Das evtl. Absinken sollte natürlich bedacht werden, hab ich stellenweise draußen wenn die Wühlmauspopulation mal wieder recht groß ist.
Das evtl. Absinken sollte natürlich bedacht werden, hab ich stellenweise draußen wenn die Wühlmauspopulation mal wieder recht groß ist.
1.14 Gr. Wyandotten
Hallo,
ich habe seit sieben Jahren schnödes engmaschiges Seckseckgeflecht in der Voliere ausgelegt. Die Bahnen mit Draht verwoben, an den Rändern mit Krampen vernagelt. Dick Hanfstreu drauf. Bislang keine Verletzungen und durchgebissen hat sich nichts. Absackungen spüre ich auch keine.
LG, Kalli
Mag sein, dass es im quasi nur Schlafstall einsackt, wenn darunter Gänge gegraben werden. In der Voliere ist es aufgrund des ausdauernden Scharrens schon garnicht möglich. Gänge werden immer wieder zugeschüttet....allein die Meter über dem Meeresspiegel innerhalb der Voliere können im Ganzen absinken. Da hilft nur nachfüllen....
Bleibt gesund...das Nati
The fact that humanity has to clarify that any lives matter, should be concern enough.
Hast du denn Ratten?
1.14 Gr. Wyandotten
Schon länger keine mehr gesehen....sie kommen ja nicht mehr ans Futter.
Im Gegensatz zu früher...
Geändert von PPP (27.06.2018 um 21:03 Uhr)
Bleibt gesund...das Nati
The fact that humanity has to clarify that any lives matter, should be concern enough.
Meine Frage sollte sich eigentlich an Kalli richten, hab dann leider nicht drauf geachtet das sich deine Antwort dazwischen geschoben hat.
Das du mal Ratten hattest, hab ich gelesen.
1.14 Gr. Wyandotten
Uups
Bleibt gesund...das Nati
The fact that humanity has to clarify that any lives matter, should be concern enough.
Gutes Argument, Pudding. Das werde ich machen, daß ich seitlich ein Stück runter grabe und mit Draht nach unten absperren.
Ich hatte in einem Stall mal Betonplatten gelegt als Boden. War nicht gut, da haben Mäuse und/oder Ratten drunter lauter Gänge gegraben, haben die Platten zum Kippen gebracht und kamen dann auch so in den Stall.
Verletzungsgefahr durch den Volierendraht sehe ich eher gering. Der ist sehr steif und hat 1cm-Maschen. Außerdem werde ich sowieso reichlich einstreuen. Man darf natürlich nirgends Schnittkanten mit scharfen Drahtenden offen lassen, aber das kann man beim Einbau verhindern.
Blöd wäre natürlich, wenn sich die Ratten dann unter dem Volierendraht eine Stadt anlegen. Da käme ich dann ja auch nicht mehr ran.
Ja, ich hatte 26 Stck. im Komposter gefangen, dieser ist jetzt auch verdrahtet. In der Voliere befand sich ein Vorratslager der Biester, bestehend aus Pflaumen und Getreide, mittig der Eingang zum Bau. Hinterm Auslauf kommt Feld und danach ein NSG. Dieses Jahr habe ich 3 Ratten mit Falle gefangen und 2 bekam ich von Katzi geschenkt. Ganz wird man sie wohl nie los, aber so kann ich damit gut leben :-)
Nochmal eine Frage, die zu dem Thema paßt. Gibt es einen Untergrund, in dem Ratten nicht graben können? Bzw. es nicht tun, weil es ihnen zu mühsam ist? Ich denke z.B. an so mittelgroße Steine, da dürfte es für sie doch schwierig sein, Gänge anzulegen, oder?
Grüße
Mara
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