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Thema: Vogelgrippe 2018 was kommt auf uns zu

  1. #311
    Avatar von Huhnihunde
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    Zitat Zitat von MGrie Beitrag anzeigen
    In Mecklenburg nur eine Randnotiz:
    https://www.svz.de/regionales/mecklenburg-vorpommern/pestgefahr-im-huehnerstall-steigt-id19404466.html


    Hoffen wir, dass es ruhig bleibt.....
    Das ist wahrlich zu hoffen!

    Derweil geht es in Saudi-Arabien unvermindert weiter. Wieder zwei Ausbrüche H5N8, mehr als 20.000 Tiere in den letzten 24h gekeult.
    Wenn man überlegt wie lange in diesem Jahr schon Ausbrüche von dort gemeldet werden und wieviele Tiere dort gekeult werden...

    http://www.spa.gov.sa/viewfullstory....newsid=1744952
    Zitronenfalter falten keine Zitronen

  2. #312

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    Zitat Zitat von b5irin Beitrag anzeigen
    H9N2 verdient auf jeden Fall Beachtung. Sei es wegen der hohen Letalität insbesondere im Zusammenhang mit Co-Infektionen, sei es wegen des umfassenden "Beitrags" dieses Subtyps zum humanpathogenen H7N9.

    Wenn es aber meldepflichtig wäre, müssten FLI und Behörden einräumen, dass jedes Jahr H9N2 in hunderten deutschen Mastputenhaltungen auftritt bzw. sich dort intern verbreitet und sie es trotz Biosicherheitsmaßnahmen nicht in Griff bekommen. Solange es nicht meldepflichtig ist, kann man es im Tiergesundheitsbericht wesentlich unauffälliger handhaben.

    Aber gerade H9N2 bietet für alle Kritiker argumentativ ein gutes Beispiel für a) die Verbreitung von AI innerhalb der Geflügelwirtschaft ohne Wildvogelbeteiligung und b) die Unzulänglichkeit von Labormethoden, i.e. die Biosicherheitsmaßnahmen, die Verbreitung von AI-Viren in-the-wild zu verhindern.
    Mal Aussagen bei denen ich Dir voll und ganz recht geben kann
    Und da der zweifelhafte Umgang mit H9N2 nicht oft genug öffentlich gemacht werden kann, als Ergänzung von mir die Tatsache, das H9N2 zur Entstehung jedes der potentiell humanpathogenen AI Stämme wie H5N1, H5N6 und H5N8 seine Gensegmente beigesteuert hat. Wie in dem Fall in Ghana gesehen und in der Vergangenheit auch in den (Fach)medien zu lesen gewesen, ist es nicht nur ein Problem bei deutschen Mastputen, sondern gilt eine größtes Problem in der Legehennenhaltung weltweit. Selbst wenn ein Stamm mit geringerer Mortalität auftritt, führt ein Infektionsdurchgang zu einem Einbruch der Legeleistung, was in der durchgetakteten Industrie, zumeist zu verfrühter Ausstallung und finanziellen Verlusten führt.
    Herzliche Grüße vom Warnehof
    AI Karte 2023/24 https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1B0AKmliEL-YJeoCjS7CeA06rCTReI9w&usp=sharing

  3. #313

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    Zitat Zitat von Warnehof Beitrag anzeigen
    Mal Aussagen bei denen ich Dir voll und ganz recht geben kann
    Meine sonstigen Aussagen müssen sicherlich nicht stimmen, sind aber nicht aus der Luft gegriffen - Infektionen und Immunologie sind nicht gerade weit voneinander entfernt und seit Ende 2016 krame ich mich durch wissenschaftliche Veröffentlichungen zur AI.

    Vielleicht können wir uns noch auf die beiden folgenden Punkte verständigen :-)?:

    1) Wildvögel können die Ursache für HPAI-Einträge sein, sind aber nur ein untergeordneter von mehreren Übertragungswegen

    2) Intensivgeflügelhaltungen haben (in Staaten mit westlichen Standards) ein deutlich höheres Risiko für HPAI als Kleinhaltungen.

    BMEL und FLI sehen 2) zwar noch anders (und veröffentlichen in Globig et al., 2018 doch Zahlen zu D, die genau dies belegen), aber die wissenschaftliche Literatur zeigt dies unzweifelhaft.

    Interessant und fast druckfrisch ist hierzu auch:

    Napp et al., 2018: Emergence and spread of highly pathogenic avian influenza A( H5N8 ) in Europe in 2016-2017. Transbound Emerg Dis. 2018 Mar 14. doi: 10.1111/tbed.12861.

