Fotos von Küken (-durch)schlupf zur Fütterung gesucht

[Mara1]

Das war Naturbrut, allesdings hatte die Mama nach 4 Wochen schon genug von Küken führen. Deshalb sind die 3 jetzt immer allein unterwegs. Gut daß sie zu dritt sind. Ich habe den Napf das erste mal ganz vorne hingestellt, so daß er noch etwas raus geschaut hat. So würde ich das auch mit Glucke dabei machen. Dann kann die Glucke von außen etwas mit picken und es freigeben, die kleinen können rein schlüpfen und von innen fressen. Die lernen das wirklich schnell.

Weiß nicht warum der Beitrag oben doppelt ist. Zuerst war er weg, dann nochmal geschrieben, jetzt doppelt. Sorry, sollte nicht sein.

[Sterni2]

Naja - er war ja wirklich sehr wichtig

Jedenfalls werde ich das so mal versuchen .....

[PPP]

Dito! Danke für die Erklärung, Mara....

[Gockerhuhn]

Anhang 205773

Echt gute Idee, Mara, das werde ich auf jeden Fall ausprobieren, allerdings werde ich die Kiste mit ganz vielen Ziegelsteinen beschweren müssen, damit sich meine großen Gierhälse nicht doch unten durch quetschen, wie bei dir auf dem Foto - darin sind sie sehr geschickt

Im Moment tigern sie schon ständig um den Kükenkäfig, weil's da so lecker Futter gibt...

LG Gockerhuhn

[Dorintia]

Find ich auch eine super Idee und einfach umsetzbar, noch beschweren sollte ja einfach möglich sein.... Männe mal umsäuseln geh...

[Wurli]

Bei mir ists eher so das alle andern gucken müssen das sie Futter erwischen weil Mama und Küken alles für sich beanspruchen oder zumindest so tun g
(die beiden Trittklappenspender najaaaa die werden gerne vergessen)

[melachi]

bei mir sorgt auch die Mama für den nötigen Freiraum. Wer sich in die Nähe wagt, läuft Gefahr, selber an die Küken verfüttert zu werden. Heute meinte ein vorwitziges Brabanter Hähnchen, es könnte was stibitzen. Jetzt singt er 'linkes Auge blau, rechtes Auge blau, und das alles wegen einer einzgen Frau'...

Später verwende ich ein altes Sand-Sieb, rechteckiger Holzrahmen mit Gitter bespannt, das ich mit Ziegelsteinen passend aufbocke. Funktioniert aber nur, solange die Küken kleiner sind als meine Chabo-Hennen

[Roksi]

Bei uns gibt es zwei frei zugängliche Futterautomaten für Groß und Klein. Da Futter 24/7 zur Verfügung steht, gibt es nie Probleme, auch nicht mit den Kleinsten. Die Glucken sorgen dabei, dass die Kleinen das bekommen, was sie ihnen aus diesem Automaten anbieten und das war´s. Wobei den zweiten Automaten gibt es nur deswegen, weil der erste für die frisch geschlüpften zu hoch ist. So dass die Kleinen in den ersten Wochen überhaupt an den Rand können. Wenn sie groß und schwer genug sind, den Trittautomaten zu bedienen, wird das zweite Automat aufgeräumt.

Früher habe ich für die Küken extra Kükenfutter besorgt und so aufgestellt, dass die Großen nicht ran konnten. Resultat war: dieses wurde von den Kleinen inspiziert und mit dem Plüschpo angeguckt, weil sich die Glucken weiterhin am großen Futterautomaten den Küken nur das gelegt hatte, was sie für nötig hielten. Also ließ ich den Blödsinn. Zudem, wuchsen die Küken weiterhin prächtig und am Bereich mit dem Kükenfutter standen stattdessen nur die Althennen und guckten gierig rein (obwohl daneben vollwertiges Allein-Biofutter für Legehennen stand ). Bei uns gibt es noch den großzügigen Auslauf, daher gehe ich davon aus, dass Kükenfutter nicht notwendig ist. Vielleicht, bei einem nicht ergiebigen Auslauf, muss es anders gehandhabt werden. Also mit Kükenfutter.

[Mara1]

Da würden meine 3 kleinen jetzt sehr schmale Kost bekommen. Die Glucke hatte nach 4 Wochen genug von ihren Küken und seit dem ziehen sie allein durch die Gegend. Sie sind noch viel zu klein, um an Futter in einem Trittautomaten zu kommen. Klar können sie sich an den Körnern der großen bedienen, aber wenn es etwas richtig leckeres gibt werden sie weggehackt. Wenn sie davon etwas abbekommen sollen muß ich es ihnen schon geschützt hinstellen.

In der Zeit, in der die Glucke sich nicht mehr kümmert, sie aber noch nicht groß und selbstbewußt genug sind, sich selber richtig durchzusetzen, sollen sie doch auch genügend zu futtern kriegen.

LG
Mara

[Roksi]

Da würden meine 3 kleinen jetzt sehr schmale Kost bekommen. Die Glucke hatte nach 4 Wochen genug von ihren Küken und seit dem ziehen sie allein durch die Gegend. Sie sind noch viel zu klein, um an Futter in einem Trittautomaten zu kommen. Klar können sie sich an den Körnern der großen bedienen, aber wenn es etwas richtig leckeres gibt werden sie weggehackt. Wenn sie davon etwas abbekommen sollen muß ich es ihnen schon geschützt hinstellen.

In der Zeit, in der die Glucke sich nicht mehr kümmert, sie aber noch nicht groß und selbstbewußt genug sind, sich selber richtig durchzusetzen, sollen sie doch auch genügend zu futtern kriegen.

LG
Mara

Also bei Leckerlies - klar, da muss ich auch aufpassen, dass die Großen ihnen nix wegnehmen. Ich dachte, es ging um das normale Futter. Dazu kommt, dass die Futterautomaten im Sommer am Tage sehr wenig aufgesucht werden, weil alle im Garten sind.

Zugegeben, es sieht wahrscheinlich anders aus, wenn der Auslauf wenig bis gar nicht hergibt und alle sich ständig am Futterautomaten drängeln. Dann könnte ich mir vorstellen, dass die Kleinen keine Chance haben, weil die Großen sie wegpicken, obwohl sie satt sind.

Und Trittautomaten werden meine auch erst aufsuchen müssen, wenn sie dafür groß genug sind. Bis jetzt hängt ein normales Futterautomat zusätzlich. Die Althennen fressen dann aus beiden.