Hilfe! Glucke pickt Küken Federn raus

Meine Araucanahenne hat zum ersten mal gebrütet, am Montag sind drei gesunde Küken geschlüpft. Bis jetzt hat sie sich gut um sie gekümmert, doch vorhin machte ich einen Kontrollgang und hörte es schon ziemlich laut piepsen. Die Glucke hat einem der Kleinen, dem einzigen braun/orangenen - die anderen sind schwarz - auf die Flügel eingepickt und die Federn rausgerissen. Die Flügelchen waren schon blutig. Ich habe die drei natürlich sofort weggenommen und separiert. Das verletzte sitzt momentan ganz allein auf einer Wärmeflasche, weil die anderen Küken durch das Blut auch schon an ihm herumgepickt haben.

Die drei piepsen jetzt ganz durchdringend nach ihrer Mutter, es ist zum Heulen! :( Und die Glucke sucht natürlich auch..
Was soll ich jetzt tun? Sie hat die schwarzen in Ruhe gelassen und war total auf das hellere Küken fixiert, aber die anderen kann ich doch trotzdem nicht wieder zu ihr setzten?!

Ich habe noch eine zweite Glucke, die momentan 8 etwas mehr als zweiwöchige Küken führt. Sie hat bereits zum dritten mal gebrütet und macht ihre Sache sehr gut. Sie ist auch ganz nervös im Fang herumgerannt, als das Kleine so geschrien hat. Aber der Altersunterschied ist vermutlich zu hoch, um die drei zu ihren dazu zu setzen, oder?

Und vor allem: Wie soll ich das verletzte Küken behandeln? Eine Salbe auf die Flügelchen?

Ich bitte um schnelle Hilfe.. Danke!

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Das ist ja ein Schmarrn!
Du solltest das Kleine mit antibiotischem Blauspray oder Silberspray ansprühen, dann kannst du es wieder zu den anderen beiden setzen. Sie picken an dem Verletzten rum, weil sie das Blut sehen.
Zur allgemeinen Situation kann ich leider nix beitragen!:(

Danke, ja, es ist wirklich bescheiden. Hatte bisher immer nur Naturbruten und dort nie Probleme..
Ich hab jetzt Chloramphenicol-Spray drauf gemacht, das ist orange. Die Küken sind jetzt zusammen und lassen das Verletzte in Ruhe.
Hab provisorisch eine Katzenbox genommen, mit Hanfstreu den Boden bedeckt und eine kleine Wärmeflasche rein. Zusätzlich eine Rotlampe (nicht speziell für Küken/Tiere), die von oben her Wärme spendet. Die Kleinen sind alle munter und haben jetzt erstmal was gefuttert.
Auf Dauer sollte aber schon eine andere Lösung her. Kann keiner was dazu sagen?

Wenn das Küken soweit fit ist, würde ich unter Aufsicht nochmal versuchen, die Küken zur Henne zurück zu geben.

Die ist völlig unerfahren und hat das Kleine womöglich als Gefahr für die anderen beiden angesehen oder als krank/sonderbar.
Das kann jetzt wieder ganz anders sein.

Ich würde evtl. versuchen ihr zuerst das helle Küken dazuzusetzen. Dann hat sie keine Vergleichsmöglichkeiten. Nach ein paar Stunden dann die anderen beiden wieder dazu. Und gut beobachten dabei.

Wenn sie das Küken wieder attackiert, dann musst Du sie halt rausnehmen.

Klappt leider nicht. Keine fünf Sekunden und sie hat wieder am Flügel rumgepickt..

Was haltet ihr davon, die zwei schwarzen Küken der Glucke zurückzugeben (unter Aufsicht erstmal, aber ich glaube nicht, dass sie ihnen was tut) und das Verletzte solange zu behalten, bis die Flügelchen wieder verheilt sind und dann wieder dazusetzen? Könnte das funktionieren?
Evtl. lässt sie das Küken ja in Ruhe, wenn die Federchen und das Kleine allgemein größer sind? Bin grad echt bisl ratlos.. Die Kleinen wollen zur Mutter und machen hier immer wieder ein Mordsgeschrei..

