Ja das Video kenn ich,habe bis jetzt noch kein Huhn am Habicht verloren,obwohl er sogar schon auf dem
Hühnerstall saß . toi toi toi
Ja das Video kenn ich,habe bis jetzt noch kein Huhn am Habicht verloren,obwohl er sogar schon auf dem
Hühnerstall saß . toi toi toi
2/4Menschen,1/0 DJT,1/5 Bielefelder,0/15 Hybriden und 15 Küken
Aha ! Ja, dann habe ich Dich total missverstanden
Ja klar, wenn's überdeckt ist, dann können Huhnis gut drunter in einen Unterstand o.ä.
Ich habe das nicht kapiert, dass Du das unter dem Netz meintest.
Leider habe ich einfach zu viele, schlimme Sachen schon erlebt Ich hock' ja nicht nur aus Spass an der Freud bei jedem Wetter mit draussen - selbst wie ein Huhn - aber gackern und Eier legen kann ich noch nicht.
Viele Grüsse
von der Habicht- und Fuchs-geplagten Widdy
Tiere sind meine Freunde, und ich esse meine Freunde nicht. Georg Bernard Shaw 1856-1950.
Mein Nachbar, ein netter alter Gramausel Schwabe, sagt, das es inzwischen zu wenig Tierhalter gibt. (inzwischen redet er mit mir, einer Frau )
Früher hat sich der Fuchs mal von dem einem Gehöft und mal von den anderen ein Huhn geholt. Damit konnten alle leben.
Das hat sich gravierend geändert.
( auch sagte er, das jeder ne Flinte im Stall hatte und da hat niemand aufgeschrieen wegen irgendwelcher Waffen)
Stefanie, überrede alle deine Nachbarn zur Nutztierhaltung. Tut mir echt leid....
LG Nadja
1,2 Schweden, 1,3 Ga H’Mong, 3,4 Orpington, 0,2 Cream legbar, 0,1 Lavender Araucana,
0,1 Marans, 0,2 Mixe
Ha - meine Nachbarn mit ihren Rollrasengärten, umrandet mit Betonringen und Kirschlorbeerstreifen, die mit Zierkies oder buntem Holzhäcksel bedeckt sind? Meinst Du diese?
Ja, kann was dran sein - es gibt viel weniger verfügbare Nahrungsquellen für diese Fleischfresser. Nicht nur, dass es weniger ländliche Nutztierhaltung gibt - die Feldflur ist ja auch entleert von natürlicher Beute .............
Herzlichst, Stefanie
1,11: Barne-Bärte, Welsumer, Welsumer-Mix, Araucana-Mix, Bielefelder, Maran+, Vorwerk, Araucana, Z-Welsumer
Es gibt kein Verbot für alte Weiber, auf Bäume zu klettern. Astrid Lindgren
Ja, solche Nachbarn braucht man nicht geschenkt......
Mein Herr Steinle ist/ war Wanderschäfer und hat auch jetzt, hier im Norden, noch einige Schafe. Ich glaub der weiß wovon er redet.
LG Nadja
1,2 Schweden, 1,3 Ga H’Mong, 3,4 Orpington, 0,2 Cream legbar, 0,1 Lavender Araucana,
0,1 Marans, 0,2 Mixe
Frag doch mal Yokojo.. Er hatte bis vor kurzem noch sehr vielversprechende Junge Habichtschutzhähne abzugeben..
Ohne Hahn sind die Hennen dem Habicht komplett ausgeliefert.. Keine Chance bei Freilauf..
Wie wäre es einen Hund zu den Hühnern auf die Wiese lassen? Mein Hund, Schäferhund, tut meinen Hühnern nichts. Aber wenn eine Katze sich traut zu kommen, dann ist es um sie geschehen. Und nur einmalig habe ich den Habicht bei uns im Garten gesehen. Der Hahn hat sie gewarnt und sie waren alle unter unserem Wohnwagen. Ich dachte schon, wenn er einmal dadurch geflogen ist, viele Büsche, Bäume und der Wohnwagen, wir saßen beim Kaffee trinken, und haben ihn gesehen, dann kommt er wieder. Nein, alle Hühner sind da. Wir wohnen im Odenwald, hier gibt es viele Raubvögel, aber sobald das Miau zu hören ist, sind die Hühner weg.
Gesendet von meinem WAS-LX1A mit Tapatalk
@Dagmarrees2013
Ich weiss zwar nicht, wie das bei @Stefanie mit Hund etc. aussieht; aber zumindest in meinem Fall ändert auch Hund (der in meinem Avatar - er ist schnell!), sowie Perlhühner mit Alarm etc. nichts. Der, der sich eines ins Auge gefasst hat, versucht er es früher oder später. Habicht hat eine immense Geduld und viel Zeit.
In meinem Fall ist das so, dass ich omnipräsent bin, wenn Huhnis etc. draussen sind (dieser Laptop ist tragbar )Und ich habe eine lange Liste an Verlusten aufzuzählen. Wenn ich in der warmen Stube sitzen würde, hätte ich schon längst keine Tiere mehr, die Räuber hätten da schon längst aufgeräumt.
Habicht und Fuchs sind dermassen blitzgescheit, die wissen genau, wo von ihnen aus der berühmte blinde Winkel ist. Und genau da schlagen sie beide zu - das ist leider meine persönliche Erfahrung.
Tiere sind meine Freunde, und ich esse meine Freunde nicht. Georg Bernard Shaw 1856-1950.
Bei uns (Innenstadtlage) haben den bisher ersten und einzigen Habichtsangriff die Rabenkrähen verhindert. Das Habicht saß in einem hohen Baum, drumrum ein Mordgeschrei, und aus allen Himmelrichtungen kamen Krähen, Krähen, Krähen. Das hatte echt was von Horrorfilm, wirklich eine schreiende schwarze Wolke - aber der Habicht hat tatsächlich aufgegeben, den Ansitz abgebrochen und ist nicht wiedergekommen.
Was mich wirklich verblüfft hat, war die Reaktion der (hahnenlosen) Hennen. Die standen wie EIN Tier mucksmäuschenstill unter einem dichten Busch, waren absolut nicht bereit sich stallwärts oder sonst irgendwie zu rühren, so dass ich endlos Wache stehen mußte. Und am nächsten Tag sind sie nicht rausgegangen. Eine Reaktion, die ich bei Bussard, Sperber & Co nie hatte und mehr "Situationseinsicht", als ich sie den zahmen, faulen Mädels zugetraut hätte.
Die lästigen Krähen sehe ich seitdem wirklich mit anderen Augen und hoffe, das klappt auch beim nächsten Habicht-Besuch so gut.
Dagmarrees: Habichte gackern, wenn wir schon bei Lautäußerungen von Greifen sind, und Bussarde miauen. Und Bussarde sind sicherlich nicht der maßgebliche gefiederte Hühnerräuber- mithin kein Wunder, dass da noch kein Huhn fehlt .
Aufpassen muss man da nur bei Jungtieren und bis maximal krähengroßen Rassen- Habicht versucht hingegen alles bis herauf zur Putenhenne, wenn der Hunger nagt.
Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...
Lesezeichen