Findet Ihr nicht, dass das, bei aller ehrenhaften Intention, langsam etwas übers Ziel hinaus geschossen ist?
Ein Fötus im 5. Monat, der über eine künstlich eingeleitete Geburt abgetrieben wird und danach lebt muss am Leben erhalten werden. Um das zu vermeiden bekommt er vorher im Zweifelsfall eine Kaliumchlodid Injektion ins Herz.
Was ein Arzt damals also gemacht hat war nicht nur gegenüber einer Schülerin (Schwestern-?) extrem verantwortungslos sondern auch rechtlich ein Verbrechen.
Ein Küken ohne Bewusstsein und (angeblich) ohne Schmerzempfinden sterben zu lassen ist schon etwas anderes oder?