Hey Beate ich füttere den Rest auch, aber nur ein bis zwei Mal im Jahr, mehr hab ich nicht übrig!
Kommt ja auch nicht so oft vor, dass Mandeln aus diesem von dir genannten Grund zurück gerufen werden!
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Hey Beate ich füttere den Rest auch, aber nur ein bis zwei Mal im Jahr, mehr hab ich nicht übrig!
Kommt ja auch nicht so oft vor, dass Mandeln aus diesem von dir genannten Grund zurück gerufen werden!
Es gibt doch irgendwelche Internetseiten, wo Rückrufe genau veröffentlicht werde (Datum Produktion oder Verfallsdatum, Ort des Kaufes / Geschäft, Kaufzeitraum, etc.) Hab gerade leider keinen Link. Wenn das Produkt da ca. 3 Wochen nach Kauf noch nicht drauf steht, würde ich von ungefährlich ausgehen.
Aber Mandeln schmecken einfach zu gut im Möhren-Apfel-Salat, einfach so, oder mit verflüssigter Schoki und Cornflakes verrrührt und dann wieder fest geworden, als dass ich sie den Hühnern geben würde...
Meine Frage ist dann eher: Warnt mich mein Geschmackssinn (ausreichend), wenn Mandeln/Nüsse für mich gefährlich werden könnten?
Danke Dir Tina, für Deine Antwort. :)
Du hältst also Mandeln für unbedenklich. Ich eigentlich auch.
Habe aber seit Weihnachten ein Huhn, das immer wieder nicht fit ist. Da hatte ich jetzt die Mandeln
in Verdacht.
Mary,
dankeschön auch Dir. :)
Das ist die Seite, auf der ich das gelesen habe.
https://www.lebensmittelwarnung.de/b...hlandweit/10/0
Da die kleine Milka (zwerg Federfuß) sehr dünn ist, habe ich ihr immer mal wieder
Mandeln, Nüsse oder Sonnenblumenkerne gegeben, wegen der hohen Enerigie-
dichte.
Liebe Grüße
Beate
Genauso mache ich es auch.
Unserem Torkelchen und unserer Pflegehenne Letitia mische ich auch immer bisschen gehackte Mandeln, Nüsse und Sonnenblumenkerne unters Futter, um es kalorienmäßig aufzuwerten.
Habe bis jetzt keine negativen Auswirkungen festgestellt.
Ich denke, in Maßen sind Mandeln und Nüsse unbedenklich.
Danke Christina,
in Zukunft, werde ich, wenn ich rohe (nicht erhitzte) Mandeln verfüttern will, stichproben-
artig probieren, ob da irgendwas bitter schmeckt.
Wir wollen ja unserem Federvieh keinen Schaden zufügen. :neee:
Liebe Grüße
Beate
Hallo.
Kennt zufällig jemand die Rechtslage, wenn ein Hund auf mein Grundstück kommt und meine Tiere angreift, wie weit darf ich sie verteidigen? Zaun ist natürlich da.
LG
In dem Fall würde ich sagen, das mildeste nötige Mittel um den gegenwärtigen Angriff erfolgreich abzuwehren ist legitim.
D.h. wenn er die Tiere jagt kann ich versuchen ihn zu verscheuchen, mit schreien, was nach ihm werfen, Wasserschlauch und ähnlichem. Wenn er eines gepackt hat und nicht ausläßt, würde ich ihm auch was gerade greifbar ist, um die Ohren hauen. (mit der Gefahr, daß er dafür dann mich angeht). Kommt bei der Verhältnismäßigkeit auch immer darauf an wie gefährlich, groß, und aggressiv das Tier ist. Es ist auch ein Unterschied, ob er nur vom Spiel- oder Jagdtrieb mal hinterher läuft oder mit Killerinstinkt auf Mord aus ist.
Einen Pekinesen, der nach dem Anschreien auf dem Rückzug ist dann noch mit dem Spaten zu erschlagen ist krass überzogen und sicher nicht zu tolerieren. Wenn ein Husky, Schäferhund, Jagdhund.... dagegen bereits mein Huhn in den Fängen hat und zerfleischen will bekommt der sicher einen greifbare Leine, Gerte oder sonstiges von mir übergezogen und auch mal mit Gewalt seinen Fang geöffnet um mein Tier zu befreien.
Es muß aber immer die Verhältnismäßigkeit gewahrt bleiben und darf nicht in absichtliche Tierquälerei ausarten.
Sollte es nicht ein blödes Versehen von Seiten eines einsichtigen Besitzers sein, würde ich vorzugsweise lieber dem eine überbraten.
Ok, danke. Darf ich fragen, ob das die Rechtslage oder deine Meinung ist?
Was ist denn genau passiert,wie darf ich mir das vorstellen?
Ich würde vermuten, dass das Schnappis Meinung ist und dass du die Rechtslage eher gegen dich hast, wenn du "dem armen Hund, der doch nur seinem Jagdtrieb nachgeht etwas antust, bloß weil du nicht fähig warst, deine Hühner so wirksam einzuzäunen, dass der Hund nicht dran kommt".
Der Satz in Anführungsstrichen gibt übrigens nicht meine Meinung wieder, aber da vor dem Gesetz ein Tier ja eine Sache ist und ein Hund deutlich wertvoller (weil teurer in der Anschaffung und im Unterhalt) ist, als so ein kleines Hühnchen, könnte ich mir vorstellen, dass das auch zu deinen Ungunsten ausgehen kann, wenngleich die Grundstücksgrenzen für dich sprechen und ich es unter aller Kanone finde, wenn Leute ihren lieben kleinen oder großen Hund über fremde Grundstücke laufen lassen - wer seinen Hund nicht im Griff (erzogen) hat, soll ihn gefälligst anleinen - macht nur leider keiner!
Ein Huhn hat natürlich einen "Wirtschaftlichen Wert", denn es produziert Lebensmittel (im Gegensatz zum Hund!), aber das wird wohl kaum einen Richter überzeugen, dem Tier einen höheren Wert beizumessen.