Cliffififfi das tut mir sehr leid :troest
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Cliffififfi das tut mir sehr leid :troest
Die beiden sind zumindest fit und so ganz anders als meine Indios. So richtige Flitzies....��
Gerade eben habe ich die Zusage für weitere Bruteier bekommen.
Vielleicht klappt es diesmal besser.
Wahrscheinlich ziehe ich die aber in Kunstbrut groß. Schon allein, damit sie möglichst zahm werden.
Also in punkto Zutraulichkeit konnte ich bis jetzt keinen Unterschied zwischen Kunst- und Naaturbrut feststellen. :keinZitat:
Zitat von cliffififfi
Ich auch nicht, zumindest nicht eklatant.Zitat:
Zitat von chtjonas
Nur bei den Fayoumi sagt man, man solle sie täglich in die Hand nehmen, damit sie nicht so arg scheu werden.
Das bekomme ich bei Naturbrut nicht hin.
Das ist wohl wahr! :jaaaa:Zitat:
Zitat von cliffififfi
Ich kann da schon einen Unterschied feststellen. Meine zahmsten Hennen waren alle aus Kunstbrut mit viel menschlicher Aufmerksamkeit. Die blieben später alle völlig entspannt und ließen sich jederzeit anfassen.
Die Naturbrutküken waren immer scheuer und "verwilderten" im großen Auslauf immer viel mehr. Das ist der Nachteil, wenn sie so viel Platz haben. Sie können jederzeit ausweichen und tun es dann auch.
Hängt wahrscheinlich auch von der jeweiligen Glucke ab, inwieweit die einen intensiven Kontakt zulässt. Aber auch die Küken der zutraulichen Glucken wurden bei mir nie so zahm wie die Handaufzuchten.
Kann ich nur bestätigen. Dafür halten Küken mit Glucke die Landesgrenzen ein, während für meine Kunstbrutküken Zäune kein Hindernis sind und ihnen eigentlich das halbe Dorf gehört.
Also "Deine Küken", die bei mir in Naturbrut geschlüpft sind halten von Zäunen nix, absolut garnix. :laugh Seit sie 4 Wochen alt sind haben sie rausgefunden das man hinten im Himbeerwald ins Hochbeet springen kann und von dort aus über den mobilen Zaun springen. Seit dem kann man sie im ganzen Garten suchen.Zitat:
Zitat von RasPeterson
Zahm oder nicht zahm. Da sind sie auch total unterschiedlich. Das kleine Nackthals kommt immer und lässt sich auf der Schulter rumtragen. Es hat sich wohl vorgenommen die Konkurenz für unser Kuschelhuhn Bömmel zu werden.
Der dicke Sperber Hahn dagegen ist immer auf Solopfaden unterwegs und ein Rührmichnicht an. Aber er kennt den Futtereimer und kommt zielsicher zu Fütterungszeiten zum Stall. Zwischen den beiden extremen habe ich hier alle Abstufungen dazwischen.
Seit gestern liegen 18 Fayoumi Bruteier im Brüter. Ich hatte nach 10 Bruteiern gefragt und 18 bekommen. Super nett!
Das ist übrigens der gold-gesprenkelte Farbschlag. Ich hatte mich gewundert daß die ersten beiden Küken eher dunkle Federn bekommen und beim Anbieter nachgefragt.
Er hat mir Bilder der Elterntiere geschickt.... gold-gesprenkelt. Cool! Die sind noch seltener als die silber-gesprenkelten.
Nun heißt es wieder warten.
Und Daumen drücken natürlich. :bravo