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Thema: Hühner / Küken Planung 2018: Überlegungen, Fragen...

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  1. #1
    Avatar von Lilly26
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    Hühner / Küken Planung 2018: Überlegungen, Fragen...

    Ich weiss nicht recht, wie ich meine Planung für 2018 - und diesen Thread :-) - angehen soll.
    Mein "Traum-Wunsch" wäre, zu meinen 6 Hühnern von Anf. 2017 zwei Isbar Hennen und evtl noch zwei Brabanter Bauernhühner oder Cream Legbar Hennen zu bekommen.
    Wenn ich mich aber durch das Forum und diverse Kleinanzeigen lese, wird dies sicher schwierig werden, zumal ich nicht die Möglichkeit habe, weitere Strecken zu fahren, um Hühner abzuholen.
    Ich weiss auch nicht, ob ich bei jungen Hühnern beurteilen kann, ob Hahn oder Henne.... Hier müsste ich mich auf den Verkäufer verlassen.
    Jetzt überlege ich, einen Brüter anzuschaffen und Bruteier zu bestellen....
    Wie verrückt ist dies für jemanden, der noch nicht mal ein Jahr Hühner hat?
    Was für mich gar nicht geht, ist einfach blauäugig zu starten und - vermeidbare - Fehler / Verluste von Küken "einzukalkulieren".
    Wenn ich mich dazu entschliesse, dann nur richtig und mit bester Information im Vorfeld.
    Dazu habe ich grundsätzlich schon einige Fragen, auf die ich bisher keine Antwort gefunden habe:
    Meine Hennen habe ich bei Linnenkamp gekauft (Erfahrungen durchweg positiv), also komplett durchgeimpft. Ich habe nur ND weitergeimpft nach Vorschrift. Können dort Küken/Jungtiere dazugesetzt werden, oder gefährde ich sie durch Ausscheidungen der Hühner (z.B. Marek, Kokkzidose..) ? Wenn alles optimal liefe (schon wieder ein Traum), würde eine Henne zur richtigen Zeit gluckig und ich könnte ihr die Eier geben.... Dieses Jahr waren 2 meiner Huhns (Barnevelder und Marans) gluckig... Wie wahrscheinlich ist es, dass sie dieses Jahr wieder gluckig werden?
    Wäre der SuroKing 20 nach ausführlicher Einarbeitung geeignet? Falls niemand gluckt und als Backup, falls die Glucke nicht sitzen bleibt?
    Wann wäre der geeignete Zeitpunkt zum Brüten? Wetter- technisch würde ich sagen, Beginn nicht vor Anfang März??
    Wie "schwierig" ist Kunstbrut und Kükenaufzucht bei guter Information? Kann ich mir dies zutrauen?

    Ich würde mich über einen Austausch von Erfahrungen von Euch Hühner-Erfahrenen freuen, über Tipps wie und wann am Besten, und welche Fehler ich unbedingt vermeiden muss, an die ich aber noch gar nicht denke?
    Welche Grundvoraussetzungen muss ich schaffen? Kükenheim, sicheren, getrennten Auslauf auch wenn eine Glucke da wäre?
    Der Text ist lang geworden und wenn es aktuell würde habe ich noch Tausend Fragen, hoffe, ich darf sie stellen?
    Vielen Dank und Grüsse aus der Eifel
    3,17: Bielefelder, Marans SK, Silverudd blå, Brabanter Bauernhühner, NewHampshire, Empordanesa, Struppies, div. Mixe, Appenzeller Spitzhauben, Aussies, div. bunte Stallkatzen

  2. #2
    Avatar von Pudding
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    Wie verrückt ist dies für jemanden, der noch nicht mal ein Jahr Hühner hat?
    Wenn du wie du schreibst dich vorher gut informierst dann finde ich das nicht verrückt!
    Jeder hat mal angefangen und kein Meister ist vom Himmel gefallen!

    Wie "schwierig" ist Kunstbrut und Kükenaufzucht bei guter Information? Kann ich mir dies zutrauen?
    Bei gutem Brüter (nicht diese Billigteile aus China) und guter Vorbreitung sollte es machbar sein!
    Natürlich kann immer mal was unvorhersehbares passieren aber das kann genausogut auch erst nach 10 Kunstbruten und geübten Umgang mit der Materie der Fall sein!
    Z.B. in gekaufte BE kann man nicht reinschauen...!

    habe ich noch Tausend Fragen, hoffe, ich darf sie stellen?
    dafür ist das Hüfo da!
    Wer mit mir reden will, der darf nicht bloß seine eigene Meinung hören wollen.
    von Wilhelm Raabe

    Alle verrückt hier, komm Einhorn lass uns gehen....!

