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Ergebnis:
Beide Varianten sind über Nacht im Kühlschrank schön schnittfest geworden. Das wundert mich ehrlich gesagt, weil ich ja deutlich mehr Brühe reingemischt habe als im Rezept angegeben. Besonders bei der 2. Variante, die ich im Mixer nochmal zerkleinert habe, ist bestimmt die doppelte, eher die dreifache Menge Flüssigkeit dazu gekommen. Trotzdem ist die Wurst schnittfest geworden.
Die erste Variante ist auch gar nicht so faserig, wie ich es erwartet habe, obwol beim Einfüllen die Fleischfasern schon recht deutlich erkennbar waren. Die zweite, feinere Variante finden wir trotzdem besser.
Geschmacklich erinnert es noch nicht wirklich an Wurst, geht eher so in Richtung Hackbraten. Aber das liegt vermutlich eher an der Würzmischung. Wir haben, wie im Rezept angegeben, nur Salz, etwas Pfeffer und Paprikapulver dazu.
Rote Beete hatte ich keine, deshalb ist die Farbe einfach hell braun, ähnlich wie gekochtes Hühnerfleisch. Das stört uns aber nicht.
Und weil wir es genau wissen wollten haben wir noch zwei dünne Scheiben in die Pfanne geschmissen und warm gemacht. Das funktioniert nicht. Wie zu erwarten war wird dann ein Brei draus, das liegt wohl daran, daß die Gelatine sich beim Erwärmen wieder verflüssigt. Vermute ich mal.
Hier die Bilder von beiden Varianten, bei der 2. Wurst haben wir nur ein Stück abgeschnitten und den Rest noch in der Flasche gelassen. Da ist sie jetzt ja sozusagen luftdicht verpackt. Wird aber auch zeitnah gegessen, weil ich noch keine Vorstellung habe, wie lange diese Wurst hält.
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