oh danke salome für diesen Erfahrungsbericht! genau sowas will ich vermeiden. das abendliche pipkonzert wär genauso der Gau, wie das abendliche in hühnerscheisse unterm chickentraktor haus rumkriechen.
ich denke auch das spricht jetzt für sils Idee und nur 2 abteile zu machen und maximal 2 gleichzeitig brüten zu lassen...
beide Häuschen vom chickentraktor gehen über die volle breite. nur leider ist darunter ein schöner versteck platz. beim großen ist das haus 1x1,30. und der platz darunter ca. 50cm hoch. da muss man dann ins hinterste eck kriechen weil da hocken die dann bevorzugt und wollen da unten schlafen. ja das hätt ich auch wissen müssen, man sieht immer die häuser von den chickentraktoren oben, damit die mehr fläche haben. man könnte aber natürlich auch umgekehrt die fläche oben auf dem Hausdach machen und könnte sie dann einfach mit dem besen reintreiben oder müsste zumindest nicht selbst dann unters haus kriechen, weil 1m lange arme hab ich nicht.
dass Glucken die Erde umgraben fast wie ein Schwein hab ich auch schon erlebt. Aber nur mit meiner einen Seidenhenne. Die hat nur einen Tag gebraucht um 1x2 Quadratmeter Rasenfläche kahl zu scharren. Ich habe meine Futterschale aufgehängt und tropftränken so niedrig gehängt, dass auch die Küken rankommen. seither gibt's bei mir mit rumfliegenden Futtersachen und zugescharrten wassertränken kein Problem mehr...
der geschützte Bereich für die küken ist bei mir nötig, meine kunstbrutküken hatten auch immer das Problem, dass die alten sie vom wasser und futter weggehackt haben oder dann das futter der küken gefressen haben (Was wohl besser schmeckt...) daher muss ich definitiv irgendwas haben wo die nur die küken rankommen (bzw. die kleine glucke, wenn ein Seidenhuhn mitfrisst fällt das wenig ins gewicht).
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