siehe bitte pn
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Der Osten in dem Zusammenhang wäre Polen, Ungarn, Rumänien und Bulgarien.
Allesamt EU Mitglieder, nur die Tierschutzstandards sind dort deutlich niedriger und wie es mit der Befolgung der Bestehenden aussieht :kein
Wenn Sie bis nach Weißrußland oder die Ukraine ausweichen, gibt es zumindest bei Zweiterem ein Assoziierungsabkommen.
Außerdem dürfte es das EU Recht für ein Mitgliedsland nicht hergeben, für einzelne Produkte separat die Einfuhr zu begrenzen.
Das ist ja das Elend mit dem globalen Handel. Außerdem würde schon die verschärfte Gesetzgebung, wegen gefährdeten Arbeitsplätzen, niemals durchkommen.
Habe hier kommentiert:
http://mobil.ruhrnachrichten.de/stae...3178361#newest
@tanny nochmal gesendet
https://www.bdrg.de/information-nati...chau-jahr-2017
da könnten wir unterstützen, Freiwilliger gesucht, der Kontakt aufnimmt. (@hanne sagt ich soll mich schonen.)
http://www.rp-online.de/nrw/panorama...-aid-1.6478053
Stallpflicht nun in ganz NRW
ich weiss ja nicht, wie bewegungsbedürftig die zwei Rassen sind - sie sehen aus, als könnten sie es auch gemächlich angehen lassen. Wennsollte man m.E: echt bewegungsbedürftige alte rassen nehmen (z.B. ostfries. Möven??) da sieht man nämlich dann ganz schnell, wohin die Aufstallung und sogar die Freigehegehaltung führt - aus diesem Grünlandauslauf wären sie nämlich ganz schnell weggeflogen ;)
Meine legen tägl mehrere Kilometer auf 5 ha Freiheit zurück..... da kann sie sich die AUswirkungen einer AUfstallung sehr eindrucksvoll anschauen - und dafür braucht es kein halbes Jahr - da reicht eine Woche.....
OT
gehört zwar nicht zum Thema, könnte aber jeden hier treffen.
das erhielt ich eben zur Info von unserer Handwerkskammer:
Betreff: Massenhaft gefälschte Rechnungen im Namen echter Firmen im Umlauf
Sehr geehrte Damen und Herren,
aus aktuellem Anlass möchten wir Sie heute erneut über eine enorme Spam-Welle informieren, die zahlreiche Mailempfänger mit gefälschten Rechnungen verunsichert. Das Landeskriminalamt Schleswig-Holstein (Zentralstelle Cybercrime) und die Polizei aus Niedersachsen warnen derzeit vor folgendem Phänomen:
Die Cyber-Kriminellen benutzen als Firmenname im Briefkopf der Rechnung tatsächlich extistierende Betriebe aus ganz Deutschland. Auch die hinterlegten Kontaktdaten der Firmen sind weitestgehend korrekt. Auch Handwerksbetriebe aus Schleswig-Holstein sind davon betroffen.
Die Inhalte dieser Rechnungen sind jedoch gefälscht. Es gab keine solchen Bestellungen oder Käufe. Die Täter wollen lediglich, dass die Empfänger auf den Link klicken, der dann zu einem Download von Schadsoftware (Trojaner) führt.
Klicken Sie unter keinen Umständen auf den Link oder öffnen Sie Dateien aus dem Anhang (wenn vorhanden).
Weitere Informationen der Polizei erfahren Sie hier.
Eine Anzeigenaufnahme kann bei allen örtlichen (Kriminal-)Polizeidienststellen erfolgen.
Mit freundlichen Grüßen
Ulf Grünke
Handwerkskammer Lübeck