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Meine Hühner haben kein Problem mit Hunden. Die Hähne warnen kurz, dann wird alles abgecheckt, für gut befunden.
Allerdings ist nur eine meiner Hündinnen hundekompatibel. Die andere würde sie jagen. Die darf dann natürlich nicht mit ins Gehege.
LG Julia und Federvieh
2,9Japanwachteln/ 3,25 Hühner (Buntleger)
Das kommt immer auf den Hund an. Hundegebell hat am Anfang die Hühner erschreckt, daran haben sie sich aber schnell gewöhnt. Wenn ein Hund am Zaun schnüffelt ist es ihnen egal. Wenn ein Hund oder ein Fuchs am Zaun einen Angriff startet flattern sie weg. Da reagieren sie auf einen Fuchs genauso wie auf einen Hund. So lange ein Hund oder ein Fuchs ruhig am Zaun steht wird er zwar beobachtet, aber sie flüchten nicht.
Wie sich die Hühner ohne Zaun dazwischen verhalten weiß ich nicht. Da weder unsere Hunde noch der Fuchs hühnerkompatibel sind probiere ich das lieber nicht aus....
LG
Mara
Unser Hund mit unseren Hühnern: gegenseitiges Ignorieren, da anfangs mit dem Hund genau das trainiert wurde!
Fremder Hund: Schnelles Verziehen bzw. wenn der "Köter" angerannt kommt: flattern und weg.
Eines ist vor Schreck mal über den Zaun geflattert und leider war es ein Jagdhund, der auf unser Grundstück lief. Das wars dann auch leider für das Hühnchen
Unser Hund ist mit den Hühnern aufgewachsen, da gibts keine Probleme, außer wenn sie an ihr rum picken wollen,dann geht sie weg
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So sieht das bei uns mit Hhn und Hund auch aus...nur mit dem kleinen Unterschied das unser Hund zu unserem leid die klienen Haufchen fressen mag wie frisch fuer ihn versteckte pralinen...daher win win fuer alle...
Gruesse aus dem sonnigen New Jersey
20 Damen und 1 Herr...
Anzahl wechselt regelmaessig da meine Frau angefangen hat Huehner zu sammeln :-)
... unsere Spitzdame ist inzwischen 11 Monate alt und noch recht verspielt. Meist weichen ihr die Hühner gelassen und unauffällig aus. Sie legt sich aber auch schon mal vor die Hühner mit ausgestreckten Vorderpfoten und aufgestellten Hinterpfoten und bellt vergnügt - nicht aggressiv, so als hätte sie Lust auf ein kleines Spielchen. Wenn ein Huhn dann wegläuft, rennt sie hinterher was wir aber immer sofort unterbinden. Ich fürchte, wenn sich aus so einem Spiel ein Jagderfolg für sie ergäbe, hätten wir ein grösseres Problem. Daher lasse ich sie lieber noch nicht unbeaufsichtigt zu den Hühnern. Unter Aufsicht ist der Kontakt aber nahezu problemlos.
Somit passt aber leider keine Ankreuzmöglichkeit auf unsere Situation.
Oliver
Geändert von Oliver S. (04.08.2018 um 00:43 Uhr)
Unsere Labbihündin ist auch kein Problem, man ignoriert sich. Sie darf auch schonmal die Hühner von verbotenem Terrain verscheuchen, was sie auch nur auf Kommando macht. Dann rennen/fliegen alle wie wild weg, sie scheucht sie ein Stück. Dann lässt sie sofort ab und den Hühnern ist es dann auch wieder egal und sie laufen um sie herum, als ob nichts wäre. Fremde Hunde haben leider im Lauf der Jahre schon mehr als einmal einem Huhn das Leben gekostet (dem Besitzer abgehauen und über den Zaun, Nachbars Schmied mit Jack Russel dort und Hund kommt Hühner jagen, Spazierggänger haben Hund nicht an der Leine und nicht abrufbar etc...) Daher wird bei Fremden Hunden sofort gewarnt und sie werden aufmerksam beobachtet.
LG, Sonja
Liebe Grüße aus dem niederrheinischen Wichtelheim!
Sonja
Eine der "Aufgaben" meiner Hannelore (Border Collie) besteht darin, die Hühner daran zu hindern, die Terrasse zu betreten (dorthin, wo die roten Kübeltomaten locken). Dann liegt sie da und hofft inständig, dass eines der Hühner den verbotenen Schritt setzen möge. Machen sie aber nur dann, wenn Hannelore ihren Mittagsschlaf hält...
"Never attribute to malice that which could easily be explained by stupidity!" (Hanlon's law)
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