Ausnahmegenehmigung wurde mir heute entzogen!

Hallo!

Am 17.02. habe ich für meine Hühner und Laufenten eine Ausnahmegenehmigung beantragt und auch bekommen.

Vergangenen Freitag war dann die Amtstierärztin da, um sich die räumlichen Verhältnisse anzuschauen.

Und heute liegt ein Schreiben vom VET im Briefkasten, dass die Ausnahmegenehmigung entzogen wird, weil

"...die vorhandenen räumlichen Verhälnisse durchaus eine permanente Aufstallung des vorhandenen Geflügels ohne dessen psychische und physische Beeinträchtigung zulassen."

Was soll den DAS bedeuten? Und wieso sprechen die von einer permanenten Aufstallung? Ist das so geplant?

Einen Widerruf der Genehmigung aus aktuellem Anlass (H5N1 am Bodensee) könnte ich verstehen, aber so?

Innerhalb einer Frist kann ich Widerspruch einlegen, aber ich weiß nicht, ob das Sinn macht.

mit permanent ist in dem fall erstmal gemeint ohne die tiere zeitweise raus zu lassen.

hat sich jemand vor der erteilung der genehmigung die "räumlichkeiten" agesehen??

Hallo,

leg Widerspruch ein. Es beurteilen nicht immer die gleichen Leute die Sachlage. Das vet. Amt hat Angst Fehler
zu machen, und Fehler in der heutigen Zeit kosten Jobs. Bitte um einen erneuten Ortstermin und ziehe einen Bekannten als Zeugen hinzu.


Es grüsst Euch Peter.

auf grund welcher argumentation hast du die genehmigung bekommen?

Hallo,
wie ich es mitbekommen habe, plant Herr Seehofer eine verlängerung der Stallpflicht ! also nix mit April wieder raus an die sonne .... >:(

Lieben Gruß von Micha

HALLO! es heißt: es wird eine neue risikoanalyse für mitte april abgewartet. also bitte nicht solche texte verbreiten.

Ich musste nicht argumentieren, um die Genehmigung zu bekommen. Ich habe angerufen, um mich zu erkundigen, mustte Angaben zum Tierbestand machen (keine Fragen nach Stallgröße usw.) und hatte zwei Stunden später die Genehmigung im Fax.
Jetzt schreibt das VET als Begründung, dass ich telefonisch versichert hätte, dass eine ausschließliche Stallhaltung nicht möglich wäre. Ud dass das VET nach Ortsbesichtigung festgestellt hat, das eine Stallhaltung entgegen meiner Versicherung doch möglich wäre.
Da steh ich jetz wie ein Lügner da. Dabei musste ich gar nicx versichern.

vorallem wirst du es schwer haben dagegen zu argumentieren. und wie du dastehst interessiert die ja nicht. du kannst das mit dem widerspruch versuchen, aber ich glaube nicht, daß du allzugroße chancen haben wirst.

Zitat:

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Original von Flöckchen
wie ich es mitbekommen habe, plant Herr Seehofer eine verlängerung der Stallpflicht ! also nix mit April wieder raus an die sonne .... >:(

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Wo steht das? Quellen angeben!

Zitat:

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Berlin / München (aho) - Deutschlands Freilandhalter müssen damit
rechnen, ihr Geflügel noch länger im Stall zu halten. Wie eine
Sprecherin von Agrarminister Seehofer der Süddeutschen Zeitung
(Dienstag) sagte, sei nicht auszuschließen, dass die Stallpflicht
ausgeweitet wird. "Sollte die Vogelgrippe Ende April noch im Land
sein, werden die Maßnahmen verlängert", sagte sie dem Blatt. Noch sei
aber keine Entscheidung getroffen. Zuvor soll für Mitte April eine
Risikoanalyse abgewartet werden. Bislang ist die Stallpflicht bis Ende
April befristet.

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es ist nirgends die rede von definitiv!!!!