    Im Widerspruch zu den Aussagen von FLI und BMEL steht darin, dass EU-weit 37% der betroffenen Haltungen weniger als 100 Tiere hatten, aber 51% mehr als 1000 Tiere (23% über 10 000 Tiere). Wenn man das jetzt noch auf die Anzahl der jeweiligen Haltungsform hochrechnet ...

    HPAI entsteht nicht nur in Großhaltungen und verbreitet sich hauptsächlich innerhalb der Geflügelwirtschaft, sie betrifft auch meistens die Massengeflügelhaltungen und nicht Privathaltungen

    Großhaltungsspezifische Maßnahmen zur Seuchenprävention wären also angebracht und nicht Dauer-Aufstallungen in Kleinhaltungen.

    Ist auch nicht unlogisch. Die Immunkompetenz der Tiere in Intensivhaltungen ist reduziert und die Weitergabe des Erregers bei den Tierdichten besonders einfach. Bei so vielen Tieren auf engstem Raum kann sich ein Infektionsgeschehen (im Gegensatz zur Wildvogelpopulation) nicht totlaufen.

  4. #314
    Avatar von Huhnihunde
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    Frankreich:
    Alles wird teurer, so auch Entenstopfleber.
    ...zum Glück ist der Vogelzug bald zu Ende!

    https://www.reuters.com/article/us-h...-idUSKBN1H42XV

    China:
    H5N1 und H9N2
    sind die Vrusvarianten die in China hauptsächlich bei Vogelgrippeausbrüchen vorkommen.

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/29577370#
    Geändert von Huhnihunde (28.03.2018 um 23:16 Uhr)
    Zitronenfalter falten keine Zitronen

  5. #315
    Avatar von Huhnihunde
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    Dänemark:

    Am Dienstag, den 27.03.2018 wurden auf der Insel Lolland viele tote Vögel entdeckt. Neben Möven und Cormoranen wurden auch 30 tote Schwäne gefunden.
    Die Todesursache ist bislang noch nicht bekannt.

    https://www.thelocal.dk/20180328/30-...at-danish-lake

    Finland:

    In einem Wildvogelgehege wurde ein flugunfähige Seeadler entdeckt. Die Untersuchung ergab H5N6 Infektion. Der Seeadler wurde aufgrund seines Gesundheitszustandes euthanasiert. Ebenso die anderen Wildvögel im Gehege.

    http://www.oie.int/wahis_2/public/wa...reportid=26324

    Slovakei:

    Möve, H5N6, OIE- Meldung vom 29.03.2018

    http://www.oie.int/wahis_2/public/wa...reportid=26322


    Italien:

    In einer Farm mit etwa 1300 verschiedenen Geflügelspezies wurde am 28.03.2018 H5N1 bestätigt. Die Farm befindet sich in der Nähe von Milan in einer Gegend mit wenigen Geflügelhaltungen. Im Rahmen eines Monitorings wurden hier Proben genommen. In der, um die Farm eingerichteten Restriktionszone mit einem Radius von 1 km befinden sich keine weiteren Geflügelhaltungen.

    https://www.izsvenezie.com/avian-inf...italy-updates/

    Cambodia:

    Das bereits gemeldete Ausbruchsgeschehen H5N1 in Siem Reap geht weiter. Diesmal ist eine Farm mit 200 Vögeln (Enten?) betroffen.

    http://www.oie.int/wahis_2/public/wa...reportid=26300
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  6. #316
    Avatar von forstgarten
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    Heute Morgen im Bayerischen Feuilleton "Ein Hühnerpanorama" -
    ironisch verpackte Wahrheiten u. a. zu globalem Huhn und Vogelgrippe:
    https://www.br.de/radio/bayern2/prog...g-1344064.html
    Beitrag nur sieben Tage nachzuhören, also am besten runterladen/aufzeichnen.
    Früher Vorwerkhühner, heute Zwergteckel

  7. #317

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    Zitat Zitat von b5irin Beitrag anzeigen
    Vielleicht können wir uns noch auf die beiden folgenden Punkte verständigen :-)?:
    Ich fürchte auf die von Dir vorgeschlagenen Formulierungen können wir uns nicht einigen.
    Punkt 1 ließe sich vielleicht noch abändern in:
    1) Wildvögel können die Ursache für HPAI-Einträge sein, sind aber nur einer von mehreren Übertragungswegen

    Punkt 2 hingegen ist so, wenn überhaupt, nur unter Mißachtung einer möglichen Dunkelziffer an Ausbrüchen in Kleinhaltungen ohne Meldung an die Behörden, möglich. Wir hatten diesen Punkt ja schon. Großhaltungen (zumindest in Deutschland) haben aufgrund der engen Dokumentationspflichten eher Probleme einen Vorfall nicht offiziell zu merken, als es Kleinhaltungen haben.

