Weiß jemand, ob dieser handelsübliche Rasendünger, den man z.B. beim Discounter o.ä. kaufen kann, für Hühner giftig ist? Picken sie das auf?
Leider habe ich die Verpackung nicht mehr. Und ob das überhaupt da drauf steht?
LG
Labschi
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Weiß jemand, ob dieser handelsübliche Rasendünger, den man z.B. beim Discounter o.ä. kaufen kann, für Hühner giftig ist? Picken sie das auf?
Leider habe ich die Verpackung nicht mehr. Und ob das überhaupt da drauf steht?
LG
Labschi
Letztens habe ich was von Eisen-II-sulfat gehört, der das Moos unterdrücken soll. Dieses wäre dann wohl giftig. Ob sie ihn picken? Keine Ahnung.
Gruß Petra
Moin Labschi!
Hatte hier schonmal eine ähnliche Frage gestellt (man, ist schon wieder drei Jahre her - ich glaube ich werd' alt).
Allerdings ist jetzt natürlich die Frage, was genau du verwendet hast.
Rasen- und Gartenkalk
Grüße
wenn das so kl graue/grün pellets sind ... da meine ich das wäre giftig für haustiere -hatte da in der FA nachgefragt
der war glaube ich von aldi
Danke für Eure Antworten. Dann werde ich vorsichtshalber stückweise düngen und immer für die Hühner unzugänglich absperren. Dauert dann zwar länger, aber ich bin dann auf der sicheren Seite.
Eine Woche einsacken lassen bei dem Regen wird doch wohl reichen?
LG
Labschi
Das ist auf jeden Fall giftig. Warum düngst du überhaupt mit Mineraldünger? Reicht nicht Hühnerkot und etwas Hornspäne?
Mariechen, wir haben nur einen kleinen Garten mit sehr schlechtem Boden. Ich bin einfach nur froh, wenn es mal wieder gleichmäßig grün ist. Außerdem habe ich weder einen "grünen Daumen", noch kenne ich mich mit Düngemitteln aus.
Wenn ich mal wieder mehr Zeit habe, setze ich mich mit dem Thema genauer auseinander.
LG
Labschi
labschi, wenn du nur einen kleinen Garten hast, aber Tiere, dann hast du doch Mist und Kompost. Der reicht völlig aus um den kleinen Garten zu düngen.
Und wenn du mal mehr Zeit hast, kaufe dir im Antiquariat (zvab.de) den "Klassiker" dazu: Alwin Seifert, "Gärtnern, Ackern ohne Gift". Im Kunstdünger ist, was viele nicht wissen, Uran enthalten. Oft auch giftiges Cadmium. http://www.ndr.de/fernsehen/sendunge...uenger101.html Der Nutzen dieser Düngersorten ist zweifellos mehr auf der Seite der Konzerne, die ihn verkaufen als auf der der Anwender. Die so wichtigen Regenwürmer vertragen Mineraldünger auch schlecht.
Ein wenig Hornspäne, etwas Steinmehl, das müßte völlig reichen.
Dann wird dir auf Dauer, in zwei, drei Jahren die Kalium Komponente fehlen. Wenn du keinen eigenen Offen und somit Asche hast du dann auch ein Phosphatproblem.Zitat:
Zitat von Mariechen
Mariechen, nicht von Allem hast du wirklich Ahnung, sorry.
Und dann würde mich ohne Kalkzugabe auch einmal der pH-Wert nach Jahren dieses von dir empfohlenen Verfahrens interessieren. Dürfte bestimmt unter 6 liegen.
Das Thema treibt mich schon lange um.
Auf der Weide habe ich es jetzt gelöst, indem ich reifen Kompost gestreut hab. Sieht aber die ersten paar Wochen echt Sch* aus. ( Mir ist das egal auf der Weide, nur im Garten mag ich das nicht haben)
Und im Garten habe ich einen wasserlöslichen, NICHT pelletierten!! Rasendünger von O*i gekauft, der ist glaub ich auch von der Hausmarke O*i. Er kann easy aufgestreut und mit dem schlauch sofort eingewässert werden. Pelletierter Dünger braucht Wochen, um sich ganz aufzulösen. Dauert mir persönlich viel zu lange.
