Dafür würde Big Lady jetzt jedes Küken akzeptieren.
Die "Laut" als Piranha biestig mit den Küken umgingund als ich sie dann wieder raus genommen habe...
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Dafür würde Big Lady jetzt jedes Küken akzeptieren.
Die "Laut" als Piranha biestig mit den Küken umgingund als ich sie dann wieder raus genommen habe...
Mehr aus Wachtelhausen, dem Land der Riesin und Giftzwerge https://manu-s-wachtelei.blogspot.co.at/ und https://hansberg-angora.blogspot.com
Was ich bei einer meiner Glucken schon gesehen hab ist das sie verzweifelt versucht hat ein nurnoch schwach piepsendes Küken aus dem Ei zu befreien, es ist dann trotzdem an Erschöpfung gestorben. Die Eischale sah aus wie vom Bus überfahren, jedoch konnte die Glucke nichts dafür. Bei mir sind jedoch auch schon Küken zertrampelt worden, meist wenn das Größenverhältnis nicht gestimmt hat. Eine Bekannte hatte 14 Zwerghuhneier unter einer Rhodenländerin, da hat die erste Woche kein einziges überlebt. Schau wie Deine Glucke führt, wenn sie es gut macht würde ich sie wieder brüten lassen, die Damen werden meiner Meinung nach immer Umsichtiger.
Ich danke euch für die Hinweise und Tipps....ich werde auch den Vergleich dann mit der Mechelner-JeseyGiant-Mix haben...Mal sehen wie es da ausgeht.....
Bleibt gesund...das Nati
The fact that humanity has to clarify that any lives matter, should be concern enough.
Ich glaube, es ist einfach manchmal Schicksal. Mir sind dieses Jahr auch zwei halbgeschlüpfte Küken unter der Glucke gestorben. Die Glucke ist ein mittelgroßes, erfahrenes Seidenmixhuhn, die Eier waren Versandeier und die Geschwister sind topfit. So wie es manchmal angepickte Eier nicht schaffen zu schlüpfen, kommen manche vielleicht etwas weiter und haben dann keine Lebenskraft mehr. Klar kann es auch mal eine trampelige Glucke sein, aber manchmal ist es eben einfach Pech. Und wenn das Küken tatsächlich nicht mehr geatmet hat, als du es gesehen hast, wäre es sowieso zu spät gewesen. Zertretene/zerdrückte Küken (habe ich leider auch schon mal gehabt) haben oft (nicht immer) den Dottersack wieder aus dem Bauch gedrückt.
LG, Sonja
Liebe Grüße aus dem niederrheinischen Wichtelheim!
Sonja
worauf ich achte ist, das eine richtige Nestmulde vorhanden ist, damit die Henne die Eier gut besammenhalten kann. Ist das Nest nach zwei Wochen ziemlich plattgelegen, dann baue ich in der letzten Brutwoche ein neues Nest mit ordentlicher Mulde, das erleichtert es auch den Küken, sich zu orientieren und sich nicht außerhalb des Nests zu verirren. Außerdem ist es wichtig, daß die Henne guten Halt mit ihren Füßen und Flügeln hat. Eine zu große Nestbox, rutschiger Boden und lockere, leicht verschiebbare Streu machen es der Glucke schwer, ihre Position zu halten. Wenn sie beständig mit den Füßen seitlich wegrutscht, dann muß sie die Füße immer wieder neu positionieren oder liegt am Ende zu sehr auf Bauch und Brustbein.
Ich nehme mittlerweile langhalmiges Heu für den Nestbau. Hat den Vorteil, das die Henne (oder ich) den Nestrand vor dem Schlupf wie einen Vorhang hochzupfen kann, das auch die ersten, schon mobilen Küken zuverlässig bei Muttern bleiben.
Bei mir hat auch schon mal eine 500g-Chabohenne ein Küken geplättet. Sie hatte sich, nachdem es tags sehr heiß war und sie mehr über den Eiern stand als sie brütete, wohl abends so unglücklich niedergelassen, das der eine Schenkel auf dem Hals des Kükens zu liegen kam. Leider protestieren frisch geschlüpfte, erschöpfte Küken meist nicht so vehement wie die Küken, die schon ein paar Stunden alt sind, so kommt es leider gelegentlich zu solchen Unfällen.
Was für ein teures Lehrgeld, wenn es an meinem schlampigen Nestbau gelegen hat........so ein Mist!
Meine ärmlichen Idee dahinter ist es lediglich gewesen, das legenest, in dem sie ursprünglich das Brüten begann so gut es ging nachzubauen, damit sie nicht fremdelt.....arme Kükies....
Hier das besagte Bild....man sieht ganz links ein quasi schlüpfendes NoHay....in der Mitte vorne das geschlüpfte, was sich nicht regte (Bresse) daneben noch ein Bresse und danach ein Bielefelder Ei....
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Bleibt gesund...das Nati
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Wie leicht aufgestanden sieht das aber nicht aus. Was könnte sie gestört haben? Warum steht da schon ne Schale mit Futter drin?
1.17 Gr. Wyandotten, 3 Rot- und 3 Grünleger
Die Schale mit Futter und auch Wasser stand schon am Vortag drin. Sie war seit Tagen nicht mehr aufgestanden um zu trinken und zu fressen. Sie sollte es aber können ohne das Nest zu verlassen. Den Tipp habe ich ihr hier aus dem Forum entnommen. Während des schlüpfen hatten wir hier über 30 Grad...sie hat viel gestanden, wie ich mich im Nachhinein erinnern konnte.
Bleibt gesund...das Nati
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Sorry, ich würde das "Bett" nie neu machen! Die Glucke hat sich alles so zurecht gelegt, so das alles genaus stimmt und passig ist. Wühlst Du da jetzt jedes mal drin rum, denn kann das auch schon mal zu Problemen führen.
Aber das eine Glucke mal ein Küken tot tritt, das verbuche unter normal! Wie sagt man so schön, das ist Natur!
Obwohl eine Orpi schon gut brütet, so ist das Gewicht doch nicht zu vernachlässigen - ich persönlich würde nie so eine schwere Glucke nehmen - meine Meinung, je leichter die Glucke, je besser
„Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.
Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“
Ich wollte gar keine Glucke Hein.....Shit Happens halt........das sind alles ungewollte Kinder....
Aber warum werden gerade Orpies als DIE Glucken "gehandelt", wenn sie, lt deiner Aussage, wegen des Gewichts nicht als solche genommen werden sollten? Ist doch irgendwie schwierig zu verstehen....?
Bleibt gesund...das Nati
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