https://www.hanf-magazin.com/nutzhan...-futtermittel/ L.G. Catrin
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Kann ich nur bestätigen,auch bei .
Stimmt!
Meine 10 Pflanzen wachsen und gedeihen, die grösste ist schon über einen Meter hoch!
LG Stefan
Der Anbau von Hanf ist in Deutschland leider nicht erlaubt. Ich habe mal gehört, dass einige Landwirte eine Sondergenehmigung haben.
Ich beziehe die Hanfsaat bei Mühle Gladen und finde sie sehr teuer. Darum bekommen die Hühner auch nur wenig davon, ca. 2,5%.
Wenn ich den selber anbauen dürfte, würde ich das sofort tun, direkt im Hühnergelände.
Ich habe mir schon einmal überlegt, ob ich es nicht einfach wagen soll, was kann im schlimmsten Fall passieren?
Da es sich um Nutzhanf handelt nur eine Ordnungsstrafe?
Wenn man gekauften Futternapf füttert,kann es doch passieren,das manchmal die eine oder andere Pflanze sich daraus entwickelt.Und wenn es sich doch wild setzt,kann man ja nichts dafürvielleicht an einer Stelle wo nicht jeder es direkt sieht und halt kein ganzes feld
Ja das ist die große Frage ! Bei mir wachsen die Pflanzen öfter neben der Voliere und auf dem Kompost . Meistens gebe ich sie zum Grünfutter . Wenn der Futterhanf nicht so eng wie auf den Feldern ausgesät wird , sind die Pflanzen gut 2,50 m hoch und haben Arm dicke Stiele . L.G. Catrin
Die Strafen sind leider nicht ohne. Wobei die Professionalität des Anbaus und die Menge THC natürlich eine Rolle spielen. Bereits das Verbringen eines Hanfsamens in die Erde ist nicht erlaubt. Für 6 große Pflanzen im Garten kann es locker ein Jahr auf Bewährung geben. Um Hühner damit zu füttern, käme man mit 6 Pflanzen nicht besonders weit. Außerdem verströmen die Pflanzen zur Blütezeit einen unverkennbaren Geruch, der meterweit gut wahrnehmbar ist. Es ist also schwierig....aber nicht unlösbar.:)
Nicht nur zur Blütezeit.
Meine Pflanzen riechen jetzt schon wahnisnnig gut und das ist auch für mich ein Grund mehr, den zu ziehen.
Ist ja aber auch kein Futterhanf.
Das meiste davon werden wir in Tee und Öl verarbeiten.
Ein kleiner Teil auch zum rauchen.
Die meisten Pflanzen die ich habe sind sehr stark CBD-haltig, also der Kopf bleibt clean.
Das was wir da anbauen, ist reine Medizin!
Lachhaft das in Deutschland das immer noch so gehandhabt wird.
Da sieht man mal, wie die Pharma-Lobby die Bundesregierung in der Hand hat.
Wenn jeder Einzelne in Deutschland sein Cannabis nur für evtl beschwerden anbauen würde, würde die Pharmaindustrie Milliarden-Umsätze verlieren.
Zum Glück lebe ich in Spanien.
LG Stefan
Hallo Stefan.., ich stimme Dir zu 100 % zu ! L.G. Catrin
Bei mir wachsen seit Jahren immer mal wieder Hanfpflanzen aus dem Vogelfutter. Ich sehe da üüüberhaupt kein Problem. Und ich bin mir sicher, daß mir da niemand einen Strick draus drehen wird :)
Ich drücke Dir beide Daumen ! L.G. Catrin
Ich habe jetzt mal einiges gelesen und werde keinen Nutzhanf anbauen. Der Anbau, auch der des Nutzhanfes, wenn ich das richtig verstanden habe, fällt unter das Betäubungsmittelgesetz. Bei einer Ordnungswidrigkeit könnte ich mir noch überlegen, ob ich ein Risiko eingehe, aber das ist ja schon Strafrecht, damit will ich nichts zu tun haben.
Stefan, ist der Anbau in Spanien erlaubt?
In D wird es noch ein paar Jahre dauern, aber auch hier wird, meiner Meinung nach, der kleine Privatanbau legalisiert werden.
