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Ich hab die letzten Tage ab und zu mal etwas Habicht-ähnliches meine Hühner aufscheuchen sehen. War aber kleiner und erfolglos.
Eben hat mir unser Jagdpächter erzählt daß hier 2 junge Turmfalken rumfliegen. Die werden das wohl gewesen sein.
Falken hatten wir hier noch nie, Habichte schon öfter.
Kann ich außer übernetzen sonst noch was tun? Oder sind die zu klein um ein Huhn zu schlagen?
Ich hab die Hühner jetzt erstmal in der sicheren Volliere, aber für länger ist die zu klein.
Was es auch war-Turmfalken jagen keine Hühner-das hätte ein Jagdpächter wissen müssen!
Wenn es kleiner als ein Habicht war,wird es ein Sperber gewesen sein! Dieser ist aber nur für Küken gefährlich!
Turmfalken jagen keine Hühner. Die schaffen höchstens ein Küken. Das gehört nicht zu deren Beutespektrum.
Außerdem sind die wirklich zu klein.
Könnte es ein Sperber gewesen sein? Der ist auch kleiner als der Habicht aber bissel größer als der Turmfalke.
mfg Rocco
Hallo Mänty,
Turmfalken kann man sehr gut an ihrem Schreien erkennen. Hör dir mal so was im Netz an. Ansonsten auch leicht an ihrem Rüttelflug zu erkennen.
Wir haben hier jedes Jahr ein Brutpaar, manchmal auch Nachwuchs. Sie sind nicht sehr scheu und jagen auch im Hühnerauslauf. Wühlmäuse und andere Mäuse lieben sie. Meine Hühner sind natürlich nicht begeistert über dieses respektlose Verhalten und die Hähne tröten lautstark los. Aber die Falken ignorieren die Hühnerschar komplett. Wenn du jetzt keine Küken laufen hast,wird dir nur der Habicht gefährlich.
Wenn du Jungfalken bei dir hast freue dich. Vielleicht bleiben sie ja und helfen bei der Nagerjagd.
Gruß, Laura
Die Küken sind schon so groß daß sie wohl nicht mehr gefährdet sind, denke ich.
Ich hab mir mal Bilder und den Schrei angeguckt, doch das waren Turmfalken.
Ob sie gezielt versucht haben die Hühner zu schnappen kann ich gar nicht sagen, sie "standen" in der Luftund sind dann runtergesaust, richtung Hühner. Die haben sich fürchterlich aufgeregt und sind auseinander gelaufen.
Vielleicht wollen sie auch nur mal gucken ob da nicht doch ne Maus zwischen den Hühner versteckt ist. Mal abwarten.....
Turmfalken können deinen Hühnern auf keinen Fall gefährlich werden. Wie erwähnt, wären sie schon rein körperlich nur dazu in der Lage kleine Küken zu erlegen.
Sie sind ja selbst gerade mal Taubengross.
Rütteln tun unsere Turmfalken auch über dem Gehege. Sie sitzen auch oft auf der Stromleitung und beobachten die Hühner, und diese beobachten zurück. Aber da gabs noch nie was, und auch die Jungfalken die hier im Garten ausfliegen haben nie Unruhe gestiftet.
Wahrscheinlich waren sie doch nur auf Mäusejagd, oder haben sich einen Jugendstreich erlaubt ;-)
Bei solchen kleinen Greifer laufen die Hühner auch wirklich nur auseinander, wenn er direkt ins Gehege einfällt. Haben die Hühner so was öfter erlebt, kann es sein, daß sie sich dann umdrehen und den Greifer verfolgen, so wie sie es bei einer Krähe oder Elster machen. Der Vogel könnte ihnen ja das Futter streitig machen.
Eine Bedrohung erkennt man sehr leicht am fluchtartigen Verstecken aller Hühner. Ist ein Hahn vorhanden, kommt ein sehr lauter Warnschrei schon kurz vorher. Die Hühner bleiben auch noch längere Zeit im Versteck.