Ich hab im Herbst pelletierten Rasenkalk aufgebracht und den Bereich abgenetzt, aber im Frühjahr war der immer noch zu sehen. Nein danke!
Schaut euch doch mal den pH-Wert eures Gartenbodens an. Alle anderen Nährstoffe werden auch entsprechend analysiert. Man kann für billig Geld Proben analysieren lassen. Danach erst lässt sich ein Bedarf ermitteln.
Aber nur Hühnerkacke auf zu bringen ist der Tod für viele Böden, da der dann einfach über düngt mit Stickstoff ist.
Mein Vater hatte 7 Jahre den Hühnerkot auf eine Stelle entsorgt, er war eine Mulde.
Analyse: pH-Wert = 4.7, Stickstoff das 10 fache vom üblichen, da wächst nur noch Brennlesen und Girsch.
Um auf die eigentliche Frage zurück zu kommen:
Ja, handelsüblicher mineralischer Dünger ist irgendwann giftig für Hühner, ich bezweifel aber, dass Hühner davon überhaupt so viel fressen würden, dass Vergiftungserscheinungen auftreten würden.
Du, Bandwurm! Weißt Du, warum der Rasen gelb wird? Ist es dann zu feucht? Oder ist es der fehlende Dünger?
Ich entdecke nämlich jetzt überall so gelbe Flecken. Hoffentlich habe ich mir die Mühe mit dem Rollrasen jetzt nicht auch noch umsonst gemacht. Wie bekomme ich denn den pH-Wert unseres Bodens raus?
Wir haben hier immer wieder versucht, eine schöne Wiese anzulegen. Sogar Gründüngung in Form von Rotklee hatte ich im vorletzten und letzten Jahr gesäht. Selbst der Rotklee kam hier nicht richtig. Ich verstehe einfach nicht, was wir falsch machen.
LG
Labschi
Hallo Labschi,
ich weiss zwar nicht was deinem Rasen fehlt,
aber du kannst den Rasendünger auch auflösen und dann giessen.
Ich mach das mit dem Blaudünger auch so.
(Mancher löst sich gut auf, mancher weniger gut.)
Wenn du wenig Rasen hast, kannst du auch gleich Flüssigdünger aus der Flasche nehmen,
da bleibt nix liegen...
LG
Kannst Du ausschließen, dass irgendwelche Tiere auf den Rasen pinkeln? Das könnte auch den Rasen kaputt machen.
Nutella, mich ärgert schon, daß wir den Dünger ausgestreut haben. Du hast wohl Recht. Es war zwar gerade gestern erst, aber nach Regen und Wässern liegt der immer noch so obenauf, wie gestern auch. Da hat sich gar nichts getan.
Kamillentee, super Tipp. Ich muß immer wieder sagen, auf die einfachsten Lösungen komme ich von allein leider nicht. Ich denke immer um 10 Ecken.
Hühnermamma, ab und zu schaut mal eine Nachbarskatze vorbei. Aber pinkeln habe ich die hier noch nie gesehen.
LG
Labschi
Vielleicht ist es ja ein Langzeitdünger. Du hast ja nicht geschrieben, was da genau auf der Packung steht, bezüglich Zusammensetzung und Handhabung. Also kann man nur vermuten.Zitat:
Zitat von labschi
Langzeitdünger ist dazu konzipiert, in einem längeren Zeitraum (mehrere Monate bis halbes Jahr), Nährstoffe an den Boden (und ans Grundwasser) abzugeben.
Von so unnötigen Anwendungen lebt die Düngemittelindustrie, daß viele Kunden einfach unkritisch einfach etwas kaufen wofür Werbung betrieben wird.
Zuerst wurden die Komposthäufen abgeschafft, und die Küchenabfälle wurden in die Mülltonne geworfen. Dann wurden die Biotonnen eingeführt und der Biomüll zentral kompostiert. Dafür ist die Chemische Industrie unendlich dankbar. Auf diese Weise lassen sich Kunstdünger viel besser verkaufen, gerade im Hausgartenbereich (Rasen).
