Wem sind persönlich schon mal Enten ertrunken und warum. Ich meine jetzt keine Kücken, sondern Tiere die schon Federn haben oder ausgewachsen sind.
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Wem sind persönlich schon mal Enten ertrunken und warum. Ich meine jetzt keine Kücken, sondern Tiere die schon Federn haben oder ausgewachsen sind.
Mir noch nie, wenn die Haltungsbedingungen stimmen , ertrinken Enten nicht.
Bei einer Bekannten sind einmal Warzenenten unters EIs gekommen, weil sie es sehr gut meinte, und ein Loch in das Eis gemacht hat.
Von alleine, ohne äussere Einwirkung, ertrinken Enten nicht.
Es kann höchstens vorkommen, dass sie nichtmehr aus dem Wasser rauskommen, aber auch da müsste es sehr lange dauern bis die Federn sich mit Wasser vollsaugen.
mfg
Genau richtig!Zitat:
Original von Philipp G.
Mir noch nie, wenn die Haltungsbedingungen stimmen , ertrinken Enten nicht.
Es kann höchstens vorkommen, dass sie nichtmehr aus dem Wasser rauskommen, aber auch da müsste es sehr lange dauern bis die Federn sich mit Wasser vollsaugen.
mfg
Wenn alles stimmt, denn ertrinkt keine Ente!
Aber wenn die Ente kein Wasser kennt, denn hat sie oft ihr Gefieder auch nicht eingefettet und dann kann das schon passieren! Dann kann das auch sehr schnell gehen - von wegen Federn mit Wasser volgesaugt und innerhalb von wenigen Minuten ertrunken. Habe das schon öfter mal gehört und auch schon gesehen!
.
Hallöchen,
also mir selbst ist fast mal eine meiner Rouen Clair Enten ertrunken. Ihr Gefieder hatte sich derart mit Wasser vollgesogen, daß sie zu schwer war um aus dem Teich zu kommen. Sie hatte eine Verstopfung der Bürzeldrüse und konnte dadurch ihr Gefieder nicht richtig fetten, wodurch sich dieses vollständig mit Wasser vollsog.
Liebe Grüße
Nicole
Mir fällt da noch die Möglichkeit ein, dass ein Erpel die Ente ersäufen kann, wenn er sie zu lang
bespringt, bzw. es mehrere sind die auf eine Ente losgehen. Hab bisher nur davon gehört, es
noch nicht erlebt, gottlob.
lg,
... ich bin zwar kein Entenfachmann, aber ich glaube mich zu erinnern, dass ich hier irgendwo gelesen habe, dass das auch passieren kann, wenn man Enten warmes Wasser zu trinken gibt ... dann läuft das mit dem Gefieder einfetten nicht mehr richtig ... und in Folge können sie ertrinken ...
Einem Zuchtfreund sind auch schon Enten ertrunken, es waren aber relativ junge.
Schöne Grüße
Malaie ;)
also ich kenne das auch nur bei küken wenn die das erste mal ins wasser hüpfen und das wasser zu kalt ist dann haben sie krämpfe bekommen und sind ertrunken. weiss nicht ob das bei älteren tieren auch ist glaube ich aber weniger.
Habe Rotschulter und gelbe Baum, die jetzt im Stall mit Wasserschüssel auf wärmeres Wetter warten.
Heute scheint die Sonne und es sind 3 Grad plus - ich wollte sie mal 1 Stunde raus lassen- sie baden so gerne.
Jetzt lese ich, dass sie eventuell im Teich ertrinken könnten. (Das Wasserloch im zugefrorenen, schneebedeckten Teich ist mit einem Belüftersystem freigehalten und ca. 1,50 m im Durchmesser.)
Natürlich hatten sie auch im Stall wärmeres Wasser. Sind sie dann jetzt auch schlecht gefettet?
Ich trau mich jetzt nicht mehr, sie raus zu lassen.
Hallo,
zur Sicherheit ab jetzt nur noch kaltes Wasser anbieten und zwei Tage nicht baden lassen. Dann besteht meiner Meinung nach keinerlei Gefahr mehr.
Und bitte Wassergeflügel kein warmes Wasser anbieten, sie kommen mit kaltem Wasser im Winter bestens zu recht ;)
Verstehe ich jetzt nicht!!??Zitat:
Original von conny
Hallo,
zur Sicherheit ab jetzt nur noch kaltes Wasser anbieten und zwei Tage nicht baden lassen. Dann besteht meiner Meinung nach keinerlei Gefahr mehr.
Und bitte Wassergeflügel kein warmes Wasser anbieten, sie kommen mit kaltem Wasser im Winter bestens zu recht ;)
Was warmes Wasser zum trinken mit dem Baden zu tun?
Und wenn die jetzt die ganze Zeit im Stall waren - warum denn zwei Tage nicht baden lassen!!?? Was bringt 2 Tg. mehr oder weniger baden füpr die Enten??
das gefieder wird durchs warme wasser nicht ordentlich eingefettet...
