Liebes Hühnerforum,
es gibt angenehme Themen als die Schlachtung von Hähnen und Hühnern; für manche, gehört es dazu für andere nicht.
Mich würde eure Haltung dazu interessieren.
Freundliche Grüsse,
Oliver
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Liebes Hühnerforum,
es gibt angenehme Themen als die Schlachtung von Hähnen und Hühnern; für manche, gehört es dazu für andere nicht.
Mich würde eure Haltung dazu interessieren.
Freundliche Grüsse,
Oliver
Ichs ehe hier irgendwie zwei Umfragen in einer. Es geht hier nicht nur drum wie man schlachtet sondern auch wie man betäubt....Etwas unglücklich zum abstimmen wenn jemand mit Schlag auf den Kopf betäubt und mit Kehlschnitt schlachtet....
Mir fehlt übrigens noch der Punkt schlachten/betäuben mittels Bolzenschussgerät. Das wäre dann auch der einzige Punkt den man sowhl beim schlachten als auch betäuben nutzen kann.
Hallo.
Man hätte die ganze Umfrage etwas anders formulieren können.
Es geht ja zunächst nicht um Schlachten sondern um Töten, genau wie bei einer Nottötung. Schlachten beginnt ja mit Töten, geschlachtet wird danach oder fällt aus wenn nur getötet wird.
Bei den Varianten "Abstechen" fehlt mir die Variante mit/ohne Trichter.
Die Trichter Varianten zum Töten halte ich für die einfachsten Formen um Geflügel vom Leben zum Tot zu befördern und ohne Betäubung geht gar nicht egal wie, vor oder im Trichter. Die einfachste Form die fast immer passt ist die Ausschaltung des Gehirns oft oder fast immer durch Kopfschlag bei schwereren Puten oder Wassergeflügel vileicht auch Bolzenschuss.
Industrieelle Varianten wie Strom im Wasserbad, Gas oder rein elektrische Formen spielen privat eher keine Rolle.
einfach mal zeigen lassen was und wie es geht.
LG
Windfried
das scheint in zum Teil gesetzlich so geregelt zu sein, obwohl man manchmal liest, dass manche Ihr Geflügel so ablenken, oder noch im Schlaf töten usw., dass die Tiere angeblich das Köpfen gar nicht mehr registrieren und es offenbar weniger stressig für das Tier finden, als wenn ihm vor dem Töten noch Schmerz durch einen nicht tödlichen Schlag zugefügt wird.
Gruss, Oliver
Hallo, Ich schlachte meine Hühner mit Köpfung mit Hilfe einer Hacke und einen Hackstock ( etwa 50cm hoch und auch ca.50cm Durchmesser großes Holz) das geht meist ohne großes gegacker ab. Ruhig einfangen und ohne die Tiere gleich bei den Füßen zu nehmen denn das macht Sie unruhig, Weg zum Hackstock noch Tiergerecht und dann kurz mit einer Hand die Tiere an den Beinen nehmen mit der zweiten Hand die Hacke in der Hand, jetzt Kopf des Tieres so halten das ein Ordentlicher Schlag und auch mit einem Schlag das Tier geköpft ist. Schnell und ohne Qual für die Tiere. Ist meistens auch unumgänglich, wenn Sie Alt und Krank rumstehen ist es sicher eine größere Qual fürs Tier, und wenn Sie zum Verspeisen gefüttert werden geht es ohne zu töten auch nicht. Tiergerechte Haltung und ohne Stress geschlachtet Tiere sind meines Wissens auch Gesünder. Auch wenn die Tiere bei groß Schlachtungen evtl. Betäubt werden glaub ich das der Stress schon beim Einfangen beginnt und das Aufhängen an die Haken sicher einen wesentlich höheres Leid der Tiere verursacht als ohne Betäubung aber dafür schnell geschlachtet zu werden. Ich mach es bei den Puten auch so nur das ich die schweren Tiere zuerst in einen Trichter stecke und dann mit einen Schlachtmesser den Kopf schnell abschneide. Das ganze dauert auch hier keine Minute vom reinstecken bis zum tödlichen schnitt. Das gezappel nachher spüren die Tier ja nicht mehr, denn das schaut meistes doch sehr Blutig aus.