Letztlich hat die Düngemittelindustrie aber eine riesige Problematik für die Bodengesundheit, die Mikroorganismen und das Grundwasser (Trinkwasser) geschaffen. Eine Menge von Labors muß nun die Trinkwasserqualität untersuchen auf Phosphat, Nitrat, und unzähligen anderen Stoffen. 1000 Düngemittel sind im Trinkwasser http://www.youtube.com/watch?v=Q4bENpJCZ5o
Wir wollen alle unbelastetes Quellwasser trinken, aber greifen einfach so wegen einem Stückchen Rasen zum Kunstdünger!?
Warum, wenn es auch einfacher geht?
Mariechen, mag sein, daß Du Recht hast, ich weiß es nicht. Leider weiß ich nun mal nicht über alles Bescheid. Ich bin kein Kind vom Lande und bin zuvor nicht mit Gartenpflege oder dergleichen in Berührung gekommen, sondern erst als wir dieses Reihenhaus hier gekauft haben.
Nur nach und nach kann ich mir Wissen aneignen, leider nicht auf einmal. Da wir den Dünger bereits ausgestreut haben, um zu retten, was zu retten ist, kann ich es jetzt nicht mehr ändern, sondern nur für die Zukunft anders handeln.
Für mich ist dieses kleine Stückchen Rasen sehr wichtig und da ich nun etwas schlauer bin, werde ich die andere Hälfte nicht mit dem genannten Dünger behandeln, sondern versuchen, etwas Geeigneteres und umweltverträgliches zu finden. O.k.?
LG
Labschi
LG
Labschi
Gut Labschi. Durch Überdüngung können sich Pflanzen gelb ververfärben. Wenn du gar nichts mit Kunstdünger machst, außer deine Gartenabfälle und den Hühnermist zu kompostieren (und da braucht man nur Steinmehl und Hornspäne zur Verbesserung), dann kannst du den reifen Kompost sparsam auf die Rasenfläche ausbringen. Da kannst du rein gar nichts falsch machen und du vergiftest weder deine Tiere noch die Erde oder deine eigenen Kinder über das Grundwasser. (Sicher eine kleine Fläche fällt beim Grundwasser letztlich nicht ins Gewicht, aber es geht da auch um ein Prinzip, oder?)
Auf diese Weise kämen die Nährstoffe, die du dem Rasen durch das Mähen entziehst, über den reifen Kompost wieder zurück. Das nennt sich Nährstoffkreislauf. Dieser Kompost schädigt nicht die Bodenlebewesen, die der Boden zur Regeneration unbedingt benötigt.
Danke für den Tipp, Mariechen. Einen Komposthaufen haben wir hier leider nicht. Überdüngung (mit dem handelsüblichen Dünger) kann auch nicht sein, weil wir erst gedüngt haben, als diese gelben Stellen auftraten.
Ich vermute nun, dank des Links einer Hüfo-Freundin, daß es sich um Staunässe und zu kurzen Schnitt handelt. Aber das bekommen wir hoffentlich in den Griff.
LG
Labschi
Gut daß du jetzt Hilfe bekommen hast. Bei diesem Thema gibt es regelmäßig Differenzen, weil man beim Rasen unmöglich eine Ferndiagnose machen kann. Da ist immer die Bodenart zu berücksichtigen, dazu die Vorgeschichte, usw. Da kann wirklich nur ein Fachmann vor Ort etwas vernünftiges raten. Aber Kunstdünger wird dann häufig als Problemlöser gewählt, löst aber in Wirklichkeit keine Probleme sondern schafft nur neue.
@ Bandwurm
"Dann wird dir auf Dauer, in zwei, drei Jahren die Kalium Komponente fehlen. Wenn du keinen eigenen Offen und somit Asche hast du dann auch ein Phosphatproblem. ... Und dann würde mich ohne Kalkzugabe auch einmal der pH-Wert nach Jahren dieses von dir empfohlenen Verfahrens interessieren. Dürfte bestimmt unter 6 liegen. ..."