  3. #3
    genannt Kokido Avatar von Huhn von den Hühnern
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    Mit der richtigen Vorbereitung wären Küken kein Problem... ich sehe Schwierigkeiten eher bei der Anzahl der Be und was passiert mit den Hähnen? Du willst 2 Hennen.. in der Theorie schlüpfen 50 % Henne, wären 4 be, die Hälfte hat Transportschäden oder ist nicht befruchtet, dann wären wir bei 8 be, 1 Küken schlüpft nicht und eins stirbt... also 10 be je Wunschrasse. Das ist die Theorie. In der Praxis können aus 10 he auch 10 Küken schlüpfen. Wenn es dann ganz blöde läuft... hast du 10 Hähne.. und dann?
    Auf 25 be hatte ich 18 Küken (Versand und falsche Lagerung)
    Aus 2 x 6 be hatte ich jeweils 1 Henne
    Aus 2 be = 2 hähne
    Aus 3 be = 3 hähne
    Etc.

    Das brüten kannst du planen, egal ob mit glucke oder Brüter (king suro ist perfekt), aber für die Hähne brauchst du eine Lösung. Vermitteln ist möglich, aber klappt nicht immer und dann?

    Wo genau wohnst du? Die Eifel ist schön
    Kokido von den Hühnern
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  4. #4
    Avatar von Joachim04
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    Sehr richtig und wichtig. Mach dir vorher Gedanken über die Hähne!

    Ansonsten kann ich deinen Wunsch absolut verstehen.
    Ich persönlich (selber noch Anfänger) würde aber niemals einen Brutapperat nehmen:
    1. find ich es viel schöner und natürlicher, wenn das eine Glucke übernimmt
    2. kannst du dabei eigentlich nichts falsch machen, denn die Glucke kümmert sich um alles selbst.

  5. #5
    genannt Kokido Avatar von Huhn von den Hühnern
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    Bei Kunstbrut bist du unabhängig...du kannst deine be bestellen, wie es zeitlich am besten paßt. Züchter haben in der Regel nicht viele Eier vorrätig, ob und wann du eine glucke hast m, weißt du nicht. Dann be besorgen und Postweg etwa 7 Tage.. die Henne soll min. 4 Tage festsitzen, Plus die brutzeit.. kann lange werden...
    Kokido von den Hühnern
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  6. #6
    Avatar von Lilly26
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    Danke für Eure "Post"
    Diese Dinge gehen mir auch durch den Kopf....
    Natürlich wäre es am einfachsten, mit der Glucke zu starten. Aber ich habe keinen Hahn und möchte noch andere Rassen haben. Die Variante, einfach eigene Eier auszubrüten, wenn ein Hühnchen gluckt, fällt also aus.
    Bei Versand Bruteiern würde ich mit Kunstbrut planen, und sollte ich das große Glück haben, dass gerade richtig jemand gluckig wird, freue ich mich sehr und schiebe ihr die Eier unter. Das würde ja gehen, oder? Mit dem Brüter im Hintergrund, falls die Glucke zwischendrin ausfällt, die sind ja genauso unerfahren wie ich.... Also keine angebrüteten Eier und großes Ohje, was nun ?!?
    Und Kokido, Du hast natürlich recht. Bei Versandeiern kann ja wohl alles passieren, von Totalausfall bis super Ergebnis, da gibt es ja viele Berichte hier im Forum. Damit müsste ich, wie alle anderen, halt leben und guter Hoffnung sein.
    Meine Überlegung wäre, mit 20-25 Eiern zu starten, also 1x Brüter voll. Einige Eier werden sich nicht entwickeln, hoffentlich lerne ich das Schieren schnell....
    Dann ist es doch halbwegs realistisch zu hoffen, dass auch Hennen dabei sind, bei dem was schlüpft und sie hoffentlich auch groß werden.
    Die Hähne müssten geschlachtet werden, das bekomme ich hin, vielleicht nicht selber, aber grundsätzlich schon.
    Vermitteln würde ich probieren, aber mit nicht allzu großen Erwartungen auf Erfolg. Wenns klappt, schön, dann freue ich mich!
    Nun noch eine Frage, wie ist es beim Bestellen von Bruteiern "üblich"? Für eine bestimmten Zeitpunk vorbestellen, damit der Züchter planen kann? Oder einfach kurzfristig?
    Danke und viele Grüße aus der Vulkaneifel bei den Maaren, ja es ist wirklich schön hier!
    3,17: Bielefelder, Marans SK, Silverudd blå, Brabanter Bauernhühner, NewHampshire, Empordanesa, Struppies, div. Mixe, Appenzeller Spitzhauben, Aussies, div. bunte Stallkatzen