..... genau so finde ich das Töten bzw. Schlachten eines Geflügeltieres auch am unproblematischsten für Tier und Mensch!
Ich hätte noch die Variante anzubieten: Meine Hennen haben Bleiberecht und die überzähligen Hähne lasse ich schlachten, wenn ich sie nicht vermittelt bekomme ;)
LG Silvia
kann man das sich überwinden zu töten auch lernen?
Glaube ich nicht. Vlt wird man irgendwann, wenn man es täglich macht abgebrüht. Aber für mich ist eigentlich noch immer gleich viel Überwindung nötig wie bei meinen ersten Tieren.
Ich meine das überwinden zum 1. mal
wie oft hatte ich schon alles vorbereitet. das huhn auf dem arm.
und dann geht nix mehr.
dann muss das doch mein mann machen
Jeder vielleicht nicht, aber ich habe es gelernt.
Ich habe mit Mitte 20 das erste Mal (Kaninchen) geschlachtet und bin überhaupt nicht damit groß geworden. Aber man muss entschlossen vorgehen.
Ein "ich glaub ich probiers mal" ist zum Scheitern verurteilt. Es muss ein "ich schlachte jetzt dieses Tier" Gefühl sein. Alles andere wird nix...
Hallo zooleiterin,
ja, ich glaube auch, dass man das lernen kann. Vielleicht würde es dir helfen, wenn du zunächst nur deinem Mann zuschaust, ihm im nächsten Schritt dabei hilfst (indem du zum Beispiel das Huhn mit einem Küchentuch umwickelt hältst wie z.B. die Frau in diesem Film hier: https://www.youtube.com/watch?v=AHNKDIU-wtY) und es dann mal selber versuchst. Ich glaube, dass es hilfreich ist, wenn man es bei jemandem beobachten kann, der Ruhe, Respekt und Sachlichkeit ausstrahlt, so dass er oder sie dich und das Tier durch seine Ausstrahlung beruhigen kann.
Gruss, Oliver
Die Überwindung kann plötzlich sehr leicht sein, wenn ein Tier leidet und man weiß, JETZT muss ich helfen und erlösen. Und zwar sofort.
Auch ich habe das ganze erst im Kopf(Sinn) und dann praktisch gerlernt.
Die Fleisch- und Tierhaltungsskandale, kombiniert mit meiner schmalen Geldbörse
machten es mir leichter.
In der Praxis war es das 1. und 2. x ne Überwindung. Allerdings eher, weil ich Angst hatte,
das Tier leidet dabei.
Danach war es okay. Es ist nie schön und macht auch nie Spaß(dann würde ich sofort aufhören)
Es ist einfach okay und sinnvoll.
Sehe ich auch so. Ist schon eine Erleichterung nicht mehr zusehen zu müssen. Allein dafür lohnt es sich, sich damit mal ernsthaft auseinander zu setzen.Zitat:
Die Überwindung kann plötzlich sehr leicht sein, wenn ein Tier leidet und man weiß, JETZT muss ich helfen und erlösen. Und zwar sofort.
Der Unterschied liegt zwischen der Notwendigkeit des Tötens und der Frage des Tötens weil ich das Tier essen möchte!
Bei uns ist das arbeitsteilig, ich trage das Tier heran, mein Liebster betäubt und dekapitiert, dann bin ich wieder dran, danach nimmt er aus, schön aus anatomischen Interesse heraus.
LG
Ulrike
Ich kann mich auch nicht überwinden - der Gedanke allein, ein gesundes Tier aktiv vom Leben zum Tode zu befördern, lässt mich erschauern ... es geht einfach nicht.