Hallo Saskia, so was hatte ich heuer auch zum erstenmal. Lauter weiß-schwarze Küken und ein Braunes. Und die Glucke hat - sobald sie das Braune sah - sofort versucht hinzukommen und ihm mit Wucht auf den Kopf zu hacken. Das war Tötungsabsicht.
Zum Glück hatte ich zwei Glucken und trennte die eine mit drei anderen Küken ab. - Sobald sie auch noch Wochen später das Braune im Garten traf, versuchte sie draufzuhacken.

So nehme ich fast an, wird Deine das eine gar nicht akzeptieren. Da wär es wohl gescheiter, die drei Küken zusammen zu lassen. Oder Du findest auf die Schnelle eine Glucke irgendwo, die ganz frische Küken hat oder keine befruchteten Eier unter sich und vielleicht die neuen übernimmt.

Aber man kann es nicht wissen wie sie sich verhalten wird.

Du kannst das kleine aber eigentlich auch nicht allein lassen. Oder kannst du es den ganzen Tag mit dir rumtragen? Artgerecht ist das aber auch nicht und mit der Eingewöhnung wird es dann auch schwer.
Wenn du die zu lange getrennt lässt wird die Glucke es wohl auch nicht mehr akzeptieren.
Unterschiedlich farbige Küken sind ja nun eigentlich nicht so außergewöhnlich...

Ich fürchte, das der Plan nicht funktioniert. Nicht nur die Glucke muss das Küken annehmen sondern auch umgekehrt.
Wenn Du das Kleine separierst, wird es der Glucke später nicht mehr folgen. Es gewöhnt sich ja an Dich.

Schwierige Situation. Alleine aufziehen kannst Du es ja auch nicht.

Danke für eure Unterstützung soweit. Es ist wirklich eine verflixte Situation. :(
Meine hühnerbewanderten Bekannten haben leider momentan auch keine passende Glucke und das müsste jetzt ja schon recht flott gehen, damit beide Parteien sich noch annehmen. Man!
Die letzte Idee, die Kleinen heute Nacht der anderen Glucke unterzuschieben, ist auch nix, oder?
Ich würde ihnen (und zugegebenermaßen auch mir) schon gerne eine Aufzucht ohne Glucke ersparen. Das trifft mich absolut unvorbereitet.

Oje...armes kleines Ding. Ihr sagt, das Kleine ohne Glucke könnte man es nicht aufziehen....mag mir jemand erklären warum? (Sorry....wenn es hier unangebracht ist, natürlich nicht....)

Alles gute deinem Küken Kind, Saskia....

der Altersunterschied ist zu groß.
Wenn du jetzt in den nächsten 1-2 Tagen keine Glucke auftreibst, die die Küken auch nimmt, hast du da eine Kunstbrut für die drei.

Dankeschön, Nati!

@elja
Das habe ich befürchtet..

Man kann das Einzelküken schon aufziehen (wenn man sich den ganzen Tag kümmert und es nachts auch nicht wirklich alleine lässt), aber das ist nicht artgerecht, Hühner sind Gruppentiere. Und für ein Einzeltier das die eigenen Artgenossen nichtmal wirklich kennt, stelle ich mir eine Eingewöhnung gleich drei mal schwer vor.
Da würde ich alternativ die Kunst/Handaufzucht aller drei Küken vorziehen.

Ich würde auch die 3 Küken von Hand aufziehen. Blöd für die Glucke, aber dann wohl nicht zu ändern.

Zitat:

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Zitat von Saskia999910

Ich würde ihnen (und zugegebenermaßen auch mir) schon gerne eine Aufzucht ohne Glucke ersparen. Das trifft mich absolut unvorbereitet.

