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Schaut euch das mal an : Sie sorgen sich um die seelische Reifung Ihres Kindes, die Schulung seines Verantwortungsgefühls, die Einübung von Respekt gegenüber Kreatur und Natur? Kein Problem: Ein Haustier muss her.
Ihr Kind leidet unter Tierhaarallergie? Kein Problem, Baby&Familie hat die Lösung: Kinderarzt Dr. Andreas Busse rät in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift zum Huhn im Garten (wahlweise zu Gans oder Ente). Auch draußen könne das Kind den »respektvollen Umgang mit Tieren« lernen.
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Sie haben Angst vor der Vogelgrippe? Kein Problem: Für ein paar Euro hält der örtliche Baumarkt alles bereit, um Ihren Garten fachgerecht zu überdachen. Dann ist der neue Hausgenosse sicher vor Zugvögeln und ihrem todbringenden Kot.
Sie haben gar keinen Garten? Kein Problem. »Für das gesunde Gedeihen ist der positive Kontakt mit Altersgenossen und erwachsenen Bezugspersonen viel wichtiger als ein Tier«, sagt Dr. Busse.
hier der Link :WWW.die Zeit.de
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nochmal : www.zeit.de
Sorry aber da lachen meine hühner ! ;D
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auf den link gehen und dann auf : Wissen und dann steht da alles !
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O.k. Gaby da hast Du recht , aber wollt es doch erklären lol
;)
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Ich brauche keine Links, auch wenn sie meiner Meinung hin und wieder entsprechen. Denn ich habe selbst ein Gehirn und eine Seele.
Das reicht mir um sagen zu können, dass mich der Staat und die aktuellen Politiker mächtig ankotzen.
Wir brauchen mehr Solidarität in der einfachen Bevölkerung und mehr Aufklärung in ernsthafter Form, was wir nicht brauchen sind unsere derzeitigen Politiker.
Thomas
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Links dienen zur Information und helfen dabei Meinungen zu bilden. Ohne Hirn und Herz bringt es natürlich auch nichts die zu lesen. ;)
gg
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@ Thomas - Bettelhuhn
Mit Deiner Einforderung von mehr Solidarität gehe ich konform. Doch kann solche nicht durch die Politik verordnet werden, da sollte sich jeder mal an der eigenen Nase fassen. Wenn Schröder in einem Recht hatte, so war es seine Kritik an der Mitnahmementalität, die letztendlich Solidarität verhindert.
Heftig widersprechen muss ich Deiner Politikerschelte. Zum einen hat das Volk immer die Regierung, die es verdient. Zum anderen hast Du selbst Gelegenheit, bei politischen Prozessen mitzuwirken. Dazu musst Du noch nicht mal in eine Partei eintreten. Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass ich, wenn ich begründete Anliegen habe, zu jedem Abgeordneten, Landrat, Bürgermeister etc. vorgelassen und auch angehört werde. Nicht wenige Male wurden auch unsere / meine Vorschläge umgesetzt, zumindest was den Bereich des Natur- und Umweltschutzes betrifft.
harab
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Na, teilweise muss ich Dir recht geben, harab...
- ich hab das dumpfe GEfühl dass wir schon sehr lange keine Demokratie mehr habe - liegt das an der Gleichgültigkeit u. Wurstigkeit des "Volkes" oder an den gewählten Vertretern die nur noch IHR Süppchen kochen und IHRE Pfründen verwalten statt was voranzubringen und für die Menschen zu entscheiden?
- guckt mal nach Frankreich: 1 unpopuläre Massnahme u. die habe 1 Mio wütender Franzosen auf den Strassen.
- und mittlerweilen könnte man auch unsere Medien in den Pfeifen rauchen.
Heute: Arbeitslosenzahlen sinken. Morgen sind sie wieder unheimlich gestiegen.
Gestern Vogelgrippe überall. Jetzt: Nix mehr in der Zeitung.
Bis letzte Herbst: Krankenkasse erwirtschaften Überschüsse bläh blah blubber. Montag: Gesundheitssystem bricht demnächst zusammen.
JA WAT DENN NUN? HALLOO?
Wir sind ein verrücktes Land. Oder ein Land von Verrückten? Oder wie oder was? :( ???
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Ich habe derzeit drei Probleme mit der Politik bzw. mit dem Umgang mit der Politik.
1. Die Medien berichten einseitig und unvollständig. Sicherlich hat jeder die Möglichkeit sich umfassend zu informieren und hier geht es schon los: erste Informationsquelle für Otto Normalverbraucher ist der Fernseher und wenn ich mir anschaue, was da so in den Nachrichten oder Talk-Shows läuft - Schrott. Einschaltquoten diktieren die Inhalte. Über Erfolge berichtet man nur am Rande - Skandale bringen höhere Quoten. Durch die Medien werden Leute regelrecht demontiert; das auch vor Gerichtsverfahren und -urteilen. Mir kommt das alles vor wie Kasperle-Theater und der Teufel steht am Rand und drischt auf jeden ein, der in seine Reichweite kommt. Mit einer so destruktiven Berichterstattung kriegen wir den Hintern in Deutschland nicht mehr hoch.
2. Die Gleichgültigkeit der Massen. Wer liest denn vor der Wahl noch die Programme und wer fordert am Ende einer Legislaturperiode noch einen Rechenschaftsbericht von seinen Erwählten. Ich denke da an an eine Form: Das haben wir uns vorgenommen, so haben wir es in Angriff genommen, das ist das Ergebnis und hier sind die Ursachen für das Ergebnis. Nur durch eine solche Analyse werden fehler erkannt und können künftig vermieden werden. Wenn ein Konzern so geführt würde, wie der Staat Deutschland und die Länder, dann währe er längst pleite - und das liegt nicht unbedingt am Prügelknaben Verwaltung. Der Fisch beginnt vom Kopf her zu stinken. Wer auf seine Arbeiter einschlägt, sie vorführt und als Schild benutzt, kann keine Motivation erwarten.
3. Hört man den Debatten zu, so geht es doch oftmals gar nicht um die Sache, sondern darum, dem anderen eins auszuwischen und ihn persönlich anzugreifen. Denn demjenigen, dessen persönliche Integrität erschüttert ist, kauft man auch die Sache nicht mehr ab, mag sie noch so richtig sein. Da wird im Urschleim gewühlt, bis in die Kindheit zurück nach Fehlverhalten gesucht und dabei vergessen, dass keiner fehlerfrei ist (Es irrt der Mensch, solang er strebt...).
Schit, jetzt habe ich mich in einem Hühnerforum noch zu politischen Diskussionen hinreißen lassen. Schluss jetzt! Aber es stinkt einem halt gewaltig.
Ich bitte um Nachsicht.
Jörg