  7. #7

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    Vielleicht ist es zusätzlich doch eine gute Idee mal Kontakt zu irgendeinem netten Züchter aus einem Verein in der Nähe zu knüpfen. Da hat ja immer jemand einen Brüter und setzt um eine bestimmte Zeit an. Ich selber lasse jetzt im Frühjahr zum dritten Mal von einem Freund ausbrüten. Da kommen am Ende immer ca 100 Küken raus (von mehreren Leuten ) und wir gehen dann am Schlupftag glei mit allen Marek impfen. Anschließend holt jeder seine Küchlein mit heim. Einer der selber brütet , tut dies genau zu unserem Termin u schließt sich unserer Impfaktion mit an. Ich war auch schon in Versuchung mir einen eigenen Brüter zu kaufen aber die Gemeinschaft und sich entwickelnde Freundschaft mit den anderen Züchtern hat mich letztendlich davon abgehalten. Wir halten mittlerweile ganz gut zusammen. Ich bin diejenige die auch mal schwächelnde Küken von anderen mit heim nimmt weil ich den Käfig in der Wohnung habe und im Haus auch unsere Werkstatt ist. Die anderen sind berufstätig außer Haus und können nicht stündlich nach den Kleinen sehn. Also bemühe ich mich nach Kräften um jedes Einzelne und wenn sie nach paar Tagen stabil sind , bekommt sie der Eigentümer zurück. Die Gemeinschaft macht auf Dauer viel Spaß.
    LG und viel Erfolg wünscht Dir Jaci

  8. #8
    Avatar von Lilly26
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    Hallo, danke für Eure Posts.
    Jetzt hast Du mich etwas unsicher gemacht, Bonus-Dal, aber angestossen, ganz viel über Marek zu lesen, überall wo ich etwas finden konnte. Wenn ich es richtig verstehe, können geimpfte Hühner Viren ausscheiden, müssen aber nicht. Ausserdem ist Marek grundsätzlich mal sehr ansteckend, auch über Wildvögel und irgendwelchen Staub, den man z.B. über Futter nach Hause trägt, beim Abholen des ND Impfstoffes oder wie auch immer.
    Das heisst für mich, jeder, der irgendwie mit Hühnern zu tun hat, kann in seinem Bestand Marek haben, einschleppen und die Hühner anstecken (bevorzugt junge Tiere). Egal ob die eigenen Hühner geimpft sind oder nicht. Kann man dies vereinfacht so sagen oder habe ich etwas falsch verstanden?
    Dann hätte ja eigentlich jeder das Risiko, dass seine Tiere an Marek erkranken, eine geringeres Risiko bei resistenteren Rassen und wenn man seinen kompletten Bestand impft, was aber bei Naturbrut schon keinen Sinn macht.
    Puh, das alles macht Entscheidungen schwierig.... muss nachdenken.
    Und es gibt so viele Krankheiten, aber eigentlich ist das bei Hunden, Katzen, Pferden nicht anders

    Jaci, mit dem Verein hast Du grundsätzlich natürlich recht. Bisher kenne ich nicht so sehr viele Hühnerbesitzer in meiner direkten Nähe, und eine langjährige Bekannte mit Hühner-Erfahrung ist leider zu weit weg. Aber ich werde mal schauen, vielleicht ergibt sich ja noch etwas, der erste Versuch an einen Verein heranzutreten ist erstmal schief gelaufen, von der Vereinsseite aus. Eigentlich schade.
    Zeit habe ich grundsätzlich schon, also ich arbeite "zu Hause", ist zwar oft viel, aber ich kann den Tag frei einteilen, wie es passt. Es muss halt abends immer alles fertig und versorgt sein :-)
    Liebe Grüsse und danke
    3,17: Bielefelder, Marans SK, Silverudd blå, Brabanter Bauernhühner, NewHampshire, Empordanesa, Struppies, div. Mixe, Appenzeller Spitzhauben, Aussies, div. bunte Stallkatzen