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Diesen Fehler machen leider viele. Das soll kein Vorwurf sein, aber lerne draus, dass auch bei Naturbrut immer Plan B griffbereit sein sollte (die Glucke kann sterben oder sonstige Unvorhersehbarkeiten - wie in Deinem Fall - treten ein).
Ich würde die drei Küken von Hand aufziehen. Den Küken macht das nichts aus. Die Glucke hat in diesem Fall eben Pech, ich persönlich würde sie auch nicht mehr brüten lassen. Wenn Du das andersfarbige später dazugesetzt hättest, dann kann es zu solchen Reaktionen kommen. Aber es ist unter ihr geschlüpft, also ist ihr Verhalten auch als Erstbrüterin inakzeptabel.
Als ausgefallene Lösung könntest Du das Küken mit Viehmarkierungsfarbe eindunkeln bzw. alle drei farblich anpassen. Habe ich selber in einem Fall bei einem später dazugesetzten so gehandhabt und es hat funktioniert. Die Farbe geht nach und nach raus und die Glucke hat sich an dem fließenden Farbwechsel nicht mehr gestört.

Die Idee mit der Viehmarkierungsfarbe ist gut, aber ich glaube, das versuch ich hier nicht. Ich werde mich nochmal umhören, ob ich nicht doch irgendwo eine passende Glucke finden kann, stelle mich aber schonmal auf eine Handaufzucht ein.

Das seltsame ist ja eben diese Tatsache, dass sie erst heute Mittag auf das Küken eingepickt hat. Die Kleinen sind ja seit Montag da und schon ganz normal mit ihr herumgewackelt, es gab nie Anzeichen auf sowas. Das kam absolut aus heiterem Himmel heute.. Ich habe keine Ahnung, woher diese blöde Anwandlung so plötzlich kommt.
Ich werde sie auf jeden Fall nicht noch einmal brüten lassen, soviel steht fest. Araucanas sollen ja eigentlich sehr gute Glucken sein, aber da hatte ich wohl einfach Pech.
Wie Lisa schon sagt, blöd für die Glucke (und zumindest momentan noch für die Küken, die immer noch immer wieder nach ihr schreien), aber leider nicht zu ändern.

Vielen Dank für eure Ratschläge und eure Hilfe.

Also Ersatzmama für ein einzelnes Küken zu sein ist schon ganz schön anstrengend @Nati.
Vor x Jahren hatte ich das mal.
Von nichts 'ne Ahnung aber eben ein Küken, dessen Mama vom Habicht oder so erwischt wurde.
Habe aus Fell einen Brustbeutel genäht und überall hin mitgeschleppt. Echt überall hin :laugh.
Hatte da noch ein Pferd und "Tamagotchi" half beim Misten, scharrte und fing Fliegen.
Beim Reiten kam es in seinen Beutel und den hing ich an einen Pfosten in der Zeit.
Arbeitete damals zuhause und da durfte es auf dem Schreibtisch rumflitzen.
Aber wehe ich verließ das Zimmer ...
Herzzerreißendes Gepiepe.
In der Nacht kam es wieder in sein Fellchen und wurde damit an die Decke gehangen, damit die Katze nicht dran kam.
Zum Glück hatte eine Freundin eine Glucke, die es auch tatsächlich annahm. Ich war nämlich nach zwei Wochen fertig mit der Welt ;).

Erinnere mich aber dennoch noch gerne daran. Und es gedieh gut bei mir :biggrin:.
Und hätte es nicht irgendwann der Nachbarshund meiner Freundin erwischt wäre es vielleicht sogar groß geworden.

Dir Saskia wünsche ich natürlich auch viel Glück mit deinem "Brownie".
Echt doof, dass die Glucke es nicht als das Ihre anerkennt.
Mit sowas würde ich auch nicht rechnen.
Mit drei Küken und Wärmelampe solltest du es aber hoffentlich relativ nervenschonend groß kriegen.
Wünsche es dir.