Etwas anderes ist es, wenn ein Tier unrettbar leidet ...
Für mich lässt sich aber das Eine nicht auf das Andere übertragen.
Und ich muss Altsteirer zustimmen:
LG SilviaZitat:
Ein "ich glaub ich probiers mal" ist zum Scheitern verurteilt.
Es gibt für mich zwei Gründe...
Ein krankes Tier und überzählige Tiere...
Da wie Zwienutzungshühner halten... Eier und Fleisch - werden sie auch entsprechend verwendet.
Es sind Nutztiere!
Mir fiel und fällt es auch nicht leicht ein Huhn zu erlösen oder zu schlachten.
Um uns beiden - dem Huhn und mir - die Aufgabe zu erleichtern - habe ich einen Schlachtkurs absolviert
mir vieles mitgenommen und es ist seitdem entspannter für das Huhn und für mich.
Wichtig ist das betäuben und noch wichtiger ist der Ohrstich - vermutlich der hier genannte Kehlschnitt.
ich hatte zuvor auch den Kopf abgehackt... das bringt einige Nachteile -
ich muss das Tier selbst festhalten... der Tod tritt bei Bewusstsein ein - wenn es vorher nicht betäubt wird... und das dauert schon ein wenig...
die Federlösenden Hormone werden nicht freigegeben.. (wurde uns so vermittelt)
Ich wende jetzt die mir gezeigte Methode mit Betäubung, Schlachttrichter und Ohrstich an.
Bei richtiger Anwendung sehr empfehlenswert.
Wobei es mir auch heute noch nicht leicht fällt... Denn ich töte... aber entweder zum erlösen oder um ein gutes Essen daraus zu machn (von dem ich weiss - keine resistenten keime, keine antibiotika, GVO frei gefüttert etc.)
... ist das so gemeint? ... und was ist gemeint mit: "Abstechen"?Zitat:
Wichtig ist das betäuben und noch wichtiger ist der Ohrstich - vermutlich der hier genannte Kehlschnitt.
Ich hätte gedacht das Abstechen Ohrstich ist. Da sticht man ja ins Tier und schneidet nichts auf. Kehlschnitt klingt für mich deutlich nach "Kehle aufschneiden". So machen wir das.
Du musst das Tier nicht selbst festhalten wenn du eine zweite Person zum helfen hast. Und da man immer vorher betäubt stirbt das Tier auch nicht bei Bewusstsein. Der Kehlstich ist für mich auch die beste Methode, aber wegen seiner Präzision. Da kann es nicht passieren das man mal daneben haut wie bei Mike dem Kopflosen Hahn.Zitat:
ich hatte zuvor auch den Kopf abgehackt... das bringt einige Nachteile -
ich muss das Tier selbst festhalten... der Tod tritt bei Bewusstsein ein - wenn es vorher nicht betäubt wird... und das dauert schon ein wenig...
die Federlösenden Hormone werden nicht freigegeben.. (wurde uns so vermittelt)
Was die Sache mit dem Gewöhnen ans schlachten angeht. Ich denke schon das das geht. Ich zumindest bin beim schlachten immer so mit Adrenalin vollgepumpt das ich dabei keine Probleme habe, zweifeln und zögern ist da für mich nicht möglich.
Ob ich gerne schlachte? Ab dem töten muss ich sagen ja. Ich weiß dann das alles gut gelaufen ist, das ich die Tiere auf die für sie entspannteste weise gtötet habe und freue mich darüber und auf das hochwertige Lebensmittel.
Wenn ich dieses gute Gefühl nicht hätte würde ich glaube ich nicht schlachten. Dann würde ich ja nicht wirklich hinter meiner eigenen Entscheidung zum schlachten stehen.