Wasser fettet das Gefieder ein??? ???Zitat:
Original von army
das gefieder wird durchs warme wasser nicht ordentlich eingefettet...
nein wohl eher die bürzeldrüse, jedoch ist warmes wasser dennoch nicht gut für das gefieder der enten!
Bei welcher Temperatur fängt bei dir warmes Wasser an? Hier in Brasilien hat das Wasser in Teichen oft über 30 Grad. Da haben Enten noch keine Probleme.Zitat:
Original von army
nein wohl eher die bürzeldrüse, jedoch ist warmes wasser dennoch nicht gut für das gefieder der enten!
Ab wieviel Grad löst sich denn das Gefiederfett der Enten im Wasser?
40 oder 50 Grad?
Ja und wer ist so bescheuert und gibt seinen Enten so heißes Wasser zum Baden und welche Ente geht dort auch noch rein?
Manchmal bin ich schon erstaunt was hier im Forum für Sprüche geklopft werden und dann auch noch von Leuten, die von anderen für Experten gehalten werden. Damit meine ich jetzt nicht dich army.
Hmm??!! - wer gibt denn Enten warmes Wasser zum schwimmen??Zitat:
Original von army
nein wohl eher die bürzeldrüse, jedoch ist warmes wasser dennoch nicht gut für das gefieder der enten!
:laughVielleicht iss denn ja auch noch ne Sonnenliege für die Enten fällig ;D
Dann wundert es mich, dass du noch keine Tiere verloren hast. 30 Grad warmer Tümpel, ein Paradies für Krankheitserreger.Zitat:
Original von ptrludwig
Bei welcher Temperatur fängt bei dir warmes Wasser an? Hier in Brasilien hat das Wasser in Teichen oft über 30 Grad. Da haben Enten noch keine Probleme.Zitat:
Original von army
nein wohl eher die bürzeldrüse, jedoch ist warmes wasser dennoch nicht gut für das gefieder der enten!
Ab wieviel Grad löst sich denn das Gefiederfett der Enten im Wasser?
40 oder 50 Grad?
Ja und wer ist so bescheuert und gibt seinen Enten so heißes Wasser zum Baden und welche Ente geht dort auch noch rein?
Manchmal bin ich schon erstaunt was hier im Forum für Sprüche geklopft werden und dann auch noch von Leuten, die von anderen für Experten gehalten werden. Damit meine ich jetzt nicht dich army.
Warmes Trinkwasser wird, wenn keine Bademöglichkeit vorhanden ist, auch zur Gefiederpflege genommen. Besonders das Bauchgefieder wird vom Wassergeflügel von allen Federpartien am meisten geputzt und da kann dann schnell die Fettung zu wünschen übrig lassen. Schon so manches Tier ist im Winter bei eisigen Minusgraden über Nacht am Boden festgefroren.
LG von einer spücheklopfenden und keine Ahnung habenden Conny
Es ging hier nicht um Krankheitserreger in warmen Tümpel sonder um die Wassertemperatur bei der sich das Gefieder entfettet.Zitat:
Original von conny
Dann wundert es mich, dass du noch keine Tiere verloren hast. 30 Grad warmer Tümpel, ein Paradies für Krankheitserreger.Zitat:
Original von ptrludwig
Bei welcher Temperatur fängt bei dir warmes Wasser an? Hier in Brasilien hat das Wasser in Teichen oft über 30 Grad. Da haben Enten noch keine Probleme.Zitat:
Original von army
nein wohl eher die bürzeldrüse, jedoch ist warmes wasser dennoch nicht gut für das gefieder der enten!
Ab wieviel Grad löst sich denn das Gefiederfett der Enten im Wasser?
40 oder 50 Grad?
Ja und wer ist so bescheuert und gibt seinen Enten so heißes Wasser zum Baden und welche Ente geht dort auch noch rein?
Manchmal bin ich schon erstaunt was hier im Forum für Sprüche geklopft werden und dann auch noch von Leuten, die von anderen für Experten gehalten werden. Damit meine ich jetzt nicht dich army.
Warmes Trinkwasser wird, wenn keine Bademöglichkeit vorhanden ist, auch zur Gefiederpflege genommen. Besonders das Bauchgefieder wird vom Wassergeflügel von allen Federpartien am meisten geputzt und da kann dann schnell die Fettung zu wünschen übrig lassen. Schon so manches Tier ist im Winter bei eisigen Minusgraden über Nacht am Boden festgefroren.
LG von einer spücheklopfenden und keine Ahnung habenden Conny
Wenn bei Minustemperaturen das Wasser zur Gefiederpflege benutzt wird, wie warm ist es dann noch wenn es an die Federn gelangt.
Das festfrieren passiert auch Widtieren, die mit warmen Wassen gar nicht in Berührung kommen.
Ja und diese Diskussion habe ich aufgemacht, weil an anderer Stelle behauptet wurde, das Enten in Gewässern mit flachem Ausstieg ertrinken können, was bisher noch nicht bewiesen wurden.
