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Ob das mit der dominanten Vererbung des Erbsenkammes stimmt, bezweifle ich immernoch:
Anhang 112189
Anhang 112190
Das schwärzliche Gerät (hatten wir ja schon mal an anderer Stelle diskutiert) sollte aus Mutter Araucana "schwarz" x Vater Marans "Falb m.schw.Schwanz" gefallen sein. Das braune daneben hat den gleichen Vater und eine wildfarbene Araucana-Mutter und einen Erbsenkamm sowie ein Schwänzchen bekommen.
Ich bleibe dabei: Im Ei waren die Stanzformen für den Kamm schon abgenutzt, deswegen ist der obere Teil nicht abgefallen;) Und jetzt im Ernst: Wie genau kann man denn wirklich die Vererbung bestimmen, wenn man verschiedene Rassen verpaart? Kann es nicht sein, dass die üblichen Regeln nur innerhalb der Rasse gelten und dass bei Kreuzungen verschiedener Hühner eben noch andere Faktoren wirken, die diese "Regeln" außer Kraft setzen?
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Hallo,
mir scheint es auch so, das es unüberschaubar wird, wenn man Mixe mit Mixen verpaart. Da können die verschiedensten Formen und Farben entstehen.
Zu dem Kamm: Kleinfastenrahter hat ja die Theorie geäußert, das er aus Stehkamm gekreuzt mit Erbsenkamm entsteht.
Ich hab ähnliche Erfahrungen gemacht. Die Kämme sehen zwar nicht GENAU so aus, wie der von Okinas Hahn, aber ziemlich ähnlich: Dieser ist aus Yokohama X Stehkammmix gefallen:
Anhang 112195
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Hallo,
der Hahn sieht auch vielversprechend aus, vom Kamm her hab ich auch schon sehr ähnliche gehabt. Die sind endstanden, als ich den Hahn aus meiner ersten Post mit seiner Schwester gekreuzt habe.
In meiner Linie giebt es aber keine eingekreuzten Wildhühner.
Anhang 112198 Der Bruder hatte einen etwas fleischigeren Kamm, aber auch recht grade:
Anhang 112199