Die Amis haben den War of Drug, in Bezug auf Cannabis, ja auch endlich aufgegeben. Und wir wissen ja, das die Deutschlands großes Vorbild sind, was das betrifft.
Da hast Du voll und ganz recht. Die aktuelle Rechtslage ist leider so. Sehr traurig in Anbetracht der Tatsache, dass dadurch vielen Schmerzpatienten geholfen werden könnte. In Einzelfällen können chronisch Kranke eine Ausnahmegenehmigung erhalten und dürfen sich für den Eigenbedarf einige Pflanzen ziehen.
Generell ist die Thematik etwas schwierig. Eine Legalisierung müsste so gestaltet sein, dass kein Verkauf erfolgen dürfte. Eigenbedarf und Abgabe an gartenlose Angehörige ok, Rest nicht ok.
Dann kommt der erste Hühnerhalter und will es zu Futterzwecken anbauen.....was ja an sich total harmlos ist. Ich sehe jedoch die Hühnerhaltung schon explodieren und bekiffte Dealer mit einem putzigen Huhn auf dem Arm am Bahnhof rumlaufen.:)
Das alles adäquat gesetzlich abzurunden, ist eine kleine Herausforderung.
Selbst wenn man nur Faserhanf anbauen will hat man es in D nicht leicht - zum einen von Gesetzes wegen, zum anderen weil es garantiert irgendwelche Idioten gibt die einem die Pflanzen klauen wollen weil sie denken die könnte man rauchen :roll
Mir erschließt sich nicht ganz in welchen Mengen und durch welche Inhaltsstoffe Hanf als Futterpflanze für Hühner wertvoll sein soll. Im verlinkten Beitrag werden Hühner einmal erwähnt, dann wird hauptsächlich von Widerkäuern geschrieben.
Der Kalziumgehalt soll recht hoch sein, aber bei Hühnern reden wir von Gramm pro Tag nicht von mg.
Also was ist drin für Hühner und welche Mengen können was ersetzen? Weiß da jemand mehr?
Sorry, Doppelpost. Hier funktioniert das Internet seit gestern nicht mehr richtig.
So ist es. Denn der legal von Landwirten angebaute Futterhanf, wird kurz vor oder nach (?) der Ernte im Labor auf seine Inhaltsstoffe geprüft. Das ist vorgeschrieben. Wenn jeder private Anbau von Futterhanf legal wäre, mit Laborauflage... so viele Labore gibts glaube ich nicht - und kostet.
Ich schwanke immer noch, ob der Anbau von Canabis legalisiert werden sollte. Sie sollten aber endlich dazu übergehen, Canabis ähnlich zu behandeln wie Tabak und Alkohol. Versteuert und keine Freigabe an Jugendliche. Für medizinische Zwecke ist man ja immerhin auf einem guten Weg.
Cannabis hat beiweitem nicht das Suchtpotential von Tabak oder Alkohol und ist auch bei weitem nicht so schädlich wie diese beiden Sachen.
Es ist schlicht und ergreifend nur verboten, weil man damit jeden Menge Krankheiten selbst gut behandeln kann.
Da bleibt dann nichts mehr für die Pharmabosse übrig.
Wieviele Menschen sterben jährlich an Tabak- oder Alkoholkonsum und wieviele Tote gab es bis jetzt, die auf Cannabis zurückzuführen sind?
Ich weiss es. Keinen einzigen Toten.
"Legalize weed"!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
LG Stefan
Danke Saatkrähe. Trotz mangelhaftem Internet hatte ich natürlich schon gegogelt und eben das Interessante über das Kalzium gefunden, leider bisher keine Mengenangaben.
Und um den Samen gehts ja weniger wenn man den Hanf als Futterpflanze anpreist.
Es geht doch gar nicht zentral um das Suchtpotential. Für mich persönlich hat z.B. Alkohol keinerlei Suchtpotenzial. Aber wer z.B. voll bekifft Auto fährt, bringt zwangsläufig ein riesiges Gefahrenpotential unter die Menschen :) Ich möchte nicht in diversen Situationen mit Bekifften konfrontiert werden. Ich habe meine eigenen Erfahrungen mit Canabis gemacht und weiß wovon ich rede. Allerdings gibt es starke und schwache Sorten. Wer vor Stunden ein Bier getrunken hat und Auto fährt... das kann man auch auf Canabis der schwächeren Sorte, oder vor Stunden geraucht, gleichsetzen.
