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Thema: Huhn nach drei Minuten tot

  1. #31

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    Frida wohnt mit drei Enten zusammen - abgesehen von deren seltsamen Badegewohnheiten scheint sie sie okay zu finden. Es sind halt keine Hühner. Aber wenn sie welche in der Nachbarschaft hätte, denke ich, das wäre akzeptabel für sie.
    Falls wir uns doch für die Suppen-Variante entscheiden, melde ich mich bei dir zum Anlernen - du wohnst nicht so weit von uns weg.

    Viele Grüße!

  2. #32
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    aaaaaaaaha

    wo wohnt ihr denn?

  3. #33
    Überlebenskünstlerin Avatar von Saatkrähe
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    Hi Christina,

    ich kanns total gut nachvollziehen. Und es ist Deine Situation. Ich denke echt, daß Du es genauso machen solltest/mußt. Und solange sie keine Kolleginnen mehr killen kann......dann ist erst mal Ruhe. Wir können ja hier nur einander unsere Erfahrungen mitteilen/austauschen. Die Entscheidungen kann und muß jede/r selbst machen. Und die sind letztlich von sehr individuellen, und in Fällen wie Deinem, seelischen Umständen abhängig. Und wie ich das jetzt so einschätze.....machs genauso wie Du sagst.
    Ist sie vielleicht als Einzeltier aufgewachsen oder bei Gänsen, Enten? (Nicht, daß das zwingend zu diesem Verhalten führt.) War jetzt nur mal so ein Nebengedanke. Viel Glück!

    Grüße
    LG, Saatkrähe

  4. #34

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    @ Godfather:
    Wir wohnen in der Nähe von Celle, da ist Hamburg nicht so weit.
    Grüße an den Schöpfer aller Dinge!


    @ Saatkrähe:
    Als ich beim Vetamt damals gemeldet habe, dass ich Enten habe und die auch rauslassen will, haben sie gemeint, dass ich, um mich (und vor allem sie!) vom dauernden Tupferproben nehmen wegen der aviären Influenza zu befreien, doch bitte einfach Hühner dazusetzen soll. Nachdem die im Zweifelsfall schneller tot umfallen als Wassergeflügel, wären das dann Indikatortiere, und ich müsse nur melden, wenn mit ihnen was nicht stimmt. Naja, dann habe ich Frida und Luise (die mittlerweile leider Greifvogelfutter geworden ist) bei einem größeren Händler "bestellt", der unseren Ort immer angefahren hat. Ich gehe also davon aus, dass sie eine durchschnitlliche Hühnerkindheit hatte (jedenfalls für die meisten Hühner in Deutschland durchschnittlich). Mit Luise gab es nie Probleme. Als die tot war, habe ich Plümmie adoptiert (eine ausrangierte Hybridlegehenne). Die beiden waren jetzt sicher ein dreiviertel Jahr zusammen, ohne dass es Probleme gab. In den letzten Wochen hat Frida dann auf einmal angefangen, Plümmie zu bepicken, so dass sie zwei wunde Stellen hatte. Ich habe versucht, sie einzeln zu setzen, aber sie war eine pfiffige Henne und hat es immer wieder mal geschafft, sich selbst zu entlassen. Und an einem Morgen, als ich in den Stall kam, saß Plümmie in einer Ecke, hatte kaum noch Federn am Hinterteil und die Kloake war ganz aufgepickt. In einer Nacht - ich weiß ja, dass das schnell gehen kann, aber trotzdem... Ich verstehe vor allem nicht, was auf einmal dazu geführt hat. In einem anderen Beitrag habe ich gelesen, dass helle Sussex gerade, wenn sie älter werden, wohl ganz schön unverträglich sein können. Aber so auf einmal?

    Viele Grüße an euch alle!

