Ich gebs auf:roll:laugh
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Ich gebs auf:roll:laugh
Gockelmeisterin du stöberst doch sicher auch viel hier im Forum.
Ganz oft liest man da, dass die Junghennen nach dem ersten Ei dann das Legefutter bekommen und vorher halt Junghennenfutter. Ich geh davon aus, dass du das auch schon gelesen hast!
Ich (bin jetzt kein großes Beispiel) kauf mir Junghennen, meist im Alter von 4-6 Monaten, die laufen bei den älteren mit und fressen Ergänzungsfutter und Körner, wie die Legenden auch.
Kann aber nicht behaupten, dass sie dadurch früher legen oder gar verfetten.
Wolfswinkel, da hab ich sicher schon irgendwann Mal was gelesen, aber ich les manchmal recht viel und kann mir das nicht alles merken. Vor Allem, wenn die Info für mich zu dem Zeitpunkt noch nicht so relevant ist.
Deshalb frage ich dann bei manchen Sachen gerne noch Mal extra nach, wenn es soweit ist und ich mir nicht ganz sicher bin, ob ich es so auch richtig mache (nur darum geht es mir. Ich mag mir nicht im Nachhinein ärgern und mir sagen müssen "hätte ich doch..." )
Habe jetzt auch noch Mal kurz in alten Fäden über das Thema gelesen. Passt denke ich alles bis jetzt und ich warte einfach bis das Hennchen rot wird im Gesicht.
Wie das bei den jungen Gockeln ist, das konnte ich aber nicht so wirklich rauslesen, oder ich hab da nichts gefunden.
Aber ich weiß nicht, ob noch Mal die gleiche Frage (nur wegen Gockeln) hier erwünscht ist...
Wenn das Grundfutter stimmt, dann würde ich mir jetzt mit diesen Feinheiten keine Uhr draus basteln.
Ab der 8. - 9. Lebenswoche wird mein Jungvolk mit der Truppe vergesellschaftet und dann gibt's Einheitsfutter für alle.
Ich habe gerade in einem Film gesehen, dass man im Traum nicht lesen kann. Hä? Also ich kann im Traum lesen. Das kommt tatsächlich öfter vor. Die Texte ergeben nicht unbedingt Sinn, bestehen aber aus richtigen Wörtern.
Wem geht’s noch so?
Wer behauptet denn, dass man das nicht könne?
In dem Film den ich gerade sehe kann eine Frau Traum- und Wachzustand nur unterscheiden, weil sie im Traum nicht lesen kann.
Ich hab zwischenzeitlich auch mal gegoogelt.
https://basmo.app/de/kann-man-im-traum-lesen/
Da steht:
Zweitens werden zwei andere wichtige Bereiche unseres Gehirns im Schlaf teilweise abgeschaltet: Das Broca-Areal, das für Artikulation und Sprache zuständig ist, und das Wernicke-Areal, das für Verständnis, Struktur, Grammatik und Syntax verantwortlich ist. Diese beiden Areale sind für das Lesen, das Erkennen von Wörtern und das Verstehen von Wörtern unerlässlich. Da sie im Schlaf fast vollständig deaktiviert sind, kann während des Träumens kein Lesen in irgendeiner Form stattfinden.
Es gibt jedoch einige Ausnahmen. Man geht davon aus, dass es ein paar Menschen gibt, die im Traum ähnliche Handlungen wie das Lesen vollziehen können. Das sind in der Regel diejenigen, die täglich auf eine andere Art und Weise mit Wörtern umgehen als die meisten von uns: Schriftsteller und insbesondere Dichter. Beim Schreiben von Gedichten geht es darum, Wörter zu betrachten, wie sie aufgebaut sind und wie sie in Sätzen angeordnet werden können, die sich auf eine sinnvollere Weise reimen.
Leidenschaftliche Dichter, deren Gedanken sich ständig um Worte drehen und die sie auf kreative Weise kombinieren wollen, können Träume haben, die sich von unseren unterscheiden, und man vermutet, dass einige von ihnen sogar vom Lesen träumen und während des Träumens tatsächlich lesen können. Poesie muss nicht immer einen perfekten Sinn ergeben, sie ist eine liberalere Kunstform, in der sprachliche Logik eine geringere Rolle spielt. Daher ist das Wernicke-Areal viel weniger involviert und dieser Bereich des Gehirns ist während des Schlafs normalerweise nicht völlig inaktiv.
Ich wusste gar nicht, dass ich Dichter bin.:laugh
Das ist doch Quatsch, das kann doch bestimmt jeder.
Naja, wenn man sich was "zusammenträumt" und da bspw. ganz theatralisch jemand ein Schild hochhält auf dem: "Ich liebe dich" steht, so weiß doch das Gehirn was da stehen "soll", auch ohne Buchstabe für Buchstabe zu lesen. Es ist immerhin die eigene Traumgeschichte.