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Kiri hat letztes Jahr mit Küken ganz blöd getan. So sind von 4 drei gestorben.
(ihnen davon geflogen über Nacht, sie nicht drunterschlüpfen lassen ...)
Vielleicht ergibt sich was anderes Passendes.
Derzeit bleibt sie vormittags zuviel auf der Stange oder in Nestnähe. Hält sich am liebsten im Dunkeln auf.
Wenn ich sie ins Gehege setze findet sie in den Stall rein. Trinken und fressen tut sie wenig. - Aber wenn ich sie dabei auf den Arm nehme, verputzt sie alles ...
So hol ich sie vormittags oft rein, damit sie wirklich frisst und trinkt und dann kommt sie wieder zu den Ihren.
Sie pickt gezielt Ei-Brocken (mit Lutein und Vitaminen angereichert) auf wenn sie sich konzentriert, aber oft trifft sie einfach gar nicht, nicht mal das Futtergeschirr.
Dann wieder seh ich sie in der Erde rumpicken, oder gezielt aus dem Gehege marschieren.
Auch kommt sie auf die hintere Stange, die nur im Flug zu erreichen ist. - Ganz schlau bin ich aus ihr noch nicht geworden.
Anhang 137990 Anhang 137991 Anhang 137992
Links sieht sie wohl mehr als rechts.
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Nochmal ein Update: Sie wollte raus. Hab sie jetzt mit meinen beiden Jüngsten zusammen ins Kükengehege gebracht.
- Und das geht bisher gut. Sie sind Herbstkinder und noch etwas kindlich eben.
Nur werde ich Franzi wohl nicht ewig behalten können, zuviel Krähen gibt sonst Ärger.
Die beiden lassen sie in Ruh, unternehmen aber bisher auch nicht wirklich was miteinander.
Kiris Augen sind wohl noch schlechter geworden hab ich den Eindruck. Ich weiß nicht, ob sie überhaupt noch was sieht. Und am besten frisst sie immer noch mit Handfütterung.
Aber sie spaziert im Gehege herum, springt auf die ihr bekannten Stangen rauf und findet auch die wenigen Sonnenstrahlen, die es vormittag dort gibt.
Sie will eigentlich in der Nähe der anderen sein, aber in Direktkontakt flüchtet sie weil sie gepeckt wird. Mit den beiden klappts.
Die Kleinen kriegen auch immer wieder Ausgang, so sind sie dann nicht so eingesperrt. Sie scheinen auch weniger Stress zu haben, seit sie von der großen Meute weg sind. Mal schaun ...
Hier mit Irena und Franzi:
Anhang 139083
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Inzwischen ist es so, dass ich eine Glucke zu ihr gesetzt hab. Mit mittlerweile einem Küken. Die vertragen sich gut. Aber tun nichts miteinander. Sie geht im Gehege gerne an die Zaungrenze, da ist sie ganz nahe bei den anderen. Irgendwie mag sie schon dabei sein. - Aber im Freien im Garten flüchtet sie vor den anderen, weil sie sie pecken.
Ich glaub, sie síeht so gut wie nichts mehr. Anfangs fraß sie Schnee, später sah ich, dass sie zum Glück das Wassergefäß erkennt und auch richtig trinkt. Das Futter findet sie auch, aber mind. einmal am Tag füttere ich sie per Hand, weil ihr Kropf oft leer ist. - Sobald ich das Geschirr an ihren Kropf drücke, weiß sie, da gibt's Futter und schlingt fest rein.
Auch wenn ich den anderen Leckerbissen bringe weiß sie das und wartet ungeduldig, dass ich ihr ihren Teil auch bringe. - Da ist sie oft ungestüm und ich drücke ihr den Kopf ins Gefäß, damit sie weiß wo es ist. Sie trifft oft nicht, aber irgendwie wird das Geschirr schon immer leer :)
Wenn ich in den Garten gehe, nehme ich sie gerne mit - und setze sie irgendwo ab. - Da tigert sie durch die Gegend oder legt sich einfach wo hin. Manchmal suche ich dann lange nach ihr, vor allem jetzt, wo alles Grün gewachsen ist.
Sie frisst auch Gras und sucht auch in der Erde rum. Peckt immer wieder rein. Bis sie irgendwas erwischt.
Sie wirkt zufrieden. Gibt auch so pfeifende Geräusche von sich, wenn ich sie wo absetze. Manchmal blauscht sie mit mir, da mag sie glaub ich einfach hören wo ich bin.
Hier hab ich noch ein paar Fotos von ihr:
Anhang 146304
hier die typische Kopfhaltung als sie am linken Auge noch was gesehen hat.
Anhang 146305 Anhang 146306
beim Schneefressen, unterwegs im Garten
und kurze Filmsequenzen:
https://www.youtube.com/watch?v=auRZE-WcGVg
https://www.youtube.com/watch?v=lZfj4aSdKVQ
LG Sterni
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Ein Foto noch - hier die etwas ängstliche geduckte Haltung, wenn ich sie körperfern halte:
Anhang 146310
Auch darf man sie nicht wegschupfen wie alle anderen Hühner, weil sie dabei nicht immer die Flügel ausstreckt. - Sie vertraut mittlerweile drauf, dass ich sie am Boden absetze. (einmal hab ich das vergessen - war eine etwas unsanfte Landung :o )
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Ihr Stall:
Anhang 146311 Anhang 146312 Anhang 146313 Anhang 146314
In diesem Gehege, das sonst für Kükenaufzucht genutzt wird, und im Winter für alle mit zugänglich ist, bewegt sie sich sicher. Findet Stall, Futter - und nutzt auch die relativ niedrigen Stangen.
Als Futtergefäß hat sich ein offenes kleines Gefäß als ideal erwiesen, ansonsten hackte sie zu oft gegen das Plastik.
Hab auch kräftig rotes Geschirr genommen, weil sie das einige Zeit noch sehen konnte.