ich glaube schon dass trudi eine gute chance hat, sich mit ihrem kaputten bein zu arrangieren. ich hatte vor 3 jahren ein halbwüchsiges küken, was von der nachbarskatze am bein gepackt wurde. nachdem das beingelenk anschwoll und heiß wurde ließ ich mir vom TA eine entzündungshemmende salbe verschreiben, die mehrmals täglich aufgetragen wurde. da wir dazu die federn am bein wegschneiden mussten, sah ich dann erst mal was die katze angerichtet hatte, das gelenk war völlig zerbissen (zertrümmert).
heute läuft Hinki genauso wie deine trudi mehr hüpfend als laufend, ohne das kranke bein stark zu belasten, sie ist nach der alphahenne die zweite im rang und total verfressen, immer als erste am futter. und ich habe nicht den eindruck, dass sie durch das steife bein sehr eingeschränkt ist.
toi, toi, toi auch weiterhin für deine trudi.
aber schlafen lassen würde ich sie auch im stall, schon deshalb, damit sie in der rangordnung nicht zu weit herab rutscht.Pia 3.JPG
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