  5. #35
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    godfather heißt lediglich pate

  6. #36
    Überlebenskünstlerin Avatar von Saatkrähe
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    .......bin immer wieder mal am grübeln wegen Deiner Frida....... Was hälst Du davon; daß sie sich so allmählich, erst einmal unmerklich zu einer Hahn-Henne entwickelt hat - ? Also mal angenommen, sie hätte keine irreversible Meise. Ich denke, da ist bei Hühnern keine große.....wenn eine Verhaltensänderung auftritt, dann von jetzt auf gleich. Jedenfalls was den wahrnehmbaren, oder beobachtbaren Anteil betrifft.
    Ist ja auch ein bißchen ungewöhnlich ihr Lebensweg. Ist die Frage.....wie sie reagiert, wenn ein stattlicher Hahn da ist......
    Einerseits hat sie wohl den kleinen Trupp anführen müssen, andererseits ist sie eine Henne, die um ihren Rang kämpfen mußte. Ist schon etwas irre. Bei Hennen ohne Hahn, in einem umzäunten Auslauf ist das kein großes Problem. Die leiden eher unter Langeweile.
    Vielleicht weiß ja dazu jemand was Kluges zu sagen.

    Grüße
    LG, Saatkrähe

  7. #37

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    @ Godfather:
    Wie schade!! Ich dachte schon, ich hätte endlich einen heißen Draht nach oben entdeckt!!

    @ Saatkrähe:
    Ich hatte auch schon gedacht, dass Frida irgendwie den Gockel spielt. Ist ja auch nicht normal, wenn sie so ganz ohne Hahn leben. Ich habe da nur das Problem, dass ich, wenn ich mehr Hühner haben will, die Enten aufstocken muss, weil ich nur so viele halten darf wie Enten. Und ein Hahn mit nur zwei Hennen - da habe ich ganz unterschiedliche Sachen gehört, aber die meisten meinten, dass die Damen dann nicht unbedingt viel Spaß hätten.

  8. #38
    Überlebenskünstlerin Avatar von Saatkrähe
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    ääähhmmm.......da bin ich ratlos.....kannst/magst Du die Gründe nennen, warum die Hühner-Anzahl begrenzt ist?
    Und das Ding ist ja auch, wenn Du einen Hahn holst, muß es ein richtiger Kerl sein ......bei der Henne.....
    LG, Saatkrähe

  9. #39

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    "Unter welchen Auflagen ist die Freilandhaltung außerhalb der Risikogebiete möglich?

    1. Haltung von Gänsen und Enten o h n e anderes Geflügel

    Gänse und Enten sind von andrem Geflügel strikt zu trennen

    Die Tiere sind vierteljährlich durch Rachen- oder Kloakentupfer virologisch auf Influenza A Subtyp H5 oder H7 untersuchen zulassen. Die Tierhalter hat auf seine Kosten zu veranlassen, dass die Proben von einem praktischen Tierarzt genommen werden und am Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Veterinärstraße 2, 85764 Oberschleißheim, untersucht werden.

    Sämtliches verendetes Geflügel am Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit muss auf Influenza A Subtyp H5 oder H7 untersucht werden.

    2. Haltung von Gänsen und Enten m i t Hühnern oder anderem Geflügel

    Das übrige Geflügel gilt als Indikator für eine mögliche Erkrankung von Enten und Gänsen. Daher müssen bei bis zu 10 Enten und Gänsen mindestens 1 höchstens jedoch dieselbe Anzahl von anderem Geflügel mit den Gänsen und Enten gehalten werden.

    Sämtliches verendetes Geflügel muss am Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit auf Influenza A Subtyp H5 oder H7 untersucht werden.

    3. Haltung von sonstigem Geflügel (Hühner, Trut-, Perl-, Rebhühner, Fasane, Wachteln, Laufvögel)

    Wird sonstiges Geflügel getrennt von Gänsen und Enten gehalten werden, sind keine weiteren Untersuchungen notwendig

    Sämtliches verendetes Geflügel muss am Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit auf Influenza A Subtyp H5 oder H7 untersucht werden."

    So hat mir das auch mein Vetamt damals gesagt, falls ich Enten und Hühner zusammen halten will und das als Freilandhaltung. Das Zitat oben ist vom Landratsamt Garmisch-Partenkirchen, aber in Tübingen, wo ich damals noch gewohnt habe, hieß es das Gleiche. Ich dachte, das gilt allgemein?
    Und dann hängt ja die Zahl meiner Hühner an der der Enten, und davon kann ich nicht so viele haben, dass es einen Hahn und eine Handvoll Hennen "ausgleicht".
    Wie machen das denn diejenigen von euch, die auch noch Wassergeflügel haben?

    Viele Grüße!!

  10. #40

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    ...gar kein bisschen Wassergeflügel bei euch?

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