Hier noch die aktuelle Meldung des Veterinäramts Waldshut
https://www.landkreis-waldshut.de/ak...fluegelsterben
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Hier noch die aktuelle Meldung des Veterinäramts Waldshut
https://www.landkreis-waldshut.de/ak...fluegelsterben
Sehr gut gemachte Info durch den LK Waldshut, finde ich.
Mein Gott, mistkratzerli. Wie schrecklich sich das entwickelt hat in Deinem Eck (und das so unweit von mir). Da wird einem echt ganz anders, wenn die Geschehnisse plötzlich so nah vor die Haustür rücken -ich möchte mir gar nicht vorstellen, wie es Dir damit aktuell geht.
Ich wünsche Dir und den Huhns alles Gute und dass Ihr die ganze Sache gut und unbeschadet übersteht!!
Das Thüringer Gesundheitsministerium spricht sich gegen eine landesweite Aufstallung aus und will es den Kreisen überlassen. Heute Abend soll der Landeskrisenrat über entsprechende Maßnahmen beraten.
https://www.zeit.de/news/2021-03/29/....google.com%2F
NRW teilt weitere Details zu den aktuellen Problemen im Geflügelhandel mit. So sollen von bisher 152 bekannten Beständen 50 positiv gewesen sein. Weiutere Untersuchungen laufen noch. Auch wolle man zusammen mit dem Bund, bei AI Ausbrüchen die Möglichkeit prüfen, den Geflügelhandel einzuschränken. (Naja…)
https://www.zeit.de/news/2021-03/29/...er-uebertragen
Der bisherige Verlauf der AI Saison aus Sicht der Industrie.
https://www.agrarheute.com/tier/imme...-keulen-579686
In Emden handelt es sich um eine Kleinhaltung. Kontakte in Richtung Geflügelhandel werden bisher nicht erwähnt.
https://www.emden.de/aktuell/vogelgr...egung-erlassen
Allgemeinverfügung Auenwald, Rem-Murr Kreis.
https://www.rems-murr-kreis.de/bauen...a07fba5467a808
Der Kreis Emmendingen meldet insgesamt neun private Bestände, die positiv festgestellt wurden. 81 Tieren wurden in den betroffenen Beständen bisher getötet. In dem Artikel wird ausdrücklich daraufhin gewiesen, dass es sich um private Bestände handelte, die nicht mit Eiern oder Fleisch gehandelt haben. Eine Allgemeinverfügung zu Restriktionsgebieten oder einer Aufstallpflicht im Kreisgebiet sind bisher nicht auf den Seitendes Kreises zu finden.
https://www.landkreis-emmendingen.de...dd71c4f07c8dd8
In Waldshut gibt es bisher 15 betroffene Bestände von 24 bekannten Kontaktbetrieben. Der Bericht enthält sehr detailierte Angaben zu verendeten und getöteten Tieren und ein sehr eindrucksvolles Bild. Allerdings droht man auch hier mit den üblichen Aktionen über das Ziel hinauszuschiessen.
https://www.suedkurier.de/region/hoc...72586,10772616
So klingt das auf bairisch, wenn die VetÄmter um Mithilfe bei der Suche nach möglichen infizierten Beständen bitten.
https://www.mainpost.de/regional/wue...g-art-10584562
Nittenau die zweite. Dieses Mal hat es einen privaten Kleinbestand nördlich von Nittenau getroffen. 6 Enten und 2 Gänse wurden getötet. Der Bereich des neuen Ausbuches liegt etwa 1,5 km vom Seuchenbestand vom 04.03. entfernt. Es gibt weitere Anlagen in direkter Nachbarschaft.
https://www.mittelbayerische.de/regi...rt1991689.html
@mistkratzerli Das klingt sehr ausgewogen. Restriktionsgebiete erst, wenn sich in anderen Betrieben Symptome zeigen. Damit kann man leben. Wäre schön, wenn andere Kreise das auch so handhaben würden.
Die Betriebe scheinen den Erreger munter weiter zu verteilen. Und Schuld sind dann die Zugvögel....
So haben wir uns das vorgestellt (Ironie):
https://www.agrarheute.com/tier/voge...erblick-529519
Aufzuchtbetrieb aus Nordrhein-Westfalen belieferte zahlreiche Betriebe
Der Aufzuchtbetrieb aus dem Raum Paderborn, bei dem die Geflügelpest amtlich nachgewiesen wurde, belieferte 16 Kreise beziehungsweise Städte in Baden-Württemberg. In Thüringen habe es insgesamt 94 direkte und indirekte Kontaktbestände gegeben, die sich über zehn Landkreise und die Städte Erfurt und Weimar verteilten. Die 26 Geflügelbetriebe mit konkreten Verdachtsfällen aufgrund klinischer Befunde befänden sich in den Landkreisen Weimarer Land, Saalfeld-Rudolstadt, Saale-Orla-Kreis, Sömmerda, Saale-Holzlandkreis und in der Stadt Erfurt. Unter Hochdruck arbeiteten die Veterinärbehörden in Thüringen daran, weitere betroffene Bestände zu ermitteln.
In Baden-Württemberg wurden die Junghühner aus Paderborn an viele Kleinsthaltungen geliefert. Insgesamt besteht laut Landwirtschaftsministerium in Stuttgart nun bei 60 Geflügelhaltungen ein Verdacht auf Vogelgrippe. Es seien schnell die notwendigen Maßnahmen eingeleitet worden, um eine Ausbreitung auf andere Betriebe zu verhindern. Betriebe, die seit Anfang März Junghennen aus Nordrhein-Westfalen erhalten haben, müssen sich beim zuständigen Veterinäramt melden.
Darüber hinaus seien die Veterinärämter noch mit der Nachverfolgung der Lieferwege beschäftigt, teilte das Ministerium mit. Die meisten Lieferwege endeten im Südwesten Baden-Württembergs.