Gemeint war
-Abstechen: z.B. Ohrstich (wie der Ohrstich genau geht und ob es auch noch andere sinnvolle Möglichkeiten des Abstechens gibt, weiss ich nicht aber vielleicht kann das ja mal jemand genau erklären, der das so macht)
-Kehlschnitt: Aufschneiden der Halsschlagadern zum Ausbluten des Geflügels
Gruss, Oliver
... auch wenn der Typ (nur auf mich vielleicht?) etwas unseriös wirkt, was haltet ihr von seiner Methode Schlachten (oder nur betäuben?) mit Kohlendioxid?
https://www.youtube.com/watch?v=nXlBOSfX8ZU
Gruss, Oliver
Hi zusammen,
wir schlachten nur mit vorheriger Betäubung und danach Ohrscheibenstich im Trichter. Damit ist das Schlachten relativ entspannt.
Leicht fällt es keinem von uns beiden. Meist betäubt mein Mann und ich setze den Stich. Ich kann selber auch betäuben, aber es kostet mich viel Überwindung. Wir haben schon Hühner, die eigentlich zum Schlachten gedacht waren wieder in den Stall gesetzt, weil wir es nicht fertig brachten.
GRuß
sternenstaub
Grüß euch
Ich gebe zu, ich habe nur die 1. SEITE GELESEN.
Der Sinn des Trichters erschließt sich mir nicht.
Ich betaube mittels Kopfschlag,, dann wird ein Gummiring über die Haxen gelegt und an den Haken gehängt.
Dann Kehlschnitt.
Wozu der Trichter?
Lg
Willi
Hallo Willi,
ich habe so einen Tricher auch noch nicht benutzt aber so wie ich es verstehe, dient er zum stabilen Halten des Tieres, so dass es weder abhauen noch durch Bewegungen Blut durch die Gegend verspritzen kann. Zucken deine Tiere denn nicht nach dem Schlachten?
Gruss, Oliver
@Zwiehuhn_Neuling:
Windfried (siehe #3) hier aus dem Forum hat schon Kurse angeboten.
Bis jetzt hat es terminlich bei mir noch nicht geklappt, aber ich möchte mir das auf jeden Fall mal professionell zeigen lassen.
Servus Johannes,
da haben wir in Bayern richtig Glück,
es wird bei uns von der landwirtschaftlichen Lehranstalt Triesdorf angeboten.
www.triesdorf.de
da gibt es auch noch viel mehr Geflügelkurse...
Servus Willi,
man erleichtert sich die Arbeit.
Du siehst, ob Du das Tier richtig getroffen hast, Huhn streckt den Hals lang, lässt sich leicht in den Trichter schieben,
Kopf fassen, nochmal strecken, Ohrstich und Messer drehen, nach vorne durchschneiden, es blutet aus, kann kaum zappeln da die Flügel durch den Trichter gehalten werden und die Beine auch wirkungslos sind.
Also Schlag zum betäuben, in den Trichter, Kopf umfassen, Ohrstich, Messer drehen und nach vorne rausschneiden, ein Schnitt. Eine Sache von wenigen Sekunden...
wenn man da jetzt betäubt, dann noch gummiring, aufhängen, dann erst stechen... da wird er ja zum teil schon wieder wach...
Hallo zusammen,
hat eigentlich jemand Erfahrung mit dem Betäuben mit einem Bolzenschußapparat?
Dieses z.B. wird auch für Geflügel angepriesen: http://www.amazon.de/ARNDT-Bet%C3%A4...hussger%C3%A4t
Gruss, Oliver
sorry - nein - meine hühner sind noch unter 5 kg - da reicht der betäubungsschlag aus.
orpington, brahmazüchter sollten da was dazu sagen können...
Ja der Meinung bin ich auch, da braucht es eine Betäubung vor der Betäubung, Nur weil man nicht sieht wie es erstickt ist es nicht besser.
https://www.youtube.com/watch?v=AHNKDIU-wtY Hier braucht es keine Betäubung, kurz und Schmerzlos.
moat-trakk-punk Wie wird in der LW Schule geschlachtet ??