An irgendwie einfärben hatte ich auch schon gedacht, kannte aber Viehmarkierungsfarbe nicht um das vorzuschlagen. Wie haltbar und ungiftig ist die?

Mal 'ne Frage: Haben die Freilauf?
Es kann nämlich sein, dass die Glucke einfach 'nen Hüttenkoller hat und sich am auffälligsten Küki abreagiert. Ich hatte auch mal 'ne Sebrightglucke mit drei Küken und die wegen miesen Wetters und der Zartheit der Kleinen erstmal zwei Wochen ganz drin gelassen. Am Ende kriegte die Glucke auch 'nen Budenkoller und fing an, den ebenfalls protestierenden Kükis die frisch wachsenden Federkiele vor allem vom Kropf auszureißen...
Es waren ihre eigenen, reinrassigen Küken, von daher sahen sie alle gleich aus, aber die schwarzen Kielspitzen in den hellen Daunen waren doch ein auffälliger Kontrast und daher das Ziel. Ebenso wie Dein braunes Küki mang den schwarzen...

Also wagte ich es jedenfalls und quartierte die Familie raus in die Voliere. Und auf der Stelle hörte sie mit dem Blödsinn auf, weil sie andere Sorgen hatte. Futter suchen, die anderen Hennen verkloppen, ihre Familie zusammen halten...

Wie ist Deine Situation diesbezüglich?

Schöne Geschichte, ChiBo :) Bis auf das Ende.. :roll

@Andreas
Montag und Dienstag waren Glucke und Küken im Nest, wollten auch noch gar nicht raus. Gestern wurden sie dann "lauffreudiger", weshalb ich die Truppe bei Sonnenschein raus in einen abgetrennten Fang auf die Wiese gelassen habe. Abends durften sie dann noch kurz unter Aufsicht ganz frei ne Runde mit "Mama" drehen, bevors wieder in den Stall ging.
Heute habe ich sie auch so gegen 11 Uhr wieder raus in den Fang gesetzt, ja, und später dann das Drama..

Ist es möglich das sich das Küken draußen irgendwie verletzt hat oder das tatsächlich die Federchen im Sonnenlicht glänzten und somit evtl. nicht nur für die Glucke interessant waren?

Zitat:

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Zitat von Dorintia

Ist es möglich das sich das Küken draußen irgendwie verletzt hat oder das tatsächlich die Federchen im Sonnenlicht glänzten und somit evtl. nicht nur für die Glucke interessant waren?

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Nein, das halte ich für ausgeschlossen.. Es ist ein Fang aus einer Art Strohgeflecht, da passiert nichts.. Und innen drin ist ja nur Wiese.
Dass die Federn besonders geglänzt haben glaube ich auch nicht. Es befindet sich auch eh die Hälfte des Käfigs im Schatten, wo die Truppe sich größtenteils aufgehalten hat, da es in der Sonne arg warm ist. Da hat die Glucke vermutlich irgendeinen Spleen entwickelt, ich hab keinen Schimmer weshalb.

Kann auch sein, dass sie eine Maus gesehen hat und nun Paranoia schiebt und "die Maus" killen will...
Tut mir sehr leid wegen der Umstände. Färb' das Küki vllt. wirklich dunkel und dann schau' mal, das ist besser, als alle drei vorsorglich in Handaufzucht zu nehmen.

Danke, wird schon werden.. ;)
Wo bekomme ich denn schwarze Viehmarkierungsfarbe schnellstmöglich her? Wo kann man die kaufen? Raiffeisenmarkt oder sowas?

Da kannst Du auf jeden Fall fragen- zur Not eine Tüte Grillbriketts kaufen, kleines Loch rein, Küki rein, kräftig schütteln, Küki schwarz :ahhh ;)...

