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Ja, die Kleinen sind schon bei den Großen, schon am ihrem 4. Lebenstag nahm Mama Lea sie mit hinaus zu ihnen.
Das Italienerküken ist zu sehen: Wenn Du links obem im Eck schaust, ist da eine kleine Mutterhenne mit 4 Kleinen. Und das größere Braune ist es.
Also man erkennt auch schon einige Eigenschaften von der wahren Mama - lebhaft, neugierig, verfressen, frech!
- Wer sonst sitzt mitten im Futterschüsserl (1.Bild) und mampft sich voll, währen die anderen Kleinen nur mit viel Angst hingehen, solange die Großen da sind .... welches Küken sonst beschließt einfach einen Ausflug mit wahrer Mama - und noch dazu in verbotene Gebiete - in Richtung meiner Terrasse ! (2.Bild)
Anhang 79950 Anhang 79951
Aber immer dürfen meine auch nicht frei rumlaufen. Sie sind im Zaun, wenn ich daheim bin und nicht Zeit hab zum Habicht-Aufpassen. Und sind ganz im sicheren Gehege, wenn ich in der Arbeit bin.
LG Sterni
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Ahja, hier hab ich mal ein zusammengestückeltes Foto - Blick in meinen Garten. Oder Urwald oder so.
Rechts das - inzwischen - verdopptelte Gehege, dahinter der Auslauf mit Vogelnetz seit Habichts-Einfall.
Anhang 80015
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Ich hole diesen Thread nochmals hervor um eine Lebens-Geschichte abzuschließen:
Heute Nacht ist meine Glorimaus in den Hühnerhimmel gegangen. Sie wurde 5 Jahre alt. War meine allerbeste Legerin. War immer die Chefin einer Crew. Immer neugierig, verfressen, lieb.
Verbrachte ihre letzten Jahre an der Seite von Robin, einem Hahn der anständig war zu ihr. - Aber raufhüpfen durfte nach Vinzenz keiner mehr. Daher gibt's auch keine weiteren Nachkommen.
Seit sie letzten Sommer so ein Spezialei gelegt hat, hat sie nur noch wenige Eier gelegt.
Anhang 146385
Hatte dann mal eine Kropfverstopfung, von der sie sich nochmal erholte.
Diesmal hatte sie wieder eine. Und diesmal schaffte sie es nicht mehr.
Da sie es sehr mochte, gehalten zu werden, hatte ich sie in den letzten Tagen viel bei mir und ich konnte mich noch bei ihr bedanken dafür, dass sie die Zeit bei mir war, bevor sie in der Nacht in ihrem Nest hinüberschlief.
Und - obwohl ich das sonst nicht mache - hab ich sie diesmal für den Fuchs in den Wald getragen.
So hat er seine ihm versprochene Henne noch bekommen. Mit drei Jahren Verspätung.
Guten drei Jahren.
Manche Tiere trägt man einfach sehr tief im Herzen.
Anhang 146386