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Das Kleine sieht einfach nur krank aus. Check mal nach Parasiten, und nimm eine Kotprobe mit und bringe sie zum Arzt. Dazu wird er wohl in der Lage sein, auch wenn er kein Hühnerprofi ist. Als meine kleinen so aussahen, ist am nächsten Tag eine tot drin gelegen. Ist also kein Spaß, sowas unbehandelt zu lassen. Kotprobe geht immer (der Arzt schickt das meist ans Labor), ansonsten hilft bis zur Diagnose wahrscheinlich nur präventiv ein Breitbandantibiotikum (wenn man das denn möchte), und evtl. Entwurmung.
Wie sieht der Kot aus? Durchfall? Evtl. Kokzidien? Oder sind sie dagegen geimpft?
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Leider sieht man bei Seidenhühnern nicht, ob die aufgeplustert sind oder nicht. Mein Tipp wären Kokzidien.
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Ich würde auch den Kropf gut abtasten - besonders am frühen Morgen. Da muss er leer sein. - Vielleicht ist er schwabbelig weich, Kropfentzündung. Oder eine Verstopfung durch festes zähes Zeug.
Wenn also morgens was drin ist - bissl drauf drücken und am Schnabel riechen. - Wenn übelriechend oder säuerlich, dann gibts dort ein Problem.
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Auch bei Seidentieren erkennt man mit Nacken einziehen und sehr ruhigem Verhalten /Rumstehen ob es einem Tier nicht gut geht. Da braucht es kein aufgeplustertes Gefieder.
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Aber da kann man einengen, dass es Kokzidien sind/ sein könnten, wo das aufgeplusterte ein wichtiges Zeichen ist. Erzähl mir hier bitte nicht, was es braucht oder nicht- habe selber schon genug malades Federvieh gesehen, um das zu wissen!
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Was regst du dich immer so auf, war doch keine Kritik , sondern eine allgemeine Feststellung.
Im Gegensatz du dir halte ich seit Jahren Zwergseidenhühner, werde es also wohl wissen.