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Nachdem in Bayern zunächst bei mehreren tot aufgefundenen Wildvögeln aus dem Landkreis Lindau der hochpathogene Subtyp H5N8 des Aviären Influenza-Virus (AIV) nachgewiesen wurde, bestätigte das Friedrich-Loeffler-Institut den Subtyp H5N8 auch in weiteren Proben aus den Landkreisen Starnberg, Rosenheim, Traunstein, Weilheim-Schongau, Miesbach, Augsburg, Freising, Ostallgäu, Unterallgäu, Landshut, Rottal Inn, Straubing-Bogen, Bad Tölz-Wolfratshausen, Landsberg am Lech, Ebersberg, Hof, Erding, Neu-Ulm, Aichach und Roth sowie aus den Städten Nürnberg, Ingolstadt und München.
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Außerdem hat das LGL bei Wildvögeln aus den Landkreisen Neuburg Schrobenhausen, Weissenburg-Gunzenhausen, Fürstenfeldbruck sowie Donauries Aviäres Influenza Genom vom Subtyp H5 nachgewiesen.