Wir betäuben mit einem Schlag (Hähne um 3 KG da gehts noch) und Köpfen diese dann (ohne Schlachttrichter). Bisher gab es nie Probleme damit.
Hennen würden wir nur schlachten wenn sie krank sind, ansonsten gehen sie bis zum natürlichen Tod ins "Legeabteil" d.h. wenn ich sie von der Zucht ausschließen würde (zu wenig Eier etc.).
Puten haben wir bisher nicht geschlachtet aber wenn erst betäuben mit einem Bolzenschussapparat (vorhanden). Da denke ich müssen wir uns noch einen Schlachttrichter zulegen auch wenn wir eine leichte Rasse haben.
Ohne Betäubung geht für uns überhaupt nicht. Das Ganze muss auch schnell gehen für uns. Raus aus dem Stall und gleich betäuben und Kopf ab.
Servus Sepp,
wie das in der LW gemacht wird - keine Ahnung...
Im Schlachtkurs wurde die Methode bis zu rund 5 kg mit - Betäubungsschlag, Schlachttrichter, Ohrstich und Kehlschnitt in einem (Messer gedrecht und nach vorne aufgeschnitten) vorgeführt und uns gezeigt.
Kopf ab bietet eben den Nachteil, dass bestimmte Botenstoffe/Hormone nicht mehr freigegeben werden .
Ich muss sagen, es erleichtert mir das schlachten sehr und ist auch schneller und ich hoffe schmerzloser für das Huhn.
Betäubungsschlag vor oder im Trichter zusammen mit Ohr- oder Kehlstich ist auch meine Tötungsmethode die ich schon oft aktiv Interessierten mit geführter Hand gezeigt und bei den ersten Malen begleitet oder Zuschauern vorgeführt habe. Wenn der Stich gut angesetzt ist halte ich den anschliessenden Schnitt wie es von meinem Vorschreiber ausgeführt wurde zwar für möglich aber in den meisten Fällen für nicht notwendig da die beschriebenen Nachteile des Kopf ab da schon wieder auftreten können. Bei etwas Übung reicht der vorgenannte Stich eigentlich immer.
Gruss Windfried
Hy!
Ich betäube grundsätzlich und mache dann Ohrscheibenstich.
"Früher" habe ich nur eine Seite gestochen, seit letztem Jahr steche ich einmal durch, so dass beide Hauptschlagadern durch sind. So sprudelt das Blut nur so und nach 20- 30 Sekunden ist das Tier leer und hinüber. Allerdings muss man beim Durchstich höllisch aufpassen, dass man nicht zuviel Kraft reinsteckt, weil man es schnell machen will- beim letzten Hahn war ich derart etwas "übermotiviert" und habe die Messerspitze mal eben noch anderthalb Zentimeter tief im Ballen des kleines Fingers der Hand versenkt, die den Kopf hielt und durchstreckte. Aua! Also beim Durchstich Vorsicht ;)!
Nach vorne hin schneide ich nicht durch, weil wohl auch die Intaktheit des Kehlkopfes irgendeine Rolle spielt im Zusammenspiel der Nerven.
Das sehe ich grundsätzlich auch so, aber ich stelle mir das je nach Statur der Person schon recht schwierig vor, so einen Otto wie einen Brahmahahn oder anderes Riesengetier noch moderat halten und schnell und gezielt zuschlagen zu können ;). Stell' Dir mal so ein 1,55 m Frauchen mit 50 kg Tropfnassgewicht vor, dass einen 80 cm hohen Brahmagöckel von 6 Kilo balancieren, halten UND auf der Stelle richtig treffen muss.
Da wäre es noch am besten, hinter'm Busch zu lauern bis der Göckel vorbei kommt und dann so ZACK von hinten eins über die Rübe, in guter alter Räuber Hotzenplotz- Manier :laugh...