersten Tage nur aus dem Becken ohne reinzugehen. Das mit dem Ausstieg hat eigentlich nie Probleme gemacht.

  10. #10
    Avatar von Kimberly
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    Zitat Zitat von Capucine Beitrag anzeigen
    Der Verletzte lebte heute Morgen immer noch
    Wir haben ihn DarkVador genannt, da wir ihm Silberspray über die eine Gesichtshälfte sprühen mussten.
    Er wird meiner Meinung nach nicht mehr an seinen Verletzungen sterben. Die heilen gut ab. Er humpelt nur noch so ein bisschen wenn er gerade aufgestanden ist.
    Das freut mich! Und der Name passt wie Faust auf´s Auge
    Hast du ein Foto von dem Süßen?
    LG Kim.
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