Ausserdem steht auf dem Schreiben wenn der Widerspruch erfolglos ist, hat derjenige, der den Widerspruch eingelegt hat, die Kosten des Widerspruchsverfahrens zu tragen.

Wer weiß, was das kostet?! Da muss ich wahrscheinlich dann Anfahrt und Arbeitszeit vom Amtstierarzt zahlen und noch die Arbeitszeit von desse Sekretärin sowie Porto usw.

Ich hab nämlich schon angefangen, den Widerspruch zu schreiben, bis ich das gelesen habe.

Oder sollt ich einfach nochmal anrufen beim VET? Ich hab nämlich seit dem letzten Besuch der Amtstierärztin mehr als doppelt so viele Tiere im Stall. Vielleicht gilt das als neue Sachlage, die neu überprüft werden muss.

wenn das amt von 10 tieren ausgeht, es aber nun 20 sind, die hoffentloich der tsk gemeldet sind, ist die sachlage eine andere.

Ich hätte da mal ne Frage.

Bei uns in der Zeitung stand heute, daß nun jeder hier im Bodenseekreis verpflichtet ist, seine Hühner, Enten, Wachteln usw.
beim Amt f. Öffentliche Ordnung anzumelden.
Nun habe ich meine Hühner schon seit Jahren bei der Tierseuchenkasse angemeldet. Meint Ihr, das reicht?.
Dort anrufen und fragen mag ich nicht so gern.

Liebe Grüße vom Bodensee von Inge

die Meldung bei der TSK ersetzt meines Wissens nicht die Meldung bei den Behörden (Vetamt oder Ordnungsamt). Daher sind meine sowohl als auch gemeldet.

Wegen des Widerrufs der Genehmigung würde ich schon Einspruch einlegen - auch auf die Gefahr hin, daß das was kostet.
Genau wegen des Risikos, daß sich einer überlegen könnte, daß bei mir ja die (vorher besichtigten) Räumlichkeiten eigentlich "ausreichen" könnten, habe ich nämlich bei meinem Antrag mit der artgerechten Haltung argumentiert bzw. mit dem depressiven Verhalten, zu dem das Einsperren selbst auf großem Raum bei den Hühnern führt.

Wenn das Amt jetzt argumentiert, daß dir die Genehmigung für 10 Hühner erteilt wurde und da jetzt 20 sind (und somit eine veränderte Ausgangsposition), haben die natürlich erstmal grundsätzlich recht.
Andererseits kannst du ihnen den Wind aus den Segeln nehmen, in dem das Risiko nicht mit zunehmender Tierzahl steigt, sondern man ja spätestens seit dem Fall in Frankreich weiß, daß auch z.B. durch kontaminiertes Stroh der Virus in hermetisch abgeschlossene Ställe eingeschleppt werden kann.
Dadurch, daß du deinen Stall ja schlecht mit gereinigtem Hanfspreu (sauteuer!) einstreuen kannst, wirst du diesem Risiko der EInschleppung ohnehin ausgesetzt sein, weil auch bei uns die Wildvögel auf Getreidefelder geschissen haben und das auch weiterhin tun werden.
Jedenfalls wäre das meine Argumentation, wenn sie mir meine Auslaufgenehmigung streichen wollten...
Viele Grüße aus Bayern, wo wir seit heute ja auch schon 2 Fälle haben.

@ponyziegehuhn
Genau das ist das Problem: zwei Fälle in Bayern. Und Schwabstadl ist 30 km von mir entfernt. Da hab ich niemals eine Chance die Genehmigung wieder zu bekommen.