So und nun kannst du hier auch schließen, es vertritt ja jemand eine andere Meinung als du.
Du musst deine pupertären Auswüchse nicht gegenüber mir bzw. im Huefo ausleben, dafür gibt es andere Plattformen.
Ich wüsste auch nicht, warum ich das Thema schließen sollte. Wir haben eine Demokratie, da kann jeder seine Meinung äußern, nur, der Ton macht die Musik. Also mäßige dich in deiner Ausdrucksweise.
Wildtiere, wie Wildenten oder Gänse, die im Winter am Boden festfrieren haben meistens eine Bürzeldrüsenstörung, wie Entzündung oder Verstopfung, oder sonst irgendeine andere Krankheit, an der sie gestorben sind.
Pupertät findet im jugendlichen Alter statt und nicht bei meinen fast 60 Jahren.Zitat:
Original von conny
Du musst deine pupertären Auswüchse nicht gegenüber mir bzw. im Huefo ausleben, dafür gibt es andere Plattformen.
Ich wüsste auch nicht, warum ich das Thema schließen sollte. Wir haben eine Demokratie, da kann jeder seine Meinung äußern, nur, der Ton macht die Musik. Also mäßige dich in deiner Ausdrucksweise.
Wildtiere, wie Wildenten oder Gänse, die im Winter am Boden festfrieren haben meistens eine Bürzeldrüsenstörung, wie Entzündung oder Verstopfung, oder sonst irgendeine andere Krankheit, an der sie gestorben sind.
Ja und wenn du von anderen eine gemäßigte Ausdruckweise erwartest, dann solltest du zunächst deine mäßigen.
Man muss auch nicht immer Recht haben, deshalb gehört es zum gegenseitigen Umgang nicht rechthaberisch aufzutreten und auch mal Fehler einzugestehen.
Diese Weisheit solltest du dir zu eigen machen. Erkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung.
Manche verlieren ihre pupertären Anwandlungen ihr ganzes Leben nicht ;D
Und zu guter letzt: auch ich bin nicht unfehlbar, habe ich auch nie für mich in Anspruch genommen. Ganz im Gegenteil, man lernt sein ganzes Leben noch hinzu.
Hier bin ich mir sicher.
Mano man,
ich sehe die Sachlage so......... jemand hat eine ziemlich eingefahrene Ansicht und behauptet das nur diese korrekt ist. Es gibt einige Halter die das Gegenteil schon erlebt haben aber, das ist anscheinend nur alles Sinnestäuschung und Unwahr.Ich bin mir sicher das Wasservögel kürzer in einem 30 + °C Tümpel verweilen als in einem kühleren See bzw Tümpel.In Brasilien gibt es sicherlich auch Gewässer mit Durchfluss, die erheblich kühler sind und mehr aufgesucht werden. Ich selber erlebe es im Hochsommer das meine Gänse eher in den Bach gehen als in den kleinen Teich.Wenn sie doch in den Teich gehen ist die Dauer um ein vielfaches geringer als im kühleren Bach.
Daraus lässt sich für mich ableiten das die Gänse wissen das es eher ungeeignet ist sich im warmen Wasser auf zu halten.
@greenhorn, @conny
nur noch so viel zum Thema, da man jetzt anfängt aneinander vorbei zu reden.
Die Frage bzw. der Einwand von mir war das sich in Brasilien Enten auf Gewässern aufhalten die 30 Grad Wassertemperatur haben und sich das Fett nicht aus dem Gefieder wäscht. Es sind Warzenenten und Hausenten. Bin heute erst wieder an zwei kleinen Teichen vorbei gefahren die mit Enten besetzt waren.
Es wird in diesen Gewässern viele Keime geben und die Enten wären sicherlich lieber auf kälterem Wasser. Darum ging es aber nicht.
Es ging darum ab wieviel Grad Wassertemperatur wäscht sich das Fett aus dem Gefieder der Enten und ich habe bezweifelt das die Tiere überhaupt mit so heißem Wasser in Berührung kommen.
Hallo Peter,
also ich denke auch nicht das sich das Fett bei 30°C und kurzes planschen auswäscht. Die Erfahrungen beim Brühen bezeugen eher das Gegenteil....... sogar bei knapp 70°C muss man Spüli hinzugeben um sie zu Unterbrechen,aber da ist die Dauer erheblich kürzer als ein ausgiebiges Bad. Was im Winter aber nicht sein sollte ist der krasse Temperaturunterschied. Dennoch kann es sein das bei der Kälte das Fett anders Zusammengesetzt ist und es bei Wärme eher zerfließt....... das habe ich noch nicht genauer analysiert und finde zudem keine wissenschaftliche Info´s .
Alles in allem sollte man im Winter Wassergeflügel kein warmes Wasser geben denn es ist sicherlich nicht der Gesundheit dienlich.
Gruß Patrick