Okay Andreas, jetzt hast Du endgültig diesen schwarzen (haha, wieder Wortspiel) Tag gerettet. :D! Danke! :D

Also..
Heutfrüh haben wir schwarze Viehfarbe bekommen, allerdings nicht als Spray, sondern als Stift. Das war ziemlich mühsam, weil ich die Farbe vom Stift (wachsartige Konsistenz) erst mit dem Finger weichreiben und dann auf das Küken "abstreichen" musste. Am Ende war Küki zwar nicht so schwarz wie die Geschwisterchen, aber doch deutlich angepasster und unauffälliger (und meine Hände sahen aus wie die eines Schornsteinfegers). Hab die Kleinen dann vorsichtig zur Glucke gesetzt und es sah erstmal ganz gut aus.. Dann hat sie aber doch wieder angefangen, die Federchen zu picken. Die obersten Federn sind durch den Stift zwar schwarz, aber sobald ein anderes Federchen durchscheint, welches noch braun ist, pickt sie drauf. Es liegt also nicht an der Gesamtfarbe des Kleinen, sondern sie hat es wirklich nur auf die Federn abgesehen. Ich kann unmöglich jedes Federchen schwarz malen, geschweigedenn wenn neue in Ursprungsfarbe nachwachsen usw..:(

Das Picken an sich hat m.E. überhaupt nichts aggressives, man könnte eher meinen, statt Federn hingen dem Küken Weizenkörner oder Würmer an den Flügelchen.. Es ist echt seltsam. Die anderen beiden lässt sie nach wie vor in Ruhe.

Wirklich richtig blöd. So kümmert sie sich ganz toll, scharrt nach Insekten und lockt etc., aber sobald sie wieder so eine helle Feder entdeckt, beäugt sie sie wie einen Käfer und schnappt danach.. Abgesehen davon verhält sie sich wie eine normale, gute Glucke. So ein blöder Mist.

Hallo zusammen,
Ich möchte kurz berichten.
Wie erwartet habe ich die Kleinen schließlich ohne Glucke großgezogen. Nach anfänglicher Umgewöhnungsphase, sowohl für die Küken als auch für die Glucke, kamen beide Parteien gut damit zurecht (wobei die Araucanaglucke seitdem kein einziges Ei mehr gelegt hat :-[). Jetzt sind die "Kleinen" schon bald drei Monate alt und haben sich sehr gut entwickelt. In dem Zusammenhang würde ich euch gerne noch einmal um Rat ersuchen. :)

Bei dem braunen Tier bin ich mir sicher, dass es eine Henne ist. Das schwarz-silberne sicher ein Hahn. Doch bei dem schwarzen mit orangenem Hals rätsle ich momentan ein wenig. Anfangs war das für mich der sicherste Hahn, doch inzwischen tendiere ich zu einer Henne. Die erwarteten, hahnentypischen Federn bleiben bisher nämlich aus. Es ist ein Mix aus Italiener x ? (evtl. Australorps). Was meint ihr?

Hahn:
http://up.picr.de/30979749cs.jpg

Henne u. ?
http://up.picr.de/30979750kp.jpg

?
http://up.picr.de/30979751nl.jpg

?
http://up.picr.de/30979752zs.jpg

?
http://up.picr.de/30979753qo.jpg

?
http://up.picr.de/30979754en.jpg

Ich würde bei der schwarzen auf Henne tippen.

Das schwarze Tier ist eine Henne.

Sage auch Henne ;)

Und was für eine hübsche Henne :jaaaa: !
Und der schwarz/silberne Junghahn hat auch eine sehr schöne Zeichnung!

Grüße! Penni

Das freut mich sehr, dann hatte ich dieses Jahr insgesamt echt Glück mit der Nachzucht! Danke für eure Einschätzungen. :)

Zitat:

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Zitat von Penni

Und was für eine hübsche Henne :jaaaa: !
Und der schwarz/silberne Junghahn hat auch eine sehr schöne Zeichnung!

Grüße! Penni

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Das gebe ich gerne weiter! :)
Der Junghahn ist der einzige Nachkomme meines eigenen Bestands dieses mal. Vater Lakenfelder, Mutter Marans. Ist ein ganz lieber ;).

LG Saskia