Hallo alle miteinander,

auch auf die Gefahr hin mich jetzt unbeliebt zu machen, muß ich doch sagen, das ich meinen Tieren zuliebe, und anderen Hühnerhaltern in meiner näheren Umgebung, meine Hühner lieber im Stall lasse. Ich finde es genauso wenig artgerecht und toll für die Tiere 2 Monate im Stall zu verbringen, wo sie Auslauf gewohnt sind. Aber ich habe mir meinen Stall so umgebaut, das sie einen ausreichenden Platz zur Verfügung haben und vor allem viel Licht und Luft. Ich glaube nicht das es meinen Hühnen im Moment an irgendetwas fehlt, außer das der Stall minimal kleiner ist als der sonst zur Verfügung stehende Auslauf. Ich denke es ist für die Hühner in der momentanen Situation einfach besser im Stall zu bleiben. Ich könnte es mir nie verzeihen, wenn meinen Hühnern aufgrund meines Bestehens auf Freilauf etwas derartiges wie Vogelgrippe zustoßen würde, außerdem müssten dann auch alle Hühner im Umkreis von 1 Km mit dran glauben, ob krank oder nicht!. Ich desinfiziere sogar
meine Schuhe vor dem Betreten des Stalles. Ich denke das es sicher nicht das letzte Mal sein wird, das die Hühner mehrere Wochen im Stall verbringen müssen, also stelle ich mich darauf ein und werde den Stall nocheinmal vergrößern.

Gruß Bine

tja, nur kann dir das auch blühen, wenn du deine brav eingesperrt hast und ein Spaziergänger 500m von deinem Haus entfernt eine tote Ente findet...
machen wir uns doch nichts vor, der Virus ist schon länger im Lande und wer oder was hat bislang allen krankmachenden Viren am besten standgehalten: ein artgerecht gehaltenes Tier, das Auslauf an Licht, Luft und Sonne hat oder weggesperrte Tiere, denen dann Vitaminkomplexe über die Fütterung das geben müssen, was die anderen durch natürliche Umgebung aufnehmen können?

Wer kränkelt denn? Stadtkinder aus überheizten Räumen oder Bauernkinder, die gesunde Abwehrkräfte gegen alles mögliche entwickeln können? Bei den Hühnern (und anderem Getier) ist's nicht anders.

Ich bin froh, daß meine rausdürfen. Und bis jetzt sind meine fit wie ein Turnschuh.
Ich setz mich ja auch nicht in einen Glaskasten, weil draußen wer husten könnte.

Ich gebe Dir recht das mir das auch blühen könnte , aber die Gefahr das jemand 500 m vor meinen Haus eine tote Ente findet würde dich als eher gering einstufen, das jedoch ein Schwarm infizierter Zugvögel über meinem Auslauf abkotet würde ich als wahrscheinlicher einstufen. Außerdem wer sagt denn das die Hühner nicht auch im Stall Luft, Sonne etc. genießen Können?

Zitat:

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Original von ponyziegehuhn
Wer kränkelt denn? Stadtkinder aus überheizten Räumen oder Bauernkinder, die gesunde Abwehrkräfte gegen alles mögliche entwickeln können? Bei den Hühnern (und anderem Getier) ist's nicht anders.

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Das ist ein Märchen, auch so eine Unwahrheit vermutlich vom klein-klein-Verlag verbreitet... wobei es schon richtig ist, dass frische Luft, viel Bewegung und Sonnenschein im Allgemeinen eher als förderlich für die Gesundheit angesehen werden und nicht als schädlich, davon kann man aber in der Stadt durchaus genausoviel abbekommen wie auf dem Land.
Und ich bin mir sicher genauso auch eine umgekehrte Argumentationskette zu erstellen die genau das Gegenteil aussagt: durch die erhöhte Anzahl an sozialen Kontakten, weil in der Stadt viel mehr Menschen sind, werden die Kinder mit wesentlich mehr Varianten von Viren und Bakterien konfrontiert und sollten demnach wesentlich robuster gegen Krankheiten sein als die vereinzelten Menschen auf dem Land....
Davon mal abgesehen, einen geschlossenen Hühnerstall kann man sowieso nicht mit der Stadt als ganzes vergleichen.