Laß die Falken ruhig die Mäusejagd bei dir üben. Sie haben es nicht leicht da draußen. Die meisten fliegenden Räuber sind ihnen überlegen.
Gruß,Laura
Bei uns hier gibt es auch eine Menge Turmfalken. Einem Huhn haben sie noch nie etwas getan und eigentlich beachten sie sich gegenseitig nicht. Nur, wenn Küken da sind. Die Glucke warnen ihre Kleinen und die verstecken sich dann. Also ich würd auch sagen, lass sie. Wenn sie neu sind müssen sich die Hühner vielleicht auch erst an sie gewöhnen.
https://www.youtube.com/watch?v=UkW7r-rgeBQ
Ist zwar ein Gerfalke, aber dafür ist der Gegner auch größer als ein normales Huhn.
Was ich sagen will: ich halte es auch für recht unwahrscheinlich, dass ein Turmfalke ein Huhn erlegt und frisst, aber nicht für unmöglich.
Ich denke der Vergleich zwischen Gerfalken und Turmfalken macht keinen Sinn. Es ist ja nicht damit getan, dass man sagt: "wenn eine Greifvogelart Beute schlagen kann, die größer ist als sie selbst, dann können das die anderen auch. Die beiden Greifarten haben ein völlig anderes Beutespektrum, und damit auch völlig unterschiedliche Jagdtechniken. Der Turmfalke ernährt sich fast ausschließlich von Mäusen. Entweder rüttelt er über dem Boden und wartet darauf das eine Maus aus ihrem Bau kommt, oder er wartet von einem Ansitz darauf, dass sich eine Maus zeigt. Wenn er eine Maus erblickt, stürzt er sich von oben auf sie. Wenn er sie nicht verfehlt bedarf es da keiner größeren "Überwältigung". Daher ist er auch gar nicht darauf spezialisiert Beute am Boden zu verfolgen, und in einer größeren Auseinandersetzung zu überwältigen. Beim Gerfalken sieht das ganz anders aus. Er ist auf Flugwild (größtenteils Schneehühner) spezialisiert. Die Besonderheit bei ihm ist, dass er seine Opfer nicht in der Luft ergreift und tötet, sondern sie mit hoher Geschwindigkeit anfliegt, und damit zum Absturz bringt. Am Boden attackiert, überwältigt und tötet er dann sein Opfer. Diese Bodenkampftaktik beherrscht ein Turmfalke in der Art nicht.
Ich wiederhole mich ungern, aber hier ists angebracht:
Es ist unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich (vor allem bei kleineren Hühnern), noch dazu wo (Schein-)Attacken von Mänty beobachtet wurden.
Natürlich hast Du recht, dass nichts unmöglich ist, so wie Du mindestens ebenso recht hast, dass es doch unwahrscheinlich ist, da der Turmfalke diese Jagdtechnik normalerweise nicht im Programm hat. Wobei die Frage ist, ob es eine Scheinattacke auf ein Huhn war, oder ein Anflug auf ein Mauseloch, was Mänty beobachtet hat.
Hy!
Danke für den Bericht über die Falken.
Das bestätigt meine eigenen Beobachtungen, dass 2015 wohl mal wieder ein Mäusejahr wird. Schon das ganze Jahr hindurch sieht man hier wieder verstärkt mäusejagende Greife, nachdem 2012 der Mäusebestand im Keller war und man im ganzen Jahr kaum einen Bussard oder Falken sah.
Auch bei uns auf dem Grundstück ist der Rasenhang von Mäusen flächendeckend unterminiert, und da tummelt sich alles: Schermäuse, Rötelmäuse, Wald- und Feldmäuse...
Bin echt schon am Überlegen, ob ich es wagen sollte, es hier einem Wiesel wohnhaft zu machen; die würden den Vorteil haben, auch Ratten umzuzimmern...