    Vor diesem Hintergrund halte ich den Satz
    HPAI entsteht nicht nur in Großhaltungen und verbreitet sich hauptsächlich innerhalb der Geflügelwirtschaft, sie betrifft auch meistens die Massengeflügelhaltungen und nicht Privathaltungen
    eher als Glaubensbekenntnis, denn als durch Fakten abgesicherte Aussage.

    Aber kommen wir kurz zu der von Dir zitierten Studie. Hier nochmal ein Direktlink:
    https://onlinelibrary.wiley.com/doi/...111/tbed.12861

    Ich könnte Deine Aussagen jetzt einfach mit den Zahlen von Tschechien (70% <100 Tiere) oder Frankreich (46% <100 Tiere) oder gar Rumänien (86% < 100 Tiere) widerlegen und fertig. Aber so einfach mache ich es mir weder hier, noch bei der Betrachtung von Ursache und Wirkung bei AI. Das Problem an der Studie ist die Datenbasis, die teils falsch, teils sehr undifferenziert verwandt wurde. Warum man z.B. auf empres-i und nicht direkt auf OIE reports zurückgegriffen hat, erschließt sich mir nur sehr eingeschränkt. Bei Empres-i kann man Daten direkt als csv auslesen (wenn die Seite dabei nicht abstürzt), ob das OIE auf Nachfrage von Studiengruppen nicht ebenfalls Datensätze zur Verfügung stellt entzieht sich meiner Kenntnis.

    Das erste was einem bei der Betrachtung der von Dir zitierten Tabelle auffallen kann, ist die Tatsache, dass dort bei Beständen mit weniger 100 Tieren in Deutschland 20 Haltungen aufgeführt sind. Wenn man im Hinterkopf hat, dass es insgesamt 20 private Haltungen waren, die betroffen waren, von denen einige mehr als 100 Tiere umfassten, wird schnell klar, dass irgendetwas an der Datenbasis nicht stimmt. Ich habe das demnach noch einmal nachgezählt und ich komme nur auf 15 Haltungen, das gleiche übrigens bei den Haltungen von 100 bis 500 Tieren, auch hier kommt man nur auf 6 Haltungen. Die Lösung ist recht einfach wenn man die LPAI Fälle hinzu zählt. Dann kommt man tatsächlich auf 20 bzw. 8 Fälle, da aber in der Tabelle auf H5N8 abgestellt, stimmt diese an dieser Stelle nicht.

    Das die große Mehrzahl der französischen Kleinhaltungen in den am stärksten betroffenen Departements lagen und sehr wahrscheinlich AI durch Transport oder Keulungsaktivitäten in den Großhaltungen übertragen wurde, macht diese Studie nicht eben aussagekräftiger. An anderen Stellen der Studie geht es leider munter so weiter.

    Interessant im Zusammenhang mit Deinen Aussagen wird es aber wenn man die Studie weiterliest, dort kommt man zum Ergebnis:
    Übersetzung S.7
    In Europa schienen H5N8-Infektionen bei Hausvögeln nicht mit einer bestimmten Größe der Haltungen verbunden zu sein. In einigen Ländern schienen Infektionen sich auf Kleinbetriebe auszuwirken, während in anderen Fällen Infektionen hauptsächlich in Großbetrieben auftraten. Die Frage, ob diese beobachteten Muster das Ergebnis von Unterschieden in den Eigenschaften (Größe) der Geflügelbestände im Land sind oder es andere epidemiologische Faktoren gab, die die Größe der infizierten Herden beeinflusst haben, verdient weitere Aufmerksamkeit
    Und auf Seite 8 geht es dann weiter mit:
    Übersetzung S. 8
    Es scheint klar zu sein, dass Wildvögel bei der Ankunft von H5N8 nach Europa und die anschließende Verbreitung auf die heimische Vogelpopulation eine Rolle gespielt haben.
    Wenn ich die Studie im Ganzen lese (was ich im Allgemeinen mache) kommt diese also zu einem anderen Urteil, als Du es hier darstellen möchtest. Das dort mit teilweise etwas gewagten Konstruktionen gearbeitet wird (Entfernung von Hausgeflügelfällen zu Wildvogelfällen ohne zeitliche Zuordnung zueinander) macht diese Studie aber ohnehin zumindest hinterfragenswert.
    Herzliche Grüße vom Warnehof
    AI Karte 2023/24 https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1B0AKmliEL-YJeoCjS7CeA06rCTReI9w&usp=sharing

