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Gebilde/Tumor am Hals
Hallo in die Runde,
bei meiner Seidenhenne Anita habe ich gerade eine beängstigende Geschwulst am Hals entdeckt. Hat vielleicht schon jemand so etwas gesehen, und was ist daraus geworden? Natürlich werde ich mit ihr noch zum Tierarzt gehen :(
https://up.picr.de/36609490ho.jpeg
Sie ist sonst munter und bewegt sich normal.
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Hilfe noch einmal! Hier ist noch ein Foto, kann das eine Zecke sein, so riesig.:o
https://up.picr.de/36610816ri.jpeg
https://up.picr.de/36610817rg.jpeg
Falls ja, kann ich da selber tätig werden? Ich bin nicht zimperlich ....
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Zecke halte ich für ausgeschlossen.
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Google mal Hyalomma. Eine sehr große Zecke die mittlerweile auch in Deutschland vorkommt. Kannst du Beine erkennen?
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Ich kann leider keine Beine erkennen (hatte auch schon an diese Riesenzecke mit den getigerten Beinen gedacht). Das Ding ist zu prall :-X Die Vorstellung, dass sowas bei mir im Garten fleucht, ist auch nicht so doll. Ich dachte, bis zur Ostsee sind die noch nicht gekommen?
Wir haben jetzt beschlossen, Anni morgen früh noch einmal zu inspizieren. Vielleicht haben wir Glück, und sie ist abgefallen (Falls es überhaupt eine ist)?
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Wenn es eine ist, wird sie sich bestimmt bald lösen. Und dann würde ich ein Feuer machen nur um das Vieh zu entsorgen. :laugh Wenn es sich nicht bald löst, muss da wohl ein Tierarzt drüber schauen.
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Auf alle Fälle, und falls es sich löst, hoffe ich, es im Stall zu finden.Anni ist brütig, sie sitzt ein und ist leicht zu handhaben, das ist noch das Beste daran.
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Ich halte das für keine Zecke. Wenn die henne nicht auf eiern sitzt, würde ich damit zum TA.
Es sieht für mich eher nach blutgefülltem gewebe oder so aus...
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Hallo, vielleicht kannst du das Bild nach Hohenheim schicken ?
z.H. Ute Mackenstedt die sich dort wohl mit dem Thema beschäftigt.
Mackenstedt@uni-hohenheim.de
aus einem Bericht über die Neuen Zecken.
"In Niedersachsen und Hessen registrierten Wissenschaftler in diesem Jahr insgesamt sieben Exemplare der Gattung Hyalomma, wie die Mitarbeiter der Universität Hohenheim und des Instituts für Mikrobiologie der Bundeswehr in München mitteilten."