Jedenfalls, Turmfalken gehen an sich nicht an Hühner. Es sei denn, es sind Sebright, Klasse A- Serama (nennt man die winzigsten so?) oder ähnlich winziges Gewusel. Turmfalken schaffen an maximaler Beutegröße Stadttauben; das wäre die Gewichtsklasse 300- 350 g. Allerdings muss die Taube dann schwach oder krank sein, ansonsten ist ein Turmfalke damit schon überfordert.
Wenn nun die Jungfalken die Hühner gezielt aufstöberten, dann können folgende Szenarien der Fall sein:
a) Sie wollten die Hühner aus einander haben, um nach Mäuselöchern zu schauen (glaube ich eher nicht, denn es gibt genug Gegend ringsum, wo es sich ohne Hühner drauf nach Mäuselochern suchen lässt)
b) Sie wollten Singvögel aus Bäumen oder Büschen aufscheuchen, da Turmfalken sich im dichteren Siedlungsraum in der Entwicklung zum Kleinvogeljäger befinden.
c) Sie wollten die Hühner auf schwache, kranke Tiere testen, das machen andere Räuber ganz ähnlich. Wie Löwen, die eine Büffel- oder Gnuherde auseinander sprengen und sich dann mit der dann besseren Übersicht die Beute auszuwählen.
Was die Jungfalken noch nicht wissen mögen: Sie sind zu klein für alle Hühner über 400 g Gewicht. Ich fände es aber trotzdem nicht schlimm, wenn die Falken das bei mir machen würden, denn das trainiert die Aufmerksamkeit der Tiere, die dann besser aufpassen, wenn Singvögel alarmieren; was im Habichtsfall lebensrettend sein kann- also sozusagen eine Art gratis Survivaltraining für Hühner ;).
Hallo Andreas,
Turmfalken sind sehr schöne und nützliche Greifer. Aber deine Punkte a-c erfüllen sie leider nicht, zumindest nicht hier im Westerwald. Sie sind absolut nicht lernfähig, auch nicht vorausschauend. Auch haben sie keine Jagdstrategie oder jagen in der Gruppe. Sie warten auf die Beute und stürzen los, ganz einfach. Da sie auch nicht kräftig genug für einen Kampf sind, wundert es mich immer wieder, daß sie trotzdem mal eine Brut groß ziehen können. Sie sind auch die Greifer, die am lautesten ihr Brutnest verraten. Jede Paarung auf dem Zweig davor bekommt lautstark nicht nur jeder Mensch, sondern auch alle Elstern in der Gegend mit. Die Verteidigung des Nestes besteht aus dem lauten Geschrei des Falkenmannes, Kämpfe verliert er eh. Nur das Falkenweib beschützt das Nest durch ihre Anwesenheit. Die größten Nieten sind sie allerdings bei dem Nestbau. Beide Turmfalkenpaare hier in der Nähe haben dieses Jahr 3x ihr Nest bei einem Gewitter mit Starkregen verloren,bzw. geflutet. Unser Paar ist noch da und auch eifrig bei der Mäusejagd, aber ohne Nachwuchs. Da der Falkenmann sehr gewissenhaft und lautstark warnt, und die Bedrohung von oben natürlich früher sieht, wissen auch meine Hühner wann sie Schutz suchen müssen.
Also als Habichtwarner und Mäusefänger passen sie sehr gut zu den Hühnern.
Gruß, Laura
Es ist UNMÖGLICH das ein Turmfalke ein Huhn schlägt-Ihm fehlen dafür ALLE Werkzeuge von Natur aus!
Ich denke Das die Leute die sowas sagen noch NIE einen Turmfalken auf der Hand hatten....
Und der Wanderfalke kann es auch nicht-da er seine Beute ausschließlich in der Luft schlägt!
Keiner unserer heimischen Falken Arten KANN ein Huhn schlagen!
Nur mal ein Größenvergleich, der Turmfalke sitzt bei mir auf der Hand ohne das ich eine Verletzung durch die Krallen bekomme.
