Okay das mit der Mauserdepression ist gut zu wissen! Ist ja aber auch verständlich, die ganzen Federn neu bilden und währenddessen halb nackt rumlaufen ist ja auch bei wärmeren Temperaturen anstrengend und unangenehm.
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Okay das mit der Mauserdepression ist gut zu wissen! Ist ja aber auch verständlich, die ganzen Federn neu bilden und währenddessen halb nackt rumlaufen ist ja auch bei wärmeren Temperaturen anstrengend und unangenehm.
Wir haben einen "Dunkelstrahler" (Schwarzlicht), der eine eingebaute Temperaturregelung hat. Damit können wir das so ein bisschen regulieren. Wir haben einen sehr kleinen Schlafstall, so dass ich den Strahler (jetzt bei -20 Grad) auf 20 Grad heizen eingestellt hatte. D.h., wenn es an dem Gerät 20° sind schaltet der sich aus. Sinn und Zweck der Geschichte war auch die Angst, dass er sonst zu heiß wird. Wir haben das Gerät jetzt, auch um so kälter es wurde, immer höher eingestellt. Mehr als 20 Grad wollte ich dann aber auch wegen der Überhitzung des Gerätes nicht. So hatten wir es geschafft, dass im schlechtesten Fall Temperaturen von 0 Grad im Schlafstall zu messen waren.
Jetzt haben wir es aber überstanden. Ab morgen kommen wieder Plus-Grade, jippi!!! Meine mausernde Blacky sieht auch schon wieder ganz gut aus. Habe mir dennoch die ganze Zeit ganz doll Sorgen gemacht und mit ihr geschimpft, dass sie sich ausgerechnet den kältesten Monat, den wir seit ca. 20 Jahren hatten, zum Mausern aussuchen musste. ;-)