  9. #9
    Avatar von Bohus-Dal
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    Zitat Zitat von Lilly26 Beitrag anzeigen
    Jetzt hast Du mich etwas unsicher gemacht, Bonus-Dal...
    Ja, ich weiß, tut mir leid, aber lieber vorher gewarnt sein als nachher den Küken beim Sterben zugucken.
    In Schweden sagt man, Marek ist überall, wo es Hühner gibt. Deiner Zusammenfassung merkt man an, daß Du alles verstanden hast. Bei mir ist das so: Resistente Hühner aus Naturbrut, ich hatte keine Ahnung, daß Marek existiert. Dann kreuzte ich einen Hahn ein, der anscheinend nicht resistent war, denn sein Sohn starb an tumorösem Marek. Erst als ich ihn einschickte und das Ergebnis erfuhr, wußte ich, daß es das Virus hier gibt. Der verstorbene Hahn war da leider schon Vater geworden, die eine Junghenne starb unter etwas unklaren Umständen, ich schickte sie nicht ein, war evt. auch Marek. Seine andere Tochter lebt immernoch und wird jetzt 7, ich habe auch mit ihr weitergezüchtet. Also man kann ja auch entsprechend züchten, damit die Hühner wieder robuster werden, es werden wohl selten 100% an Marek sterben.
    Zu Anfang erwähnte ich Kükenkäufern gegenüber, daß ich Marek im Bestand habe, aber das interessierte keinen. Hier ist es noch nicht so üblich wie bei euch, die zu impfen. Deren Hühnern passiert dann einfach gar nichts, wenn meine dazukommen. Normalerweise merkt man eben nichts davon.
    Früher kaufte ich manchmal noch Hühner dazu, das traue ich mich inzwischen nicht mehr aus Angst vor ILT etc., da waren auch geimpfte aus Kunstbrut dabei. Eigentlich soll man geimpfte und ungeimpfte nicht mischen, aber das wußte ich damals noch nicht. Interessant ist, daß ich 2 Sebrighthennen vom gleichen Züchter hatte, erst eine ungeimpfte, die starb mit 7 an Legenot, und ein paar Jahre später eine geimpfte, die nur kränkelte und mit 4 erlöst werden mußte, das ganze Huhn war voller Tumore. Das heißt nun natürlich nicht, daß alle geimpften kränkeln, aber manchmal können sie eben auch trotzdem erkranken.
    Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0

  10. #10
    Avatar von Lilly26
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    Das braucht Dir nicht leid zu tun, alles gut. Aber je länger man über alles nachdenkt und je mehr man liest, desto mehr entdeckt man, was alles passieren kann... Bei allen Tieren, die man hat.
    Es gibt halt gute Zeiten und auch schlechte, traurige, wo man alles hinschmeißen möchte. Das habe ich oft genug selber erfahren und ich komme irgendwie damit klar, wenn ich vorher mein Bestes gegeben habe, optimal gibt es nicht, irgendwann geht etwas schief, ohne dass man wirklich Einfluss darauf hat. Leider :-(
    Ich glaube, ich werde versuchen Küken aufzuziehen, wenn ich Glück habe, beschließt zum richtigen Zeitpunkt ein Hühnchen zu glucken, das würde es einfacher machen.
    Zurück zu einem anderen Start mit ungeimpften Hühnern kann ich nicht mehr, außerdem hätte ich dann sicher andere Probleme mitgebracht wie Schnupfen, Parasiten, als Hennen angepriesene Hähne, "reinrassige" Mixe oder ähnliches. Die Hühner, die ich bisher habe, haben mir meinen Start echt einfach gemacht, waren - und ich hoffe bleiben - völlig unproblematisch, machen mir viel Spass!
    Liebe Grüsse
    3,17: Bielefelder, Marans SK, Silverudd blå, Brabanter Bauernhühner, NewHampshire, Empordanesa, Struppies, div. Mixe, Appenzeller Spitzhauben, Aussies, div. bunte Stallkatzen

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