Liebe piaf, ich danke dir für den Hinweis!
Allerdings war es im Fall Rufus doch ganz anders, detailliert steht es in Nutelabrot mit Ei in den nächsten Tagen, aber kurz gefasst:
Wir glauben, dass ein Greif die Hühner so verschreckt hat. Denn der Junghahn Charlie stand im Auslauf auf Rufus` Seite, wo er nicht hingehört( die Ausläufe sind getrennt, weil die beiden sich so kloppen) und wo er auch nie von alleine hingeht. Und er hatte sich NICHT mit Rufus gekloppt, das sah man sofort. Rufus aber lag eingeklemmt zwischen den Hortensien und kam nicht mehr raus. Sah aus, als ob er geflohen war. Aber vor Charlie flieht er NIE! Da greift er imer todesmutig an. Also denke ich, dass es ein Greif war, der die Mädels so erscheckt hat, und das war wahrscheinlich schon Stunden her, denn es waren alle wieder entspannt, nur Rufus hing fest und kam nicht raus.
Er hat nichts gebrochen, kann aber nicht stehen.Er fällt immer um. TA tippt auf traumatisch-neurologisches Geschehen. Er bekommt jetzt Cerebrex gg Schmerzen, hat Baytril und eine Infusion bekommen, aber heute morgen ist es nicht besser. Ich weiß aber auch nicht, ob er nicht ggfs einen Schlaganfall hatte?
Was könnte man dann tun?
Gibt es Fälle, in denen Hühner nachweislich vom Hortensienkonsum vergiftet wurden?
Weil- vom Rhabarber kenne ich das auch mit der Bedenklichkeit, aber ich kenne 2 Hühnerhalter, wo das Zeug im Auslauf wuchs und die Hühner fröhlich davon gefressen haben, es passierte nichts...
Und was genau könnte passieren?