Zitat von
ria
Zu DDR-zeiten gab es "nur " die verschiedenen Landrassen
und es wurde leider auch viel Brot gefüttert, weil es durch (staatliche Subventionierung des Brotpreises) billiger war als Weizen:jaaaa: ,den man auch nicht immer ohne "Beziehungen" bekam.(ein bekannter Bäcker hat regelmäßig extra einen Schuss Brot im Ofen <anbrennen> lassen ,damit er billiges Futter für seine Schweine+Hühner hatte )
- war zwar verboten... .aber...
Auch Haferflocken waren subventioniert und wurden regelmäßig verfüttert,
dazu gab es als Eiweißträger (Sauer)Milch, Fleischreste Fischmehl -es herrschte halt Mangelwirtschaft u da nahm man ,was man kriegen konnte um die Tiere so gut wie möglich zu versorgen.
Gerste ,Mais,Kartoffeln(-flocken)Möhren, Rüben,feingewiegte Brennnesseln roh oder getocknet-Ölsaaten,Brauereirückstände,Molke.
Die Züchter führten Zuchtbücher und nur wenn sehr gute Legeleistung u n d Schönheit stimmten,
gab es Preise auf den Zucht-Schauen.
Nach der Wende kam es nur noch auf die "Schönheit" an -leider:(