  8. #318
    Avatar von Huhnihunde
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    Sorry, nur kurz dazwischen:

    Frankreich:
    Zwei neue Ausbrüche.
    Diesmal eine Haltung mit Puten und Enten (H5N5).

    http://www.oie.int/wahis_2/public/wa...reportid=26340


    Die andere Haltung nur legereife Puten (H5N1).

    http://www.oie.int/wahis_2/public/wa...reportid=26339
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  9. #319

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    Zitat Zitat von Warnehof Beitrag anzeigen
    Vor diesem Hintergrund halte ich den Satz eher als Glaubensbekenntnis, denn als durch Fakten abgesicherte Aussage.
    Na, Du bist ja lustig! Zahlen aus wissenschaftlichen epidemiologischen Studien sind ein Glaubensbekenntnis (die meisten Leute würden wohl eher „Fakten“ sagen) und dann werden hunderte (so viele müssten es gewesen sein für ein gleiches HPAI-Risiko beider Haltungsformen) Kleinhaltungen aus dem Hut gezaubert, deren Halter letzten Winter verschwiegen haben, dass ihr Bestand zumindest zu einem beträchtlichen Teil HPAI H5N8 zum Opfer gefallen ist?
    Sogar im Raum Cloppenburg, wo HPAI H5N8 besonders aktiv war, dutzende Mastputenhaltungen betroffen und die Behörden dementsprechend alarmiert waren, haben sie das erfolgreich hinbekommen?

    Zuerst zu Napp: Gerade bei großen Datensätzen schleichen sich auch Fehler ein und behördliche Daten sind auch nicht frei davon und genauso wenig immer aktuell, ein zeitliches Limit für die Datenakquisition gibt es meist auch. Dass nicht in jedem Land gleiche Strukturen und damit ein gleich hohes HPAI-Risiko für Kleinhaltungen herrschen, ist sicher unbestritten. Auf Gesamt-Europa sollte sich das aber herausmitteln und da sind immer noch 51% der Fälle Haltungen mit über 1000 Tieren. Mit der Richtigkeit sonstiger Schlussfolgerungen/Vermutungen von Napp hat das rein gar nichts zu tun. Man muss beim Lesen (und erst recht beim Schreiben) eines Papers zwischen präsentierten Daten und (rein subjektiven) Schlussfolgerungen differenzieren. Ersteres findet sich in den Results, zweiteres in der Discussion.

    Und hier die Grundlagen für meine Aussage:

    Deutschland HPAI H5N8 2016/17:
    68 kommerzielle Großhaltungen, 24 Privathaltungen (Globig et al., 2018 )

    Italien HPAI H5N8 2017/18: 50 kommerzielle Großhaltungen, 13 Privathaltungen (EFSA)

    USA HPAI H5N2 2014/15: 211 kommerzielle Großhaltungen, 21 Privathaltungen (USDA)

    Kanada HPAI H7N3 2004: 42 kommerzielle Großhaltungen, 11 Privathaltungen (Pasick et al., 2009)

    Die Kanadier haben übrigens alle knapp 1000 Haltungen in dem Gebiet getestet, eine Dunkelziffer gab es da definitiv nicht.

    Noch deutlicher war Südkorea
    http://koreabizwire.com/chickens-at-...nfluenza/81222 wobei diese Zahlen aufgrund anderer Strukturen nur sehr bedingt übertragbar sind.

    Hält man sich also an die Zahlen/Fakten, kann man durchaus sagen, dass Groß- bzw. Intensivhaltungen ein deutlich höheres HPAI-Risiko als Kleinhaltungen haben. Alles andere ist Spekulation.

    Solltest Du diesbezüglich gegenteilige Zahlen zu HPAI-Ausbrüchen in westlichen Ländern haben, können wir diese gerne diskutieren.

    Und ich hätte noch 4 oder 5 Beispiele für die Entstehung von HPAI aus LPAI in Europa und Nordamerika in den letzten 14 Jahren – alles in Intensivhaltungen .

  10. #320
    Avatar von Huhnihunde
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    Bulgarien:
    Viele tote Vögel gefunden. Erfroren oder AI?
    Vor einigen Wochen wurden schon mal viele tote Vögel entdeckt. Ornithologen gingen damals davon aus, dass die Tiere erfroren waren. Auch diesmal soll es sich um Kältetod handeln. Die Untersuchungsergebnisse werden in einigen Tagen erwartet.

    http://www.novinite.com/articles/189...ry+near+Rousse

    Taiwan:
    HPAI in Gänsehaltung, 1000 Gänse gekeult.

    http://focustaiwan.tw/news/asoc/201804020030.aspx
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