Unser Rasen ist nun über 50 Jahre alt. In den 50 Jahren wurde ihm kein Körnchen Kunstdünger zugefügt. Ob ihm die Kalium Komponente fehlt, er ein Phosphatproblem hat und wo der ph-Wert liegt, wußte weder mein Großvater, noch ich, noch der Rasen. Schließlich handelt es sich um einen schlichten Rasen/ Wiese, über den ab und zu die Hühner und Kaninchen laufen.
Auch wenn ich von Chemie keine Ahnung habe, wächst mein Rasen. Er wächst vielleicht nicht so schnell wie die englischen Rasen unserer Nachbarn, aber ich muss auch nicht jede Woche Rasen mähen - und auf unserem Rasen blühen eindeutig mehr Blumen!
@ labschi
Kunstdünger ohne Bodenprobe? Dann würdest Du wohl auch bei Unwohlsein Penicillin nehmen?!
Dünger sollte nur nach vorheriger Bodenprobe gezielt eingesetzt werden. Der verantwortungsbewußte Mensch wird freilich nur zu organischen Dünger greifen. Aber organischen Dünger gibt es halt nicht im Discounter.
Gerade Hühnerkot ist reich an Phosphat. Obwohl ich einen Holzofen habe, streue ich die Asche davon nicht auf den Rasen, sondern höchstens den Hühnern ins Staubbad.
Ich habe festgestellt, daß der Rasen ganz besonders an den Stellen gedeiht, wo zuvor intensiv die Kaninchen und Hühner gekotet haben. Dort ist er dann später total dicht und grün. Durch den bewußten Verzicht auf Kunstdünger leben unter dem Rasen alle die wunderbaren Tierchen, die den Rasen durchlüften, düngen, regenerieren und gedeihen lassen.
@ Mariechen
Ist auch unsere Beobachtung.
Der Mensch meint halt immer alles besser zu wissen und deshalb gibt es Kunstdünger, Kunstbrut, Hybriden & GVO.
Also mal ganz ehrlich: Ich bin genauso schlau, wie zuvor. Das einzige, was ich nun weiß ist, daß Kunstdünger wohl nicht die beste Wahl war. Ansonsten weiß ich immer noch nicht, wie oder von wem ich den pH-Wert unseres Bodens hier bestimmen kann und was mir dieser Wert dann sagen würde, geschweige denn, was ich dann zu tun hätte. Ob die gelben Stellen überhaupt etwas mit Mangelernährung zu tun haben können, weiß ich auch immer noch nicht.
@Lino: Natürlich nehme ich bei Unwohlsein kein Penicillin, denn: ich kenne meinen Körper und weiß im Allgemeinen, was er braucht und wann ich was zu nehmen habe oder auch nicht nehmen möchte. Bei Rasen oder Wiese weiß ich eben nicht, was er braucht und was sinnvoll ist. Sorry! Bei uns nennt man solche Sprüche "klugsch...".
Trotzdem danke für Eure Mühe!
LG
Labschi
Labschi, eine einfache Art, den ph Wert des Bodens zu bestimmen, findest du hier:
http://www.1a-spartipps.de/content/s...ert/index.html
Eine Bodenanalyse macht oft das Unternehmen, das auch die Biotonne abholt, Sofern Ihr eine habt. die einfache Analyse kostet ca 15-20 Euro. Mit Düngeempfehlungen etwas mehr.
ich denke, ein Rasen, auf dem " ab und zu ein paar Hühner laufen" mag ganz ohne Dünger auskommen.
Meinen normalen Gartenrasen dünge ich auch nicht, der wird beim Mähen gemulcht und das reicht. Da wächst viel Löwenzahn und Unkraut( Beikräuter;)) drin und das ist mir ganz recht, denn die Huhns dürfen ab und zu mal dahin und freuen sich dann. Die hatten im Winter in unserem Hintergarten übernetzt einen Ausweichauslauf- der ist jetzt englischer Rasen, wo sie jetzt seit 2 Wochen nicht mehr drauf sind. kein einziges Unkraut, kein Moos, alles rausgefressen. Nun hat der Teil des Gartens Ruhe über den Sommer. Aber der innere Hühnerauslauf direkt bei den Ställen ist so dermaßen belastet, weil sie sich dort am liebsten aufhalten, dass ich regelmäßig Kot absammele, regelmäßig dünge und immer wieder mal schone und stillege.