Hallöööööchen ihr da draußen ...., Weil bei dem wechselhaften "Winterwetter" (Vorfrühling trifft es eher) fangen meine Entchen schooooon wieder an mit mausern.(die letzte Mauser war Anfang Dezember>:() Vor ein paar Wochen /Monaten hatte ich hier im Forum etwas von Futterhanf und Sonnenblumen, als Futterzugabe, gegen oder für die Mauser, gelesen. Leider finde ich's (d. Beitrag) nicht mehr sooo richtig.:neee:
Ich habe mir heute eine Tüte Futterhanf f. Vögel gekauft und etwas ins normale Körnerfutter rein gestreut. Sonnenblumenkörner haben sie in ihrem normalen Futter, schon sehr gut angenommen. und wie gesagt, heute gab es Futterhanf mit ins "Abendbrot" !:jaaaa:
Meine Frage; - Habe ich das RICHTIGE gekauft??? Und wie viel u. wie oft sollte ich den Hanf mit unter's norm. Futter mit einmischen ???
WER hat davon Ahnung ??? Schon mal im Voraus DANKEEEEE und wenn mal irgendwann, ganz unverhofft kleine Pflänzen entstehen sollten .... - ich war das nicht, das waren meine Entchen, DIE haben DAS fallen gelassen !:laugh:jaaaa:
- liebe Grüße von mir .....
Hallo Leute,
ich hatte im Angelbedarf eine Tüte gemahlenen Futterhanf gekauft, ich weiß zwar die empfohlene Menge auch nicht, aber es sind fettreiche Samen, von daher schütte ich eher moderate Mengen und nicht täglich davon ins Weichfutter. Ich hatte es schon den Kücken mit reingemischt. Ich weiß den Preis nicht mehr, fand es aber da im Angelbedarf damals erstaunlich billig. Von Kanarienvögeln weiß ich dass man auch nicht zu viel Hanf geben soll, weil es die Brütigkeit fördert.... Ich denke aber ob man ein paar Gramm mehr oder weniger füttert, ist nicht so wichtig, solange es eher im Leckerliebereich bleibt. Die gesunden Öle und Vitamine tun den Hühnchen bestimmt gut :-)
LG, Alex
:flowers:flowers:flowers DANKEEEEE, hilft mir schon weiter, es ist wie mit jedem Leckerchen = ALLES in Maßen und nix in Massen :kicher::pfeif:mmm:mmm:mmm !!!
Ich habe den Hanf als Komponente im Auswahlfutter . Manchmal auch im Keimfutter . Für ca 1,35 im Sonderangebot hatte ich ihn mal " gehamstert" . L.G. Catrin
Ja, das kann man für Hanfsaat schon gehamstert nennen.
Ich weiß gar nicht warum ich Hanf verfüttere, die Menge ist so gering, dass es eigentlich nicht von Bedeutung ist.
Aber ich habe mich daran gewöhnt frisch gemahlenen Hanf mit in das Weichfutter zu geben. Für die essentiellen Fettsäuren, um die es mir hauptsächlich auch bei der Zugabe von Hanf geht, nehme ich eigentlich Leinsamen und Leinöl.
Ich habe wie gesagt es irgendwo gelesen, das Futterhanf und Sonnenblumenkerne gut für die Zeit der Mauser sein soll. Ich werde es jetzt mal aller 3 Tage etwas (1 Hand voll?!) mit in Feuchtfutter geben und mal schauen wies läuft. Sooo richtig wollen meine Geister noch nicht ran, aber wie ich sie kenne, die brauchen nicht lange um auf den Geschmack zu kommen. :mmm:mmm:mmm
Für 1 kg habe ich ca. 3,50 € bezahlt. Ist etwaaas teuer, aber das soll es ja auch nicht immer geben.:neee: :neenee:
Und Haitu deinen Tipp mit dem Leinöl werde ich auch ausprobieren, habe immer mal Rapsöl genommen.
Noch einmal DANKE für eure Rückmeldungen :danke:prost
Hallo Haitu.., Du weisst nicht warum Du eigentlich Hanf fütterst ? Dann lies doch mal den Ausgangslink ! L.G. Catrin