Anhang 129930
Deshalb heißt ein Turmfalke eben Turmfalke:) Anhang 129931 Auch dabei kommt es zu keiner Verletzung.
Unsere heimischen Falken können KEINE Hühner jagen. Sie sind zu klein und als Bisstöter dazu nicht in der Lage. Aus diesem Grund gehören Hühner NICHT zum Beutespektrum.
mfg Rocco
Sie versuchen in die Hühner reinzufliegen und scheuchen alle einmal tüchtig auf. Warum auch immer.
Unsere kleinsten Zwerghühner sind ca 500 g schwer, das sollte also keine Beute sein. Aber das dicht bewachsene Hühnergehege ist voll mit allen möglichen Singvöglen die hier in den Bäumen und Büschen sitzen. Vielleicht geht es auch wirklich eher darum die Vögel aufzuscheuchen und die Hühner springen solidarisch mit weg.
Zumindest ist es ein gutes Training für die Wachsamkeit des Junghahns - der übt noch....
Singvögel und Mäuse stehen auf dem Speiseplan. Die werden auch aktiv gejagt. Das konnte ich schon beobachten. Ich habe sie auch schon als Fußgänger im Garten gehabt. Da haben die Heupferde und Warzrnbeißer gejagt, also Großinsekten. Aber Deinen Hühnern passiert nichts. Wie schon gesagt, höchstens Küken bis Singvogelgröße.
mfg Rocco
Naja,mit den Singvögeln ist das so ne Sache-könnte man auch falsch verstehen!
Der Kolkrabe ist auch ein Singvogel und trotzdem größer als ein Bussard....
Richtig müste es heißen-Singvögel bis etwa Sperlingsgröße!!
Hast recht, Asche auf mein Haupt.:)Zitat:
Zitat von Hornet
Hornet: Sorry, ich glaubte das bis vor kurzem auch, aber das Wanderfalken ihre Beute nur in der Luft schlagen, das stimmt nicht...
Kuck mal das Video: Er erwischt zwar keine, aber die zweite Ente kommt nur um Haaresbreite weg- beim ersten Mal kucken dachte ich, die hätte er voll abgeschossen...
https://www.youtube.com/watch?v=3i9TiTf1n_s
Das er letztlich bei drei Attacken zu Boden keine erwischt, hat ja nix zu heißen: Auch Habichte brauchen bis zu zehn Anläufe für einmal Beute schlagen.
Dennoch war es hier in dem Falle natürlich kein Wander, weil man ja sieht, welch freien Anflug er braucht, und rütteln tun die auch nicht. Ich bleib' bei meiner Theorie, dass die die Hühner auseinander sprengen, um nach Schwächlingen zu kucken oder aber Singvögel aus dem Gebüsch zu prellen.
Was Berliner Turmfalken können, das können die Westerwälder sicher auch (Singvögel aus dem Gebüsch prellen).
30 Meter neben unserer Voliere mit Fasanen (freilaufend) und Zwerghühnern steht ein Transformatorenhäuschen.
Hier ziehen jedes Jahr Turmfalken, zwischen 3 und 5 Junge groß. Ich kann die Falken von meiner Terrasse aus sehr gut sehen. Ich konnte noch nie beobachten, dass die Altvögel auch nur einen Singvögel gefüttert haben. Die Hühner nehmen die Turmfalken nicht ernst. Auch Sperber haben wir auch einige, die durch das Gelände schießen und auch die werden nur mal kurz mit einem Warnschrei bedacht.
Allerdings gehen bei der Brut die Falken alles an was in die Nähe kommt. Egal ob Eichhörnchen, Elstern usw. bis hin zu Graureihern werden mit lautem Geschrei angegriffen und vertrieben. Sieht schon lustig aus, wenn so ein Möchtegerne Falke auf einen Graureiher losgeht ;D Die Reiher schreien dann wie am Spieß und drehen sofort ab.