@labschi
>"Bei uns nennt man solche Sprüche "klugsch..."."
???
Wenn man nicht weiß, was der Rasen braucht und was sinnvoll ist, sollte man auch nicht düngen.
"Bei uns" gibt es google und da findet man u.a. das:
http://www.landwirtschaftskammer.de/...tentipp039.htm
Gelb-Verfärbung bedeuted, dass das Gras abstirbt, die Gründe können vielfältig sein (Trockenheit, Benzin vom Rasenmäher, Urin, Pilze). Hätte der Rasen einen Mangel, würde er kümmern, d.h. nur noch sehr langsam wachsen, bzw. dünn werden. Stell' doch mal Bilder vom Rasen ein, vielleicht kann daraus etwas schließen.
Jedenfalls kann man den besten Boden auf Bezug von Nährwerten haben, stimmt aber der der pH-Wert nicht nützt einem das überhaupt nichts.
Erst wenn der pH-Wert stimmt nehmen Pflanzen auch die ihnen vorgesetzten ideal abgestimmten Nährstoffe auf.
Hallo labschi,
habe ich das richtig verstanden, daß du einen Rollrasen hast, der gelb wird ?
Dann würde ich mal beim Verkäufer nachfragen.
Auch wir haben einen Rasen, der noch nie Kunstdünger gesehen hat. Dafür habe ich doch Hühner. 2x die Woche müssen sie die Gartenarbeit machen. Dazu gehört düngen, vertikutieren, Insektenvernichtung (z.B.Ameisennester) und das Gras kurz halten. Bei Trockenheit müssen sie allerdings pausieren, um den Rasen zu schonen. Konzentrierter Hühnermist kann sehr scharf sein und junge Pflanzen regelrecht verbrennen. Genauso ungesund ist auch Holzasche, wenn man sie einfach auf den Rasen kippt, mußte ich leider lernen. Gelbe Flächen habe ich bis jetzt eigentlich nur bei Hundebesitzer gesehen, die zu faul zum Gassigehen waren. Hat die Nachbarschaft vielleicht Hunde, die euren Rasen morgens mal kurz besuchen ?
Gruß, Laura
Es gibt auch noch eine andere Möglichkeit der Diagnose. Auf dem Rasen wachsen immer bevorzugt die Pflanzen, die sich auf dem entsprechenden Boden wohlfühlen, und die der Boden gerade auch braucht. Es gibt Pflanzen, die Indikatoren für saure, und welche die für nasse Böden sind usw. Auf gut gedüngten Böden wachsen andere Pflanzen als auf mageren Böden. Das Buch das ich weiter oben erwähnt habe, erklärt diese Zusammenhänge.
Man braucht also nicht unbedingt ein Labor, um zu wissen was mit dem Rasen ist.
Also echt...
Labschi hat ein winzig kleines Stück Rasen an ihrem Reihenhaus!
Ist doch klar, daß man da nicht noch einen Komposthaufen draufstellt, oder stinkige Hühnerkackenbrühe drübergiesst, wo die Nachbarn auf die Barrikaden gehen....
Mit diesem Kreislauf in der Natur, das funktioniert sowieso nur, wenn man ausreichend Fläche zur Verfügung hat.
Labschi, lass dir kein schlechtes Gewissen machen, wenn du mal ein ein wenig (Flüssig-)dünger aufbringst.
Ich hab jetzt erst gelesen, daß es sich bei dem Rasen um Rollrasen handelt.
Der wird einfach noch nicht richtig angewachsen sein.
Also, ich bin der Meinung, bei Trockenheit schön giessen, und bei Belieben ein klein wenig Flüssigdünger dazu...
LG