Ein anderes Beispiel ist vielleicht besser, wo gab es vor dem Mauerfall mehr Allergiker, im Osten oder im Westen? Angeblich gab es im Osten (also ehemalige DDR) keine Allergien , na jedenfalls gibt es, seit keine Mauer mehr da steht und der Kapitalismus in die ehemaligen Gebiete der DDR gekommen ist, dort ebenso viele Allergiker wie in den ehemaligen Westgebieten. Und da spielt es keine Rolle ob die Kinder in der Stadt oder auf dem Land geboren werden.
In den üblichen (staatlichen) Geburtsstationen Deutschlands sieht es überall mehr oder weniger gleich aus, in den Supermärkten stehen überall die gleichen Chemiekalien drin, die Leute benutzen heute hüben wie drüben fleissig Domestos und was es da so alles schön buntes zu kaufen gibt. Und überall haben sie heute Allergien, ich glaube nicht, dass es da nenneswerte Unterschiede in der Verteilung gibt zwischen Stadt- und Landmenschen, allensfalls die absoluten Zahlen sehen vielleicht so aus, weil die Mehrheit ja in den Städten lebt.

so ganz schwarz-weiß-sehen kann man das Ganze nicht. Freilich kann man auch in der Stadt leben und überleben und sicherlich ist eine tägliche Fahrt in der vollgestopften Münchner U-Bahn auch eine Art Abhärtung gegen viele Keime, Viren etc.
Das ist es aber nicht, was ich meinte.

Was ich meinte, ist das sterile Aufwachsen mancher Kinder heutzutage (gibts auch auf dem Land).

Insoweit sollte man meine Äußerungen mehr oder weniger bildhaft verstehen (können).

Es geht um die Auseinandersetzung des Organismus mit verschiedensten Außeneinflüssen und der Bildung einer Immunabwehr.

Daß Sonnenlicht viele Keime abtötet, ist allgemein bekannt. Daß freie Bewegung auf unterschiedlichen Böden für alles Getier förderlich ist, weiß man auch. Daß zumindest aber schon mal diese beiden Dinge nicht so ganz einfach in einem "Stall" zu bewerkstelligen sind, liegt auf der Hand.
Daß ein Stall (selbst, wenn er penibel ausgemistet wird) zwischendrin zu einem Wohnklo wird, liegt auf der Hand. Jedes Tier versucht (nicht zuletzt aus Arterhaltungsgründen) instinktiv, nicht inmitten der eigenen Fäkalien zu hausen. Aber genau das zwingt man ihnen auf.
Und das soll krankheitsvorbeugend sein?

Wer glaubt denn hier ernsthaft das Tierhaltung im geschlossenen Stall gesünder ist als im Freigehege ????

Ich hab jetzt echt kein Bock so einen Blödsinn hier zu lesen !!! Über Haltungsbedingungen von Geflügel könnt Ihr Fachbücher kaufen - Nur ein Tipp: Grimms Märchen gehören nicht dazu. Wer dann noch Hilfe braucht kann sich bei Tierschutzbund, dem NaBu, dem BUND oder auch bei einem Rassegeflügelzüchter die Erleuichtung holen.

Für den Anfang vielleicht: Hühnerzucht für jedermann
Theodor Sperl
Verlag Oertel + Spörer
ISBN 3-88627-226-5

Zitat von Satz 1:

"Zur Unterbringung der Hühner gehören Stall und Auslauf"

Zitat von Seite 40:

Der Auslauf

Der Auslauf soll den Tieren Bewegung und den ungestörten Aufenthalt in frischer Luft und Sonne ermöglichen. ..."

Zum Thema
Steriles Aufwachsen der Kinder auf dem Land, gibt es auch nicht viel zu sagen. Hygieniker (Das ist der Berufsstand der sich wissenschaftlich damit auseinandersetzt) warnen in Deutschland schon lange vor dem "weißer als weiß" "reiner als rein" "mikrobakterielle Desinfektion".

Das ist ein Problem was hier durch die großen Chemieriesen in langen und endlosen Werbefeldzügen den Frauen vorgegaukelt worden ist. Übertriebenes Reinigen kommt aber in der Stadt noch öfter vor als auf dem Lande und mit normalem Dreck und Keimen kommt ein Kind immer in ländlicher Umgebung mehr in Berührung - als Tipp mal 'nen Kinderarzt fragen ! - Wobei ich natürlich schon glaube das die Kinder die in den Großstädten in der Nähe der Bahnhöfe rumlungern schon viel Spaß mit vielen Viren haben.

Natürlich hat ein Kind in der Stadt oder in dicht besiedelten Gebieten bessere Chansen ...

... an Allergien und Athma zu erkranken.

Mir ist bislang von keinem Arzt aufgetischt worden meine Kinder wären in der Stadt besser untergebracht - ganz im Gegenteil. (Und da ich Vater bin habe ich regelmäßigen Kontakt zu den Ärzten meiner Kinder!!)
:P

Die Gören hocken ja heutzutage eh nur noch vor der Glotze, der Play Station oder dem PC. Die Stubenverordnung für Kids wird dann doch nicht kommen ..... hihi.......

Wenn Deine da wirklich nur hocken, dann würde ich Dir empfehlen vor dem Re-Start ein aktuelles Virenschutzprogramm downzuloaden ... :yau

Zitat:

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Original von ponyziegehuhn
Es geht um die Auseinandersetzung des Organismus mit verschiedensten Außeneinflüssen und der Bildung einer Immunabwehr.

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Das ist ein Märchen, dass man die Immunabwehr quasi 'trainieren' kann.

Das andere ist klar, wenn die Tiere (Säugetiere ebenso wie Geflügel) nicht artgerecht gehalten werden, dann werden sie krank. Das hat aber nichts mit einem mehr oder weniger funktionierenden Immunsystem zu tun. Setze deine 10 Hühner die ein Jahr lang die allerbesten Bedingungnen hatten in einen Stall der weniger als 1qm Platz für jedes Hunh bereitstellt, dann sind sie alle nach vier -sechs Wochen tot. Mit oder ohne Immunabwehr.

Zitat:

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Original von Godfather
wenn das amt von 10 tieren ausgeht, es aber nun 20 sind, die hoffentloich der tsk gemeldet sind, ist die sachlage eine andere.

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In Niedersachsen sind Nachmeldungen erst ab Bestandsänderungen ab 1000 Stk erforderlich. Ansonsten reicht die Jahresmeldung.

Zitat:

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Original von Nyckelpiga

Zitat:

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Original von ponyziegehuhn
Es geht um die Auseinandersetzung des Organismus mit verschiedensten Außeneinflüssen und der Bildung einer Immunabwehr.

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............... Setze deine 10 Hühner die ein Jahr lang die allerbesten Bedingungnen hatten in einen Stall der weniger als 1qm Platz für jedes Hunh bereitstellt, dann sind sie alle nach vier -sechs Wochen tot. Mit oder ohne Immunabwehr.

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Meine leben noch, was mache ich falsch?

ok, bei uns musst du das regelmäßig angeben.

Zitat: "Das ist ein Märchen, dass man die Immunabwehr quasi 'trainieren' kann"

- Hervorragender Hinweis (?) - Die Aussage entbehrt jawohl jeglicher Grundlage !!

Man kann also die Immunabwehr nicht trainieren ??? Vielleicht nicht gegen Drogen, - ansonsten aber schon !!! Versuchs doch mal mit Pfarrer Kneipp oder ein paar regelmäßigen Saunagängen, trainiert den Körper und hat schon vielen geholfen. Also schon mal anfangen:
Kopf in kaltes Wasser ... ;)

Zitat:

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Original von Nyckelpiga...Das ist ein Märchen, dass man die Immunabwehr quasi 'trainieren' kann....

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??? :o Und wieso klappt das dann z.B. bei Bienengiftallergikern, die durch Immuntraining an das Bienengift "gewöhnt", also trainiert, werden? Irgendwo hapert Deine Beweisführung ;D :P