@Okina
Das Video bestätigt mir nur meine Aussage-Er kann es einfach nicht! Er versucht wohl die Ente mit den Scheinangriffen zum Auffliegen zu bewegen,Diese scheint das aber nicht sonderlich zu interessieren,da Sie weis das ihr keine Gefahr im Wasser droht!
@Winterurlauber
in ländlichen Gegenden sind Sie auch keine Kleinstvogeljäger-das machen sie eher in der Stadt,wo die Mäuse bekanntlich nicht in Massen durch die Strassen laufen....
Gruß Hornet
Für Spatzen ist bei uns der Sperber zuständig. So schnell, wie der in ein Gebüsch reinschießt, wird der Turmfalke nie.
Der Falke wird auch nicht aus Spaß zwischen den Hühner jagen, oder zum Üben. Er ist froh,wenn er mal eine Maus erwischt. Es ist ja nicht viel dran an so einem Falken, da kann er es sich nicht leisten mit den Spatzen oder Hühner zu spielen.
Gruß, Laura
Ja ok, Hornet, auch möglich- hatte mich nämlich schon gewundert, dass die Enten bis zum letzten Augenblick so knochenhart unbeteiligt bleiben, obwohl die den Falken sicherlich starten und heranzischen sehen. Bei einem Habicht oder dergleichen wären die erwartunsgemäß sicher schon alle aufgestiegen. Mhm, danke für den Blickwinkel- clever, die Enten :D!
Beim Habicht habe ich schon sehr oft beobachtet das die Enten nicht auffliegen,denn sie wissen das sie dann beim Habicht keine Chance haben-nein sie tauchen einfach ab und kommen 20 Meter weiter wieder hoch! Darauf kann sich kein Habicht einstellen,bis der die Kurve geflogen hat wird wieder getaucht...Nur ein Junghabicht macht das Spielchen vielleicht einige male mit-dann hat auch Er begriffen.....
Ich hatte mal einige Zebrafinken im Freiflug. Die Jungs sind in der Nähe geblieben und haben sogar Junge (in einer Fichte beim Nachbarn) bekommen.Zitat:
Zitat von Laura
Nie und nimmer hätte ich gedacht, dass ein Sperber so einen kleinen schnellen Zebrafinken schlagen kann.....Bis ich eines Tages das Schauspiel gesehen habe, 10cm vor der Thujahecke wars passiert mit dem Fink.
OT. Nach dem Verlust von vielen Tauben, weiß man wie die Habichte die Tauben schlagen. Kommen aus dem nichts, greifen und weg sind sie. War auch immer so.Zitat:
Zitat von Hornet
Eimal kam es anders. Er kam angeschoßen, die Taube gab alles und ab ging die Post Richtung Himmel. Die beiden hatten eine enorme Höhe erreicht und dann ging es ein paar Kilometer von Nord nach Süd und zurück.
Zum (guten) Schluß sind die beiden im Sturtzflug vom Himmel geschoßen. Beide hatten die Flügel angewinkelt und ein enormes Tempo drauf. Die Taube hat kurz vor dem Schlag abgedreht und ist in eine Hecke rein wie eine Rakete.
Als mich der Habicht gesehen hat, hat er aufgegeben. Ich hatte noch nie einen Habicht eine Taube so lange treiben sehen. Das muss ein Junghabicht gewesen sein?
Auch bei uns war eine Thujahecke die Todeszone für die Spatzen. Zur Fütterungszeit der Hühner 1x am Tag versammelten sich dort öfter mal die Spatzen, in der Hoffnung auf gutes Futter. Genau das wußte auch der Sperber. Das geht dann blitzschnell. Spatzen landen tschilpend in der Thuja und er sofort hinterher. Das ich fast daneben stehe interessiert ihn nicht. Die Hähne haben sich lautstark darüber beschwert und die Spatzenhorde war verstummt.
Jetzt ist die Thuja